Meta: Google Reader ersetzen

Vor einiger Zeit hat ja Google angekündigt, sein Produkt „Google Reader“ zum 1. Juli 2013 endgültig einzustellen. Nun ist es bei dem Ding aber so, dass Reader nicht nur einfach ein Dienst von Google ist, den nur Google ist – er ist vielmehr die Basis eines ganzen Ökosystems an Webdiensten und Apps, die darauf aufsetzen

Für viele ist er eben nach wie vor die beste Lösung, RSS-Feeds verteilt lesen zu können, also im Webbrowser, Tablet oder Smartphone und vor allem überall auf demselben Stand zu sein. Auch gibt es dort so etwas wie ein kleines, soziales Netz und die Nutzer von Reader sind meistens eben sehr technikaffin und lautstark, wenn es sein muss. So nun eben auch in dem Fall, Google hat mit der Ankündigung so viel Vertrauen kaput gemacht, dass es ihnen noch längst nicht klar sein dürfte, was sie damit genau angerichtet haben.

Selbst der sonst so nüchterne Heise-Verlag aus Hannover ließ sich in dem Fall zu einem Kommentar hinreißen mit dem Credo: Google hat hier sehr viel Vertrauen zerstört. Kurz nach der Ankündigung war eine eilig eingerichtete Onlinepetition mit dem Appell an Google, den Dienst doch bitte weiterhin zu betreiben, von 20.000 Nutzer unterzeichnet worden. Das lässt schon blicken.

Dafür hat Google ja nun kürzlich seinen eigenen Konkurrenten zu Evernote namens Keep gestartet. Viele Nutzer nehmen das Google aber nach wie vor übel und sagen offen: wieso sollte ich Keep meine Daten anvertrauen, wenn Google dann irgendwann mit Keep dasselbe machen sollte wie mit dem Reader? Da bleibe ich doch lieber direkt beim Original, die machen eben genau nur das, zahle denen was und bin mir sicher, der Dienst bleibt bestehen. So etwas nennt man auch enien Schuss ins eigene Bein.

Da aber bisher nicht damit zu rechnen ist, dass Google seine Meinung nochmal ändert, bleibt es dabei: der Reader wird eingestellt und Hunderttausende Benutzer sind nun auf der Suche nach Alternativen. Übrigens hat Google aus dem Webstore von Chrome auch noch die Erweiterung verbannt, die einem das RSS-Symbol in der Adreßleiste anzeigt.

Es ist ja irgendwie Unsitte, aber moderne Browser meinen das nicht mehr tun zu müssen. Der Grund dafür bei Google? Mutmaßlich die Leute verstärkt nach Google+ zu treiben.

Wo Google aufhört, gibt es woanders auch Profiteure. Einer davon ist beispielsweise der Dienst Feedly, der bisher nur auf Reader aufsetzte, aber nun das API nachbauen will und derzeit massiv aufstockt. Nach eigenen Aussagen haben sie inzwischen schon 500000 neue Benutzer dank der Ankündigung von Google bekommen.

So oder so, für viele Informationsjunkies war der Reader eines der zentralen Werkzeuge ihres täglichen Workflows und fällt nun bald weg. Ersatz muss also her, nur welcher? Will man wieder einen webbasierten Dienst benutzen und dann darauf vertrauen, dass der möglichst lange bestehen bleibt? Oder greift man lieber nun zu einem webbasierten Reader, den man selbst betreibt (kostenlos: Tiny Tiny RSS, Selfoss, kostenpflichtig: Fever) oder nur noch einem RSS-Client auf dem Desktop wie Feeddemon?

Alternativen gibt es wirklich genug, man muss sich nur für eine entscheiden. Was es dabei für Möglichkeiten gibt, hat der Heise-Verlag in einem langen Artikel hier genau erläuert. Da sollte dann für jeden was brauchbares dabei sein.

Persönlich läuft bei mir nun eben Tiny Tiny RSS und fertig, damit bin ich vor solch unliebsamen Überraschungen nun sicher.

