Goreaner und die Ehre

Goreaner haben, so hört man ständig und oft und überall, ja Ehre und halten diese hoch. Aber, was genau bitte ist das nun schon wieder: die Ehre?

Zunächst einmal muss man sich davon lösen, den modernen Ehrbegriff zu benutzen, das führt nämlich zu nichts.

Ehre? Das ist das Befolgen des Kastenkodex. Das ist das Beschützen der eigenen Familie und des Heimsteins. Ehrenvoll ist es, für den eigenen Heimstein gar zu sterben. Ehre ist ambivalent, Ehre ist vieles, und denn auch wieder nicht, es lässt sich nunmal nicht in wirklich einfache Formen kippen, die Grundzüge sind aber klar und deutlich erkennbar, Ehre ist ein hohes Gut und es zu wahren äußerst erstrebenswert.

Häufig wird Ehre aber auch als Totschlagargument im Rollenspiel gebraucht, wenn man um die Ohren gehaut bekommt, man hätte ja keine Ehre. Viele wissen dann nicht weiter und verheddern und ärgern sich.

Dabei ist es einfach: die Bücher geben die Vorlage, nach denen man seine eigene Rolle gestaltet. Nur weil in den Büchern viele ehrbare Goreaner enthalten sind, heißt das noch lange nicht, dass die eigene Rolle auch unbedingt die Ehre hoch halten muss. Sie kann es, muss es aber nicht oder hat ein recht interessantes Verhältnis dazu, möglich ist vieles. Es ist eben meine Rolle und die gestalte ich noch immer so, wie es mir gefällt und nicht so, dass sie anderen gefällt.

Nur verstehen das schon wieder die meisten Spieler leider kaum wirklich, für die sind Goreaner wohl so eine Art verklärte Indianer, edle Wilde, wobei das Bild aus vielen Gründen vorne und hinten eben nicht stimmt, bei den Indianern übrigens auch nicht.

Ehre ist dabei auch Betrachtungssache, eine Sache des Standpunktes: wenn ich aus Cos bin und den Heimstein von Ar rauben kann, dann bin ich für die Arer der letzte, ehrlose Abschaum auf Erden und für die Cosianer ein Nationalheld, ein Günstling der Priesterkönige.

Ehre ist auch von Kaste zu Kaste unterschiedlich, was man beispielsweise einem Krieger folgenlos zugesteht, das ist einem Schriftgelehrten noch lange nicht alles ebenfalls gleichartig möglich.

Ehre ist auch eine Sache der Stadtkultur: in Port Kar gibt es ja sogar eine Diebesgilde, also gibt es da so etwas wie eine Ganovenehre, was man denen in anderen Städten wohl kaum zugestehen würde.

Ehre ist also ein sehr vielfältiges und oft widersprüchliches Feld.

Burger King und der dumme Verbraucher

Ich habe mir gestern die RTL-Dokumentation vom „Team Wallraff“ über Burger King angesehen. Alle sind ja nun so entsetzt darüber, wie da gearbeitet wird, dabei war das leider abzusehen.

Dazu nun ein passender Kommentar von Gernot Hassknecht vom Magen-Darm-Rundfunk zu einem ähnlichen Thema, aber eben passend:

„Hauptsache billig und viel, das ist alles, was euch interessiert!“ – Recht hat der Mann.

PS: ich frage mich gerade, was da bei RTL los sein mag, denn solche Berichterstattung dort kennt man ja kaum und erst vor knapp 2 1/2 Jahren wurde in der Serie „Undercover Boss“ eine einzige Lobeshymne auf Burger King gesungen, als deren Deutschlandchef Andreas Bork in diversen Filialen undercover anheuerte und dann noch den gönnerhaften Firmenchef gab. Faszinierend.

