Der „Opernball“ von „die Villa“

Die Produzenten von „Die Villa“ – Nidatine&Seraph Nirvana – haben gestern zur Premiere ihres neuesten Machinima-Projektes „Opernball“ eingeladen gehabt.

Es handelt sich dabei um die Darstellung eines genau solchen, an dem über 70 verschiedene Darsteller mitgearbeitet haben, verbunden mit einer Art Liebesgeschichte. Alle Darsteller sind stumm, auch gibt es keine Sprecher aus dem Off, die Szenen sind nur mit klassischer Musik untermalt. Das Ergebnis kann man hier sehen:

Das Ergebnis der vielen Arbeit ist ein durchschnittlicherr Film mit handwerklichen Defiziten.

Hier mal in nicht chronologischer Reihenfolge die Punkte, welche mir verbesserungswürdig erscheinen:

  • Mit einer Dauer von 26 1/2 Minuten ist der Film für die dargestellte Handlung deutlich zu lang; 10 Minuten weniger im Schnitt hätten nicht geschadet.
  • Mit fast 5 Minuten Länge ist der Abspann ebenfalls deutlich zu lang.
  • Es gibt häufig im Film, vor allem aber bei Kamerafahrten, extrem nervige Mikroruckler. Diese treten normal bei zu niedrigen Bildwiederholraten auf, oder aber bei falscher Einstellung der Aufnahmesoftware. Da diese Ruckler in der 20. Minute herum in der Tanszszene, wo nur zwei Avatare und der große Schriftzug Love zu gesehen ist, ebenfalls vorhanden sind, also die Grafikkarte ziemlich sicher eine brauchbare Bildwiederholrate hatte, gehe ich hier von einem handwerklichen Defizit aus, das vermeidbar gewesen wäre. Schade.
  • Auch bei der Fahrtszene mit dem Auto sieht man es wunderbar, da gibt es sogar heftige Ruckler.
  • Manche der Animationen, wie beispielsweise beim Einmarsch der Tanzpaare, wirken einfach nur unnatürlich und steif.
  • Die Posebälle für die Tanzszene im Opernsaal waren alle zu hoch über dem Tanzboden positioniert; die Paare tanzen nicht, sondern sie schweben dank des aktivierten Schattens gut sichtbar mindestens einen halben Meter über dem Boden. Mit ein wenig mehr Sorgfalt bei der Vorbereitung der Szene hätte man das eindeutig vermeiden können!
  • Die Schnittfolge in der Tanzszene im Opernsaal ist einfach sich ständig wiederholend und langweilig, da als Übergang immer wieder nur Ausblenden, Schwarzblende, Einblenden in schneller Folge genutzt wurde, und so absolut keine Abwechslung vorhanden ist.
  • Die Macher sollten sich mal entscheiden, an wen sich das Werk eigentlich richtet; wenn schon der Titel auf Deutsch ist, dann erwarte ich auch einen Abspann auf Deutsch, und nicht in Englisch.
  • Der Abspann an sich ist nicht wirklich logisch aufgebaut: was sie „Special Guests“ so besonders macht, ist ohne Hintergrundwissen nicht wirklich erkennbar, ebenso wenig, wieso manche Personen im Abspann unter zwei Namen gleich dreimal an unterschiedlichen Stellen genannt werden.

Dazu kommen noch andere Sachen, wie beispielsweise warum man in der Tanzszene da eine Elfe sieht. Das ist aber dann schon mehr der Bereich künstlerisch Freiheit, und wenig wichtig.

Neben all den obigen Defiziten kommt aber noch ein weiterer Punkt hinzu, den man im Film nicht sehen kann, da dieses während der Dreharbeiten auftrat: das manchmal recht raue und wenig mitfühlende Verhalten von Seraph&Nidatine gegenüber ihren freiwilligen Helfern.

Jedem dürfte klar sein, dass ein Filmdreh keine Demokratie, sondern eine Diktatur ist. Das bedeutet aber nicht, dass man nun seine guten Umgangsformen über Bord werfen sollte. Genau das aber ist mehrfach geschehen, und es gab deswegen hinter den Szenen einigen Knatsch von diversen Darstellern/Helfern mit den Produzenten.

So findet sich beispielsweise im Facebook als Kommentar zu einem Beitrag von „Die Villa“ das hier:

Und von mehreren Stellen konnte man unabhängig hören dass dieser raue Umgangston am Set nicht die Ausnahme, sondern die Regel war.

Was bleibt ist alles in allem ein für die Handlung recht langatmiger Film, mit einigen handwerklichen Schwächen, sowohl beim Dreh als auch in der Postproduktion, aus dem man deutlich mehr machen hätte können.