Mein Problemchen mit Fashion Feeds

Als ich heute mal wieder bei Momo las, dass „Fashion Feed of SL“ nun dicht ist, geriet ich ein wenig über Sinn und Unsinn dieser Einrichtungen ins Grübeln.

Zunächst einmal ist ein Fashion Feed das, was man allgemeiner und vor allem auch gebräuchlicher als Planet bezeichnet. Technisch gesehen ist das nichts anderes als ein Stück Software, dem man eine gewisse Menge an RSS-Feeds zum Fraß vorwirft und welches daraus eine lesbare Seite generiert. Eigentlich ist ein Planet damit ein einfach gestrickter RSS-Client, der als Ausgabe aber eben wieder eine Webseite erstellt und fertig. Auf Englisch hat sich neben Planet dafür auch die Bezeichnung „River of news“ eingebürgert, die von Dave Winer geprägt wurde. So sieht das übrigens am Beispiel der New York Times aus.

Dabei gibt es eine gewisse Anzahl an Implementierungen, zwischen denen man wählen kann, angefangen vom simplen Python-Skript, das dann statische Seiten generiert. Das geht los bei Planet in Python, geht weiter zu Planet Venus und diversen PHP-Systemen, die das so nebenher erledigen können wie WordPress oder Drupal. Es gibt sie in genügend Auswahl.

Das Problem ist nicht, solch ein System zu installieren und ans Laufen zu bekommen, das schafft man wenn man Übung hat in unter zehn Minuten. Danach lässt man stündlich einen Cronjob laufen, und das Ding grast die Feedliste nach Neuigkeiten ab, baut sie ggf. in die lokale Seite ein und das war’s.

Nein! Das Problem an der Sache ist etwas anderes: die Auswahl der Feeds! Wenn man schon einen eigenen Planet gründet, meinetwegen beispielsweise einen deutschsprachigen RP-Geschichtenplanet über Second Life, dann muss man erstmal eine gewisse kritische Masse an Feeds finden, die es sich zu integrieren lohnt. Der Maßstab, was man aufnimmt und was nicht, ist man dabei selber.

Dann muss man noch seinen eigenen Planet auch bewerben und darauf achten, dass die Autoren der feedenden Blogs nicht aufmucken. Kann ja sein, manche mögen’s nicht, wenn sie dann in einem solchen Planet gelistet werden und wollen da lieber raus. Darauf muss man dann eben achten.

Und natürlich muss man das Ding dann auch noch irgendwie bewerben, damit es eben bekannt wird.

Also alles in allem gewisse Arbeiten, die man leisten muss plus auch regelmäßig die Feeds warten, ggf. nicht mehr existente Blogs rauswerfen und neue aufnehmen. Wobei bei neuen Blogs es so eine Sache ist, wenn der Planet dann bekannt genug ist, klopfen die Autoren häufig und gerne von alleine mit der Bitte um Aufnahme an. Aber man kann eben nicht alleine darauf bauen, denn manches interessante Blog will so gefunden werden.

Das Problem an Fashion Feeds in Second Life ist dabei aber nicht die Software, sondern einfach die Mode an sich. Es wird wohl schwerer, geeignete Blogs für einen qualitätvollen Feed zu finden, wenn man denn nicht unbedingt die üblich-modischen Hackfressen sehen will, sondern beispielsweise sowas hier wie Maci Restless.

Von einem gut geführten Planet haben im Endeffekt sowohl der Betreiber als auch die Blogs was, denn es macht die aufgeführten Blogs bekannter und der Betreiber bildet eine Art Knotenpunkt der Szene. Sowas aufzubauen bedeutet aber einiges an Recherche, dann ständiger Wartungsarbeit und auch einiges an Ärger. Das darf man nicht unterschätzen.

In eigener Sache: Old London Docks als Feed Aggregator mit Eigenwerbung

Das obige Bild zeigt das Blog zur Sim „Old London Docks.“ Wie, die kennt ihr nicht? Da geht es euch nicht anders als mir, mir ist diese bis dato völlig unbekannt gewesen, auch wenn mir der Name Baroness Rivera aus dem Forum Slinfo durchaus geläufig ist, Claudia Schumann dagegen ist es weniger. Aber auch egal, man kann schließlich nicht alle kennen.