Waschen, schneiden, legen: „aber Goreaner achten das Leben!“

Aus aktuellem Anlaß muss ich mich gerade mal wieder mit einem der häufigsten Mißverständnisse im goreanischen Rollenspiel auseinandersetzen, welches mir inzwischen zum Halse raushängt und schon jeder im Laufe seiner Karriere mindestens einmal gehört hat. Dieses wird dabei wie ein Schutzschild genutzt, im Rollenspiel allen möglichen Unsinn möglichst ungestraft anstrengen zu können, der normalerweise dicke Folgen haben müsste. Es lautet:

Aber die Goreaner achten das Leben über alles!

Falsch gedacht! Reden wir von denselben Goreanern, die Norman in seinen Büchern beschreibt oder irgendeiner Drogen kiffenden Hippiekomune, die in einem Bus Rudelbumsen praktiziert?

Norman schreibt schon im ersten Band des Gorzyklus über die allgemein anerkannten und praktizierten goreanischen Gebräuche und Gepflogenheiten im Falle der Einnahme einer Stadt durch den Feind dies:

Pa-Kur, for his part, demanded and was granted the usual savage fees imposed by the Gorean conqueror. The population would be completely disarmed. Possession of a weapon would be regarded as a capital offense. Officers in the Warrior Caste and their families were to be impaled, and in the population at large every tenth man would be executed. The thousand most beautiful women of Ar would be given as pleasure slaves to Pa-Kur, for distribution among his highest officers. Of the other free women, the healthiest and most attractive thirty percent would be auctioned to his troops in the Street of Brands, the proceeds going to the coffers of Pa-Kur. A levy of seven thousand young men would be taken to fill the depleted ranks of his siege slaves. Children under twelve would be distributed at random among the free cities of Gor. As for the slaves of Ar, they would belong to the first man who changed their collar.

So steht es in Kapitel 17. Und für alle, die des Englischen nicht mächtig genug sind, eine Übersetzung. Pa-Kur ist der Meisterassassine aus Ar übrigens, und wenn der schon so mit seiner Heimatstadt selbst umgeht, dann lässt das doch sehr tief blicken!

Pa-Kur für seinen Teil verlangte und bekam die üblichen Tributzahlungen eines goreanischen Eroberers. Die Bevölkerung wird komplett entwaffnet. Der Besitz einer Waffe wird als Kapitalverbrechen angesehen. Offiziere der Kriegerkaste und deren Familien werden gepfählt, sowie jeder zehnte Mann der Gesamtbevölkerung [der eroberten Stadt] hingerichtet. Die tausend schönsten Frauen Ars werden Pa-Kur als Lustsklavinnen geschenkt, damit er sie unter seinen Ranghöchsten verteilen kann. Von den anderen freien Frauen werden die gesundesten und schönsten 30% in der Street of Brands an seine Truppen versteigert, wobei die Einnahmen direkt an Pa-Kur gehen. Eine Gruppe von 7000 jungen Männern wird hergenommen, um die leeren Reihen seiner Belagerungssklaven wieder aufzufüllen. Kinder unter zwölf Jahren werden zufällig auf die anderen Städte Gors verteilt. Was die Sklaven von Ar anbelangt, so gehören sie dem ersten Mann, der ihnen sein Collar anlegt.

Was lernen wir daraus? Die Dezimierung, eigentlich eine römische Militärstrafe der Antike, wird auf die Gesamtbevölkerung angewandt und auch ansonsten ist man nicht gerade zimperlich, wenn man mal so eben ganze Familien pfählt, „nur“ weil sie in der Kriegerkaste sind. Es herrscht das Prinzip „teile und herrsche.“

Das ist das Gor, von dem wir reden, und unnötig zu erwähnen, dass die Bücher nur so von Kämpfen und Schlachten triefen. Wo ist da nun für „aber die Goreaner achten das Leben“ wirklich Platz? Da wird die Wahl doch eng.

Im Grunde ist es so: die Goreaner achten in der Tat das Leben, aber vor allem und zuerst das eigene und das Wohl ihrer Familie. Dann kommt in der Regel der Heimstein und damit hat sich dann meistens die Sache auch schon.