Filmen ist bekanntlich ein Handwerk, und zum Handwerk gehört Erfahrung. Es bleibt zu hoffen, dass die aus diesem Projekt gewonnene Erfahrung dazu beitragen wird, dass manche der obigen Fehler in künftigen Projekten vermieden werden können.

Ein Trauma für’s Leben (?)

Cori berichtet bei sich drüben ja gerade über eine besonders alte Kamelle aus der Mottenkiste, die mich betrifft. Kurz und gut es war damals in der Sim südlich von Aretai, ich traf auf sie und hatte keine große Lust nun mit ihr zu spielen, ging dann, sie schoss mich dann hinterrücks nieder. Eigentlich war das damals noch nicht Cori, sondern ihr Vorgängeravatar, dessen Ruf aber schon damals ähnlich bunt wie Coris heutiger ist. Da mir das eindeutig zu blöde war – hallo, Panther in der Wüste? – ging ich einfach. Diese Angelegenheit ist irgendwann im Frühjahr 2009 passiert, also sage und schreibe vier Jahre her. Und auf die Frage, warum sie mich damals einfach so abschoss bekam ich als Antwort irgendwas von „Ja also ich hätte ja gerne mit dir gespielt, aber da du so durch die Wüste gerannt bist hast du mir dazu keinerlei Möglichkeit gegeben, daher musste ich zum Bogen greifen“ oder so ähnlich. Ein wenig, naja, konfus eben.

Tja, und nun schreibt sie also bei sich darüber. Oh wie toll, das einzige Mal, dass sie mich abknallte. Da hätte mich wohl jemand noch gerne öfters umgelegt, ja so kommt’s raus. Das war der Beginn einer wunderbaren Haßliebe. Später dann traf ich sie dann mal auf der Sim mit einem meiner Alts, wo die Crimson Talons hausten und sie band gerade eine Sklavin der Gruppe zu einem handlichen Paket zusammen. Also fragte ich nicht lange, sondern schoss kurzerhand einfach sie über den Haufen, wie sie das mit mir auch zu tun pflegte.

Tja, danach war die Freude groß, denn das gefiel zur Abwechslung nun ihr mal eben so gar nicht, einfach so über den Haufen geschossen zu werden. Also gab’s riesengroßes und fettes Mecker von ihr, denn das wollte sie nun wiederum so nicht akzeptieren. Ich schrieb ihr dann damals nur „Jede Wette, ich hätte das so vor eurem Lager gemacht und du hättest mich dabei erwischt, du hättest es genau so gemacht!“ oder in der Art zurück, damit war ihr dann erstmal der Zahn gezogen und es gab von ihr nur ein kleinlaut-resigniertes „Fein, du hast mich nun, also hab deinen Spaß.“ Irgendwie sowas.

Nur war es so, dass sie den Talons damals schon wochenlang auf den Geist ging und sie als Gefangene, naja, wäre da ein wenig schlecht gekommen. Auch hatte ich keine weitere Lust darauf, nun irgendwelches Spiel nach dem Anfang mit ihr zu treiben und Talunas (ja, Panther ist sie ja nicht) haben mich nie besonders gereizt, also zerrte sie gefesselt auf’s Schiff und schickte sie heim.

Das war ihr dann auch wiederum nicht recht, denn „das ist aber nun ganz schlecht, was soll das?“ kam als Feedback zurück. Das gefiel ihr nicht, so direkt unverhofft nach Hause zu kommen. Ich schickte ihr dann nur noch irgendwelche Worte wie „ich will hier einfach nur in Ruhe spielen und auf dein Drama habe ich keinen Bock“ zurück und danach war Funkstille.

Yeah. Also wie du mir so ich dir. Hach, das war eine schöne Zeit. 😀

Die zwei John Langes

Beim Stöbern in der Wikipedia bin ich auf einen seltsamen Fakt gestoßen: es gab mindestens zwei John Langes. Zum einen John Frederick Lange Jr., der unter dem Pseudonym John Norman ja einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangte .

Und dann gab es noch jemanden, der am Anfang seiner Autorenkarriere von 1966 bis 1972 unter dem Pseudonym „John Lange“ publizierte, aber später Millionenauflagen erreichte, von denen John Frederick Lange Jr. wohl nur träumen kann: Michael Crichton. Wem der Name Michael Crichton nichts sagt: dies war der unter anderem Autor von „Jurassic Park“ und „Timeline.“

Warum Crichton wohl anfangs unter dem Pseudonym „John Lange“ publizierte? Ich habe keine Ahnung, er tat es eben zu seiner Studentenzeit.

Richter sucht Frau

Gestern begab es sich in Belnend, dass auf einmal massive Frühlingsgefühle in einigen Frauen erwachten. Neben der örtlichen Ärztin, die in sonderbar romantischer Stimmung gewesen ist war auch noch als weit gereister Gast die Lady Aphris aus Kasra angereist und hockte da in freudiger Erwartung herum. Warum? Nun, das sollte sich zeigen.

