Manchmal findet man beim Lesen anderer Blogs ja kleine Perlen des Wissens, die viele aber nicht kennen, nicht beachten oder sonst nicht finden. So geschah es mir heute, als ich bei Tateru Nino einen Hinweis auf einen Post namens „A matter of scale“ von einer gewissen Penny Patton vorfand.

Penny Patton erstellt Content in Second Life und geht detailliert mit vielen, vielen Bildern auf eine Sache ein, die manche schon ahnten, so fundiert auf den Punkt gebracht bisher nur wenige ausgedrückt haben dürften. Es handelt sich dabei um die Tatsache, dass die durchschnittliche Avatargröße in Second Life im Laufe der Jahre viel zu groß geworden ist und das nun einen ganzen Rattenschwanz an Problemen mit sich bringt, angefangen bei den Designern über Hausbauer bis zum Avatar, der mal kleiner als der Durchschnitt ist. All  dies wird mit sehr vielen Bildern eindrucksvoll untermauert und ist extrem lesenswert.

Der Artikel ist auf Englisch, das sollte einen aber nicht davon abhalten, es sich mal durchzulesen.

2 Gedanke zu “A matter of scale”
  1. Komisch, ich sehe das ganz anders.
    In den letzten Jahren sind doch die Avatargrößen samt und sonders realistischer geworden.

    Früher waren fast alle männlichen Avatare in Maximalgröße unterwegs, heutzutage sehe ich schon welche, die mal nur einen Kopf größer sind als ich.

    1. Ja, so langsam werden wir alle wieder kleiner… was aber dennoch dauern wird, bis es auf alles durchschlägt bei den Kleidern, Häusern usw.

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