Und noch ein Video

Weil „Lalalalalala“ so schön war grub ich auf Youtube noch ein wenig weiter und fand dieses Video aus dem Jahr 1978, in dem Bud Spencer in der legendären Sendung „Am laufenden Band“ von Rudi Carrell zusammen mit Dieter Krebs die Kandidaten vor Aufgaben stellte. Das besondere an dem Video ist dabei, dass Spencer Deutsch spricht und man seine Originalstimme hört, er hatte vier Jahre lang in Deutschland studiert gehabt. Er reißt sogar einige Witzchen.

Anyway, here we go:

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Ohrwurm des Tages: Lalalalala!

Das habe ich heute zwar nicht gesucht, aber durch Zufall gefunden und wollte es schon lange mal wiedersehen, eine Chorszene aus dem Film „Zwei wie Pech und Schwefel“ mit Bud Spencer und Terence Hill, sogar auf Deutsch, bitte sehr. Übrigens ist die Filmmusik von deren Filmen generell sehr gut, wer da auf Youtube sucht, findet so einiges.

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Geschichten aus dem Lab, heute: Viewer 2.0 und God-Tools

Ich habe mich heute mit meiner alten Bekannten Guu Nishi in SL unterhalten gehabt, die früher so einiges über das Linden Lab aus guter Quelle hörte. Das Gespräch ging dabei, wie meistens, über Hü und Hott, Wohl und Wehe von Linden Lab und dergleichen mehr. Momentan macht sie jedenfalls recht stabile Umsätze und ist der Meinung, es könnte etwas bergauf gehen.

Wie auch immer, der Viewer 2.0 war wohl selbst bei den Mitarbeitern von Linden Lab, als er veröffentlicht wurde, nicht gerne gesehen. Der Grund dafür sei einfach gewesen: er hatte damals nämlich noch keinerlei Zugriffsmöglichkeit auf die God-Tools gehabt, die aber viele Mitarbeiter im täglichen Betrieb auf dem Grid einfach brauchten. Das alleine wäre nicht das Problem gewesen, aber die Benutzung des Viewers 2.0 war damals intern bereits vorgeschrieben. Tja… dumm gelaufen.

Wir sind jedenfalls jetzt ganz guter Dinge, Rodvik Linden hat ja eine Holzhütte gebaut, und das ist schon mal mehr, als M Linden am Anfang jemals überhaupt machte. Wird Zeit, dass der sich mal einführt, aber das könnte spannend werden.

Gedankenkontrolle durch Laseranwendung

Geben wir es doch zu, jeder von uns hat auch irgendwo einen kleinen Dr. Frankenstein tief in sich drin und gäbe manchmal alles dafür, die Gedanken anderer kontrollieren zu können. Das klingt wie ausgemachtes Wunschdenken oder Science Fiction, ist es aber nicht mehr: einem Wissenschaftlerteam an der Harvard University ist es mit Hilfe von Lasern nämlich gelungen das Verhalten von Würmern zu kontrollieren.

Die Würmer haben zwar nur im Schnitt 302 Neuronen, aber immerhin, der dazu notwendige Versuchsaufbau macht Dr. Frankensteins Labor alle Ehre. Übrigens gibt es dazu, wenn man schon dabei ist, auch gleich noch die dazu notwendige Software mit dem griffigen Namen „Mindcontrol“ zur Gedankenkontrolle als Opensource. Na, wenn das mal kein Ansporn ist, ein paar tausend Euronen in die notwendige Technik zu investieren und sich zum Gott der Würmer aufzuschwingen!