Zuerst war es so gewesen, dass auf einmal die sonst so eher zurückhaltende Ärztin Caius gegenüber vor versammelter Runde ihre Gefühle offenbarte, dabei zitierte sie dann lange und schwülstige Liebesschwüre, die sie in einer extreme romantisch-euphorische Stimmung brachten. Er wollte davon nichts wissen, wieso auch, stammten diese Schwüre ja nicht von ihm, aber das hielt die Ärztin nicht davon ab, offen ihre Liebe einzugestehen und gedanklich schon einmal mit der Planung der gemeinsamen Gefährtenschaft anzufangen. Der Grund dafür war ein Brief, der zwar mit Caius unterschrieben gewesen sein mag, aber absolut nicht von ihm stammte.

Mehr noch, als dann Lady Aphris diese Szene mitbekam, schäumte sie nur noch vor Wut auf, weil sie eben auch so einen Brief bekommen hat und alleine deswegen aus Kasra angereist war. Mh, alles in allem scheint das Richterlein doch noch eine ganz passable Partie zu sein, wenn man alleine wegen so etwas eine solch weite Reise auf sich nimmt und nicht zuerst einmal einen Unterhändler für Vorverhandlungen.

Ihm schwante dann auch bereits ein wenig, als er das so mitbekam, aus welchem Loch der Wind pfeifen könnte, entweder hat die Sklavin Jamee da ihre Finger im Spiel gehabt, die Botschafterin Nici – oder beide. Grund genug für so etwas haben sie auf jeden Fall allemal gehabt, wobei es sicherlich leichter sein wird, Jamee für so etwas zu „belohnen“ als Nici, hatte er doch das volle Programm erst kürzlich schon einmal bei Jamee durchgezogen gehabt, als sie meinte ohne Sklavenpapiere sei man ja nicht rechtsmässig versklavt und irgendwie den Schmied dazu bekam, ihr so das Collar abzunehmen. Die Folge waren dann eben einige Schläge mit der Kurt zur Erinnerung, dazu das Verbot Kleidung zu tragen, überall Schellen am Körper und als neuen Namen das schöne Wort „Kröte“. Anfangs schien das auch gut zu fruchten, aber wenn das von ihr gewesen sein könnte, nun ja, dann muss man sich eben mal wieder was überlegen, nicht dass einem die Kajirae offen auf dem Kopf herum tanzen.

Als denn so die beiden freien Frauen im schönsten Zickenkampfmodus waren und nur noch schäumten, wieso man sie so veralbert habe und nicht einsehen wollten, dass einem üblen Scherz aufgesessen waren, sondern nach wie vor der Ansicht waren, die Briefe seien authentisch gewesen, kam der schon länger vereinbart gewesene Termin angerauscht und es ging ins Rathaus. Recht so, da wollte mal wieder wer die freie Gefährtenschaft eingehen, das Paar hatte lange genug darauf gewartet und irgendwo muss man ja auch schließlich denn Prioritäten setzen, so lustig der Zickenkampf auch sicherlich noch zu beobachten gewesen wäre.

Nachdem das geschehen war, gings noch kurz nach Hause, praktischerweise war die richtige freie Gefährtin des Schriftgelehrten auch schon inzwischen aufgewacht, also ging es zurück mit ihr zur Herberge und sie wurde kurzerhand der Lady Aphris präsentiert. Dazu gab es noch den freundlichen Hinweis „Nehmt es nicht persönlich Lady, aber seit dem Krieg gegen Kasra habe ich eine tiefe Abneigung gegenüber dieser Stadt und das letzte, was ich tun würde, wäre nun eine freie Frau aus Kasra zu freien, und da kann sie noch so hochgestellt sein wie sie mag.“ Dazu schwang in Gedanken noch der Nebensatz „Und so besoffen kann ich niemals sein, so etwas zu tun!“ mit. Wie auch immer, die Lady schäumte weiterhin so gedämpft vor sich hin, während sich die Ärztin inzwischen nach Hause abgeseilt hatte, aber brach dann recht zügig gen Heimat auf, als sie endlich ein Einsehen hatte, da einem üblen Scherz aufgesessen zu sein. Allerdings gab es noch den Hinweis, dass sie sich nun rechtlichen Beistand suchen werde und naja, das nicht folgenlos bleiben würde – naja, schauen wir einmal.

Merkwürdigerweise wirkte Jamee dann während dieses Gesprächs entgegen ihrer Art leicht unkonzentriert, während wiederum Nici nur kurz amüsiert auftauchte und dann auch in die heimatlichen Gefilde verschwand. Woher dieser ominöse Liebesbrief kommen mag, ließ sich bisher nicht restlos aufklären, wobei er gerüchteweise während des Enkara-Festes verteilt wurde. So oder so, eine einfache handschriftliche Probe würde ausreichen, diesen als Fälschung zu entlarven und daher sieht das Schreiberlein all den Androhungen der Damen mehr als gelassen entgegen.

