Towel day für meine Spaßgruppe

Endlich 42 Mitglieder - aber was war die Frage?
Endlich 42 Mitglieder - aber was war die Frage?

Meine am 17. Januar 2011 ins Leben gerufene Spaßgruppe „Ich bin zu alt fuer diesen Mist“ hat ihren Towel Day erreicht. Inzwischen sind in dieser tollen Gruppe, die die Welt zwar nicht braucht aber in der dafür die Mitgliedschaft vollkommen kostenlos ist und man bekommt in world dazu den wunderschönen Tag „Zu alt für den Mist“ geschenkt, 42 Avatare organisiert.

Wer nicht weiß, worum es in der Gruppe geht, für den mal hier kurz als Gedächtnisstütze die wundervolle Charta:

Wir allen kennen das: die Welt um uns herum scheint manchmal nur noch aus lauter Deppen, Vollidioten und sonstigem Hirnschlamm zu bestehen, der sich gegen einen verschworen hat um einem endgültig den allerletzten Nerv zu rauben!

Am Liebsten würde man dann nur noch „Ich bin zu alt für diesen Mist!“ sagen und weggehen. Hier ist nun der Tag dazu!

Anbei noch ein Bild dieses historischen Moments, und wer meint, ohne diese Gruppe fortan in Second Life nicht mehr existieren zu können, der kann sich per Klick auf diesen Link sehr gerne in diese Gruppe einschreiben.

And remember: don’t panic!

A matter of scale

Manchmal findet man beim Lesen anderer Blogs ja kleine Perlen des Wissens, die viele aber nicht kennen, nicht beachten oder sonst nicht finden. So geschah es mir heute, als ich bei Tateru Nino einen Hinweis auf einen Post namens „A matter of scale“ von einer gewissen Penny Patton vorfand.

Penny Patton erstellt Content in Second Life und geht detailliert mit vielen, vielen Bildern auf eine Sache ein, die manche schon ahnten, so fundiert auf den Punkt gebracht bisher nur wenige ausgedrückt haben dürften. Es handelt sich dabei um die Tatsache, dass die durchschnittliche Avatargröße in Second Life im Laufe der Jahre viel zu groß geworden ist und das nun einen ganzen Rattenschwanz an Problemen mit sich bringt, angefangen bei den Designern über Hausbauer bis zum Avatar, der mal kleiner als der Durchschnitt ist. All  dies wird mit sehr vielen Bildern eindrucksvoll untermauert und ist extrem lesenswert.

Der Artikel ist auf Englisch, das sollte einen aber nicht davon abhalten, es sich mal durchzulesen.

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