Mir kam dieses Wochenende so eine spontane Idee: zu viel Morde im RP ist nichts, weil einem sonst keiner mehr besuchen kommt, zu wenig Morde aber auch nichts, weil so einfach die Gefahr völlig fehlt und damit das Erleben und die Furcht aller Konsequenzen. Wer sich bewusst ist, dass er auch im Rollenspiel ermordet werden könnte, spielt doch gleich mal ganz anders.

Wie wäre es nun also beispielsweise in einem Verbund, wenn man da eine Art Mordquote einführen würde? Sprich meinetwegen maximal drei Kills pro Monat, alles was danach kommt, muss anders gehen.

Zu niedrig darf die Zahl natürlich nicht sein, da sonst bei bekannt werden der Regelung alle meinen, sie hätten ja wegen der Quote Immunität. Zu hoch auch nicht, sonst ist man ja als mordslüstern verschrien. Ob man die Quote dann ausschöpft ist ja noch was ganz anderes wieder.

An und für sich bin ich kein Freund von Quoten, andererseits hätte dies zumindest ein gefährlicheres, konsequenteres Spiel zur Folge… mh… naja, war eben mal so eine unausgegorene Idee eben.

6 Gedanke zu “Rationierte Morde”
  1. Wie warm wars bei dir, als du das geschrieben hast? *kichert*

    Viel Spaß beim Erstellen der passenden Regeln zu deinem Vorschlag^^

    1. Och… ging so, war eben so eine was verquere Idee, die in mir rumspukte und die ich mal in Worte fassen wollte.

  2. Das mit dem Kill wird doch eh völlig überbewertet. Die Leute die ihre Rolle ernst nehmen und am Charakter hängen liefern keinen Grund für einen Kill und die Leute die rumkaspern und ständig ihre Rolle/Identität wechseln wird das eh nicht interessieren.
    Spannender wird es dadurch sicher nicht und das Regelwerk was dafür notwendig sein wird wollte ich nicht sehen.

    Fredi

  3. Ich kann auch nicht verstehen, das es überhaupt ein Thema ist. Ich bin in 4,5 Jahren als Panther noch nie gekillt worden. Das muss doch nicht geregelt werden ?

  4. Ist ein Grund warum ich das Spiel mit Mamba vermeide 🙂

    Aber auch das habe ich schon erlebt, nur spiele ich eben so, das mich bisher niemand gekillt hat. Ich gebe dann auf, ergebe mich, fliehe, was auch immer. Alles was konsistent ist und meinen Charakter am Leben erhält.

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