Wenn man auf Gor einem Geächteten ein Schwert auf offener Straße in den Arsch rammt, dann sagen nicht alle „ach wie furchtbar, alle Goreaner achten doch das Leben“, sondern die Menge reagiert entweder eben gar nicht, weil es normal ist oder sie spendet begeistert Beifall, endlich mal wieder ein Kampf und was Abwechslung vom Alltag. Und wenn man sich an Sklaven vergreift, dann interessiert das nunmal überhaupt keinen, da diese bestenfalls als Tiere angesehen werden und komplett rechtlos sind.

Das ist der eigentliche Geist Gors, wenn man es so nennen will – und „aber die Goreaner achten doch das Leben“ gehört in die Mülltonne der Onlineismen und schlechten Legenden.

Und noch einen, weil es so schön ist:

…the first thing a Gorean warrior is likely to do to the stranger in his tent is kill him, the second is to find out who he is. (Tarnsmen of Gor).

Was auch völlig logisch ist, wenn der in der Nähe eines Schlachtfeldes sein Nachtlager bezogen hat.

Force-RP und warum es schlecht ist

Jeder kennt vmo Namen her Force-RP oder hat erzwungenes RP schon einmal gehört. Was aber fällt nun genau darunter?

Definition: bei Force-RP handelt es sich um rollenspielerische Aktionen, die die mögliche Reaktion des Gegenübers darauf vorwegnehmen oder gar unmöglich machen und dem Gegenüber gewisse Aktionen als gegeben vorschreiben.

Ein Beispiel aus der Praxis: die Liesel und der Sepp streiten sich. Liesel emotet folgendes:

Liesel holt mit der rechten Hand kräftig eine aus und scheuert dem Sepp eine so auf das Ohr, dass es scheppert und er sich kaum noch auf den Beinen halten kann.

Genau das ist Force-RP? Warum? Weil Liesel Sepp die Möglichkeit zur Reaktion auf die Ohrfeige nimmt, denn Liesel setzt voraus, dass sie Erfolg haben wird und ihm dazu noch eine so scheppert, dass er taumelt.

Besser wäre folgende Version:

Liesel holt mit der rechten Hand kräftig eine aus und versucht damit dem Sepp eine auf das rechte Ohr zu klatschen.

Denn: was Liesel macht, ist ihre Sache – so aber hat Sepp alle Möglichkeiten zur Reaktion offen und ein Taumeln wird ihm nicht vorweggenommen noch vorgeschrieben .

So sollte es eigentlich sein, denn seien wir mal ehrlich: wenn wir dem Gegenüber seine Reaktionen vorschreiben, dann wird der sehr schnell des Spiels meist müde und der Reiz im Spiel ist ja das Unvorhergesehene. Wenn wir aber dem Gegenüber ständig Reaktionen vorschreiben, dann können wir im Grunde auch mit uns selber spielen und es wird einfach nur noch langweilig.

Was war, was wird

So langsam bin ich dabei, die doch recht unerfreulich turbulenten Wochen geistig abzuhaken und nach vorne zu blicken. Was geschehen ist, das ist eben geschehen und man ist um etliche interessante Erfahrungen reicher. Dazu gilt für mich der einfache Satz: man kann vielleicht verzeihen, aber vergessen sicher nicht so schnell.

Die „Klage“ gegen Isabell ist endgültig da gelandet, wo sie vom Anfang an hin gehörte, nämlich im Müll. Gut so. Durch verschiedene Gruppenmitteilungen haben diverse Spieler ihre Alts geoutet, von denen man ohnehin schon vermutete, dass A zu B gehört. Jetzt ist da die völlige Gewißheit vorhanden, das ist auch nicht verkehrt, denn da weiß man nämlich haargenau, wo man bei denen dran ist.