Ich bin auf diesen Blog durch Zufall gestoßen, als ich mir heute mal wieder in der Webstatistik die Auflistung der Suchbegriffe ansah, und unter „Feuerbringer Scagnar“ tauchte bei Google auf einmal OLD als Blog auf. Soweit nichts ungewöhnliches, aber nur ließ mich der Textschnipsel hellhörig werden – denn OLD hat einfach ungefragt einen Text von mir bei sich in voller Länge als Kopie übernommen. Und das ist längst nicht der einzige Text von mir dieser Art, denn wenn man sich mal die Auflistung des Tags „Gor“ bei OLD anschaut dann findet sich da eine ganze Latte meines bloggenden Schaffens, und nicht nur meines Schaffens!

Nun ist es so, dass ich die Nutzung meiner Texte auf diese Art und Weise ausdrücklich erlaube – denn nichts anderes ist die Creative Commons Lizenz, auf die ich in der rechten Seitenleiste explizit hinweise. Alle meine selbst erstellten Texte und Grafiken dieses Blogs unterliegen dieser Lizenz, sofern ich nichts anderes verlautbare. Genauer nutze ich dabei die CC BY-NC-SA, also wer meine Werke für seine Zwecke verwendet, der muss erstens den Namen nennen, zweitens dürfen diese nur nicht-kommerziell genutzt werden und drittens müssen die darauf basierenden/abgeleiteten Werke unter derselben Lizenz weitergegeben werden. Also eine ganz reelle, einfache Sache hier.

Das, was OLD zu betreiben scheint, ist dabei ein sog. Planet. Ein Planet ist dabei nichts anderes als eine Ansammlung verschiedener Feed, die ein geeignetes Skript dann automatisch zu einer einzigen Seite zusammenbaut. Für verschiedene Sachen eine ganz praktische Sache, bekannt sind beispielsweise Fashion Feed of SL oder aber Feeds.SL. Es gibt eine ganze Latte solcher Feeds, die sich mehr oder weniger um ein Thema drehen. Häufig profitieren dabei beide Seiten davon, der Feedbetreiber bekommt eine exponierte Stelle und der Blogger so mehr Traffic.

Und hier wird die Sache dann nämlich interessant: normal frägt ein Planetbetreiber kurz beim Blogger an, ob es ihm recht ist, wenn man den Feed listet, denn dann verlinkt man sich gegenseitig. Genau das ist hier aber nicht geschehen. Umgekehrt kann es auch sein, der Blogger möchte gerne in einen Planet reinkommen und bewirbt sich darum, aber der Planetbetreiber lehnt aus welchen Gründen auch immer ab.

So oder so – ich bin absolut nicht gefragt worden. Nun ist das Dank meiner sehr liberalen Lizenz, unter der meine Inhalte hier stehen keinerlei Problem.

Aber – und hier kommt nun das fette Aber: ich bin längst nicht das einzige Blog, welches die Betreiber von Old London Docks bei sich eingebaut haben. Ob sie nun die Betreiber der anderen Blogs gefragt haben, ob sie diese bei sich im Planet einbauen dürfen, ich weiß es nicht, ich kann darüber nur Vermutungen anstellen.

Was ich allerdings sehr wohl für jeden überprüfbar liefern kann ist eine Liste der Blogs, deren Feeds sie ebenfalls bei sich im Planet eingebaut haben. Eines weiß ich da sicher: sollten diese aufgelisteten Blogbetreiber nicht gefragt worden sein und sollten deren Inhalte nicht unter einer ähnlich liberalen Lizenz wie der meinigen stehen, dann kann das massiven Mecker geben, denn da greifen dann so Kleinigkeiten wie das Urheber- und Nutzungsrecht.

Hier nun also eine unvollständige Liste der Feeds, die im Planet von OLD eingebaut sind und dort komplett inkl. Bildern und Texten übernommen worden sind, zuerst liefere ich dabei einen Link auf einen Repost bei OLD und dann in Klammern zum originalen Blog:

Zwischen den Reposts fremder Blogs ist dabei sporadisch Werbung für eigene Produkte als eigener Post eingebaut, beispielsweise hier für einen Porn Kiosk (und hier sieht man das im Kontext, zuvor steht was von Nienor auf Seite 4).