Nun, das war mal ein amüsanter Abend der etwas anderen Art gewesen, denn da hatte sich jemand mal wirklich richtig Mühe gegeben, ein größeres RP anzuleiern und dabei einiges aufgefahren. Schade, dass dann nur zwei Frauen da gewesen sind, aber schon das war sehr kurzweilig und unterhaltsam gewesen. Die freie Gefährtenschaft an dem Abend ging allerdings für mich vor, ganz einfach weil das Paar den Termin schon länger hat vormerken lassen. Was nun noch aus dem Ball im Spiel hier werden wird, ich habe keine Ahnung, vielleicht lässt es sich ja noch ein wenig vertiefen und man kann ermitteln, wer denn da nun diesen Brief verzapft hat. Schaun mer mal.

Er nannte sich Killer

Dies ist die Einführung einer neuen Kategorie in meinem Blog, nämlich Geschichten. In dieser landen im RP erlebte Geschichten und alles Weitere, was thematisch hier herein passt.

Caius, der altgediente Schriftgelehrte und Magistrat Belnends, saß mal wieder aus alter Gewohnheit auf seinem leeren Fass bei der Schänke. Sein wacher Blick war dabei stets wie gewohnt auf das Stadttor gerichtet um zu sehen, wer so die Stadt betrat, um hier seinen Tätigkeiten nachzugehen. Noch immer waren die Leiden, welche der Krieg über seine geliebte Stadt brachte, längst nicht vergessen und schmerzhaft wach in seiner Erinnerung. Die komische, schwarze Fahne nahe des Brunnens am Marktplatz beachtete er gar nicht weiter, war er es doch gewohnt, dass Menschen aus allen möglichen und unmöglichen Gegenden Gors hier ihren Schund zurück ließen, den dann die Sklaven zuverlässig entsorgten.

Doch ausgerechnet heute sollte jemand die Tore der Stadt betreten, den er so schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte. Es war ein Hüne von außerordentlich strammer Haltung, ehrfurchteinflößendem Gehabe und gestähltem Körperbau. Seine komplett schwarze Kleidung zeichnete ihn für alle erkennbar als Attentäter aus, daran bestand zu keiner Ihn auch nur der geringste Zweifel, welcher Profession dieser Mann sein könnte. Im Schlepp hatte der Meuchelmörder seine Sklavin, seinen Kopf verbarg im Halbdunkel einer Kapuze. Sofort erhob sich Caius von dem Fass, um zu schauen, ob der Attentäter vielleicht auf seinem Kopf den Dolch aufgemalt hätte, aber fand diesen glücklicherweise nicht, so dass er den Attentäter reserviert ansprach.

Der Attentäter erwiderte die Ansprache, seine stahlgrauen Augen blitzten dabei funkelnd unter der Kapuze hervor, auch konnte man recht gut sein Handwerkszeug für die blutige Tat erkennen. Es entstand eine kleinere Unterhaltung, und der Schreiber nahm kurzerhand den Attentäter auf ein längeres Gespräch zu sich mit nach Hause. Die Inhalte des Gesprächs sind nicht weiter bekannt, überliefert ist nur, dass der Attentäter sich auch dort meist seltsam wortkarg gab, er sprach kein einziges Wort mehr als absolut nötig, jedes Wort war wohl gesetzt und erfüllte seinen Zweck. Auch scherzte der Attentäter ab und an ein wenig, aber der Schriftgelehrte war sich nie ganz sicher, wo dieser wirklich scherzte und im Scherz verpackt die Wahrheit erzählte, um ihn an der Nase herumzuführen. Sofern der Assassine sogar einmal lachte, da endete der Lacher genau so abrupt, wie er ihn angefangen hatte.

Am Ende des Gespräches fragte dann Caius den Attentäter nach seinem Namen, dieser erwiderte nur karg: „Killer.“ Offensichtlich ist sein eigener Name für ihn nicht von besonderer Bedeutung noch wünscht er es, dass jeder diesen kennt. Daher beschloss der Schreiber, es damit gut sein zu lassen.

Killer, wie er sich nannte, bezog ein spärliches Quartier in den äußeren Bereichen der Stadt, um da seinen geheimnisvollen Erledigungen – sofern er überhaupt welche hatte – nachzugehen. Es war ein denkwürdiger Auftritt, und so leise, wie er in die Stadt gekommen war, ging er auch in sein Quartier. Doch Caius war sich sicher, dass er von dem Meuchelmörder in den nächsten Tagen noch so einiges mitbekommen wird, mögen die Sardar ihm gnädig sein!

Killer
Killer in seiner ganzen Pracht