Gor auf Deutsch ist für mich ebenfalls Vergangenheit, denn nach diesem Südlandverbundsbann sah ich es einfach nicht mehr ein, weiterhin auch nur für eine Sekunde länger für eine Südlandveranstaltung den Moderator zu geben. Einen Dank für die Arbeit bekam ich ohnehin nie in all den Jahren, Spaß gemacht hat die Arbeit auch nicht und der Gruppenchat ist ohnehin irreparabel kaputt. Da gibt es nichts zu retten, der gehört einfach direkt dicht gemacht für alle Zeiten und fertig, denn mit der mangelhaften Technik von Second Life wird man eine solch große Gruppe niemals gescheit moderiert bekommen. Second Life ist in der Beziehung leider kein IRC, der seit Jahrzehnten vormacht, wie das klappen kann. Das einzig Interessante an GaD sind die Meldungen, der Kanal gehört sicherlich nicht dazu.

Dazu kommt, dass von nominell 16 Moderatoren weniger als 1/4 in Wirklichkeit gearbeitet hat, der Rest hat den Status einfach pro forma und nie auch nur einen Finger krumm gemacht. Die könnte man genauso gut rauswerfen und es würde keiner bemerken, weil sie Karteileichen sind.

Was bleibt ist also, nach vorne zu schauen und sich eben im Rollenspiel neue Horizonte zu eröffnen, so gut es geht. Was daraus werden wird, mal schauen, momentan läuft es ein wenig ruhiger, aber das ist mir nach all dem Drama der letzten Zeit dann auch nur ganz recht, denn das nächste Drama kommt früher oder später sowieso ganz bestimmt.

Es gibt genug zu tun – packen wir’s an.

 

Liebe Südland-Verwalter,

Ich hasse halbe Sachen, ihr nicht auch? Wenn ihr schon aktuell seit kurzem der Meinung seid, mich auf den Sims:

  • Vier Palmen (Oase der vier Palmen),
  • Tahari Kavarland,
  • Thassaland (Handelsposten) sowie
  • Thassainsel (Kasra)

bannen zu müssen, da ich wohl allgemeingefährlich bin und simzersetzende Kräfte habe, dann ist es nur mein gutes Recht, ebenfalls auf der Sim Talunaland gebannt zu sein. Denn wenn schon, denn schon – so aber fühle ich mich diskriminiert, denn man schluderte offensichtlich bei der Eintragung meines Banns und ich bin es nicht wert, sorgfältig genug in eurem Verbund gebannt zu werden. Tststs…

TESO – na, lieber noch nicht

„The Elder Scrolls Online“ ist nun seit Anfang April im Livebetrieb und meine Entscheidung, bei dem Spiel nicht von Anfang an mit dabei zu sein, hat sich als gut erwiesen. Sicher, das Spiel sieht grafisch sehr schön aus, aber wie es nun einmal so ist, so hat jedes neue MMORPG seine eigenen Kinderkrankheiten und TESO ist davon beleibe keine Ausnahme.

Das beginnt schon mit dem Client: offiziell kostet er 59 Euro und enthält einen Monat Spielzeit. Das wäre noch vielleicht vertretbar, aber das Spiel lässt sich erst dann bei der Erstellung eines Kontos in Betrieb nehmen, wenn man da bereits Zahlungsinformationen hinterlegt, also ein Abo abschließt. Das hat etwas von der Mentalität einer Drückerkolonne an sich und der Hersteller Zenimax ist deswegen bereits von den Verbraucherschutzzentralen zu Recht abgemahnt worden.

Überhaupt fehlt die Möglichkeit eines Testzugangs, so dass man meinetwegen einen Charakter bis Level 20 spielen kann. Ich sehe es aber nicht ein, möglicherweise 59 Euro für was auszugeben, wo ich nicht sicher sagen kann, ob es mich nach einem Monat noch wirklich interessiert. Diese Zeiten sind bei mir lange vorbei und gerade deshelb gibt es ja bei guten Spielen eben einenTestzugang.