Gerade aber wegen der sporadischen Werbung für Eigenprodukte bekommt das Ganze einen extrem hässlichen Beigeschmack, denn ein normaler Planet kommt ohne aus und macht genau so etwas eben nicht. Hier aber entsteht für mich der Eindruck, als würden die fremden Werke bewusst dazu genutzt werden, zusätzlichen Traffic auf den eigenen Blog zu ziehen und die Bekanntheit des Blogs so zu steigern, indem man sich mit fremden Federn schmückt. Durch die Werbung für eigene Produkte liegt auch die Vermutung nahe, dass das primär unter dem Gesichtspunkt der Monetarisierung stattfindet.

Mehr Blogs konnte ich jetzt auf die Schnelle nicht recherchieren, aber das reicht ja auch erst einmal aus, diese oben gelistete Auswahl liefert mehrheitlich in Bezug auf SL einen steten Stream an High Quality Content.

Die ganze Sache amüsiert mich nicht gerade im Moment, im Gegenteil es ärgert mich heftig und ich frage mich ob die Einbettung meiner Inhalte in ein kommerzielles Umfeld – denn als solches sehe ich das Blog mit der dortigen Werbung – nicht schon meine CC-Lizenz verletzt oder auch nicht, aber da bilde ich mir gerade noch meine Meinung darüber.

So oder so, die feine englische Art ist es nicht gerade, was dort passiert.

100 Blogs am Tag ohne Probleme, oder: was ist ein Feedreader?

Momentan ist es ja so, dass interessanterweise es ein wenig in Mode gekommen ist, innerhalb der Szene zu bloggen. Die Zahl der Blogs inzwischen, die alleine ich kenne, hat längst die Zehn überschritten und es werden sicherlich noch einige mehr im Verlaufe der Zeit werden. Ein Blog ist schnell eingerichtet, ein nettes Wohnzimmer innerhalb des WWW und man kann damit ja treiben, was man will. Also kurz und gut eine runde, feine Sache.

Nun ist es aber so, dass Mensch ja faul ist und nicht 10 oder gar 100 Blogs pro Tag per Hand aufrufen will, nur um zu erfahren, ob sich da etwas getan hat oder nicht. Blogpostings erscheinen ja mehr oder minder unregelmässig und dies wäre ein ganz schöner Haufen Arbeit. Nun gibt es aber glücklicherweise Mechanismen, mit Hilfe derer man sich diese Arbeit sparen kann und ohne Probleme, wenn man mag, 100 Blogs oder mehr täglich lesen kann, ohne diese alle einzeln besuchen zu müssen.

Man bekommt dabei meistens eine Ansicht wie in einem typischen Emailprogramm vorgesetzt, nur dass links eben dann meistens die Blogs verzeichnet sind, die man abonniert hat, und rechts stehen dann die Artikel

Die Grundlage allens: der Feed.

Das Feed-Symbol.

Die technische Grundlage für einen Feedreader (also ein Programm, das Feeds lesen und verarbeiten kann), ist wie der Name schon sagt ein Feed. Ein Feed ist innerhalb eines Blogs eine spezielle Adresse, mit Hilfe derer man vom Blog eine Übersicht (meist samt Inhalt) der letzten 10 oder mehr Postings in gut maschinenlesbarer und damit einfach zu verabeitender Form serviert bekommt. Die allermeisten Blogs haben automatisch einen Feed eingeschaltet, nur einige wenige bleiben lieber unter sich und damit unter dem Radar (wie z.B. Kajirarolls hier).

Die Feedadresse meines Blogs zum Beispiel ist http://blog.no-carrier.info/feed, und die meisten der Blogs haben ähnliche parat. Ein Feed wird entweder im alten Standard RSS oder neueren Standard Atom dargeboten, die Unterschiede müssen uns dabei hier nicht weiter kümmern.

