Das obige Diagramm von Tyche Shepherd zeigt die Gridentwicklung der letzten neun Wochen.

Wie man daraus sehen kann, hat Linden Lab in der Summe deutlich an Regionen verloren (das ist nichts Neues, das wissen wir schon) und es gab kaum Wochen, in denen sie wirklich mal wieder einen richtigen Zuwachs an Gridgröße hatten.

Wenn man alles zusammenzählt aber kommt eine massive Schrumpfung dabei heraus, wie man hier sehr gut sehen kann.

Man weiß nur, dass Linden Lab dran ist das wie auch immer ausgleichen zu wollen, ob es dann dauerhaft Erfolg haben wird, wird sich zeigen. Produkte wie Patterns oder Creatorverse sind dabei ein erster wichtiger Schritt in die Diversifizierung des Geschäftes.

Zweifelsohne wird Linden Lab, wenn der Trend anhalten sollte, entweder durch neue Features oder alternative Preismodelle irgendwann entgegensteuern müssen. Da das mit den Features aber bisher nicht so richtig klappt, dürfte die Wahl der passenden Mittel dann so langsam ein wenig eng werden.

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