Ja, und dazu kommen noch Fehler auf den Servern, dass man sehr lange braucht bis man genug Gold zusammen hat, um sich überhaupt mal ein Pferd kaufen zu können und andere Sachen mehr, wie beispielsweise ein fehlendes Auktionshaus.

Da warte ich doch lieber ein paar Monate ab und schaue dann, wie sich das Spiel weiter entwickelt hat. Entweder hat bis dahin das Abomodell Bestand oder es ist zu F2P geworden, und wenn letzteres eingetreten sein sollte, dann hat sich auch die Sache mit dem Testzugang erledigt.

Krimidinner in Enkara

Am Sonntag wurde ich Teil einer netten Rollenspielaktion in Enkara, dem Krimidinner. Teilnehmer dieses Dinners wurde ich auf persönliche Einladung durch den Veranstalter, lackhuellthaut Lane. Ich bekam, wie jeder andere auch, im Vorfeld eine Notecard mit einer kurz umrissenen Beschreibung meiner Rolle. Mehr nicht. Nea schrieb bereits bei sich darüber bebildert in ihrem Blog.

Der Plot, um den es ging, ist schnell umrissen: ein weit gereister Händler namens Philebus (Hanibaal Mohr) lud zu sich nach Hause ein, um einen Ring der Kurii zu verkaufen. Die Gäste waren dabei eine Händlerin namens Amina Lyon con Ar (Nea Narstrom), dann das Händerehepaar Meierling aus Cos bestehend aus Mersias Meierling (Cato) mit seiner Gefährtin Boabissia Gonzales-Meierling (Tara Salyx), dazu gesellte sich dann noch ein undurchsichtiger Mann namens Haakon und die Gefährtin von Philebus, Aphris (lackhuellthaut Lane). Für die Sicherheit der Auktion sollte ein Söldner namens Gnieus Pilsen (ich) sorgen, der mit Philebus schon viel erlebt hat und gereist ist.

Das Dinner war dabei zweigeteilt, es begann um 19:00 Uhr mit der Anreise nach Enkara und einer Vorstellung der Leute durch Philebus. Er zeigte dabei den Ring und verschloss ihn im Tresor und gab bekannt, ihn an den meistbietenden einer verdeckten Auktion verkaufen zu wollen. Da es spät war, händigte er den Gästen noch die Umschläge aus und zeigte, wo sie ihn plazieren sollten, danach gingen alle auf ihr Zimmer, inklusive Gnieus, den Philebus aus irgendwelchen schleierhaften Gründen nicht im Raum mit dem Tresor haben wollte, sondern in einem Gästezimmer deutlich weiter oben.

Dann gab es eine Spielpause, in der alle Teilnehmer mit weiteren Informationen versorgt worden sind und es ging im Spiel einige Stunden danach damit weiter, dass ein lauter Schrei von Aphris die Leute aufschreckte, die im Tresorraum mit einem blutigen Schürhaken vor der toten Leiche ihres Gefährten stand.

Damit begann dann das eigentliche Spiel, nämlich der Versuch, den Mörder zu finden. Diese Arbeit übernahm Gnieus, da er seinen guten Ruf als Sicherheitsfachmann nicht verlieren wollte. Dabei stellte es sich heraus, dass alle Teilnehmer der Aktion einiges zu verbergen hatten, also so ihre dunklen Geheimnisse hatten, auch waren die Gebote manipuliert.

Letztendlich gelang es Gnieus, die Tat aufzuklären und sogar ein Geständnis zu bekommen. Es war mal eine willkommene Abwechslung vom sonst alltäglichen Allerlei und eine gänzlich andere Rolle, die es zu spielen galt.

Auch nahm ich es zum Anlass, meinen Avatar völlig anders als bisher zu gestalten, und das kam dabei heraus:

gnieus

Alles in allem war es ein sehr kurzweiliger, vergnüglicher und gut geplanter Abend. Mein Dank an Lane und gerne wieder.