Die meisten modernen Webbrowser sind heutzutage so gebaut, dass sie beim Darstellen einer Webseite erkennen, wenn diese einen RSS-Feed enthält und zeigen dann (meistens innerhalb der Adreßleiste) ein spezielles Symbol an, das darauf hinweist, dass es hier zumindest einen Feed gibt, den man abonnieren kann. Das Symbol sieht dabei normal so aus wie rechts auf dem Bild. Klickt man dann auf das Bild, kann man je nach Browser den Feed angezeigt bekommen oder direkt abonnieren.

Der Feedreader und was er macht

Der Feedreader selber macht nichts anderes, als innerhalb gewisser Zeitabstände (z.B. 30 Minuten oder 1 Stunde) eine Liste dieser Adressen nacheinander abzugrasen und zu gucken, ob es neue Artikel gibt oder nicht. Gibt es neue Artikel, holt er sich den Rest vom Feed und liest diese in seine Datenbank ein. Einmal eingerichtet, gibt es mit diesem auch nicht viel zu tun, ab und an kann es sein, dass Blogs ihre Adresse ändern oder offilne gehen, dann muss man natürlich die Abonnements bearbeiten, aber ansonsten sind diese Programme sehr pflegeleicht und ausgereift.

Es gibt dabei zwei Arten von Feedreadern: solche, die im Web laufen, wie z.B. Google Reader oder Bloglines und solche, die auf einem Computer laufen, wie z.B. Feeddemon,, Opera, Mozilla ThunderbirdRSS Bandit und viele, viele mehr. Ja, richtig gelesen, Opera und Thunderbird haben die Funktionalität zum Lesen von Feeds eingebaut, ob man aber nun diese Programme nutzt oder solche wie Feeddemon, die nur speziell dafür geschrieben worden sind, ist persönliche Geschmackssache.

Zuerst einmal ist die wichtigste Frage bei der Wahl eines Feedreaders aber wie man denn seine Feeds lesen will und vor allem wo. Die meisten Programme für Computer sind darauf ausgerichtet, dass man einen Feed nur genau auf dem Rechner liest und sonst nirgends. Wenn man nur hauptsächlich an dem Computer arbeitet, ist das dann auch problemlos möglich, aber sollte man an unterschiedlichen Rechnern arbeiten müsste man auf jedem Rechner den Client neu installieren und man hätte zwangsweise auf jedem Rechner auch einen anderen Stand.

Wer also den modernen, reisenden Datennomaden gibt, ist mit einem webbasierten Feedreader wie z.B. Google Reader, den es auch auf Deutsch gibt, eindeutig besser bedient. Der webbasierte Ansatz hat den Vorteil, dass man nur einen Webbrowser braucht und überall den gleichen Datenstand hat. Zudem gibt es für moderne Mobiltelefone wie für das Eifohn oder Android mehr als genügend Apps, die sich selbständig mit Google Reader synchronisieren können und mit diesem eine sog. Zweiwegesynchronisierung machen. Das bedeutet nichts anderes, dass sie selbsttätig neue Artikel von Google abholen und an Google übertragen, was man bereits gelesen hat.

Fazit

Wer wirklich viele Feeds/Blogs an einem Tag lesen wil, der sollte sich einen Feedreader zulegen. Es kostet nichts und erspart einem viel Arbeit.

Und wer lieber ein kleines Video zur Einführung hat am Beispiel von Google Reader, hier bitte:

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Feeddemon now free as in free beer

I rarely comment on other software than Second Life here at all, this here is one of the rare cases.

Feeddemon, argueable the best RSS aggregator for Windows out there, is now free as in free beer. The company that bought it from Nick Bradbury a while ago, Newsgator, is now giving the fully enabled version away for free since the beginning of January. Before that you had to buy this version for 25 US$, which was also quite a good price if you take a look at the features and sheer speed this beast offers to you. You want a feature? Bet that in 99.9% of the cases Feeddemon has it and much, much more!

If you are really a news junkie, then this is the only program you’ll ever need! The same goes now for NetNewsWire, the standard RSS aggregator for Mac OS X, backed up by the same company.