Das Problem mit dem Traffic

Eine der wichtigsten Kenngrößen, anhand der Mall- und Estatebesitzer sowie Clubs ihre Wertigkeit definieren bzw. ihre Mieten berechnen, ist und bleibt der Traffic. Der Traffic ist, trotz der Versuche von Linden Lab, ihn obsolet zu machen, ein fundamentaler Bestandteil von Second Life. Die Berechnung des Traffics ist dabei nicht in Stein gemeißelt, sondern wurde mal immer wieder von Seiten Linden Labs abgeändert, damit sich die Community darauf einstellen konnte. Wenn sie geändert wurde, dann hatte Linden Lab das auch immer rechtzeitig angekündigt, in welcher Art und Weise sowie ab wann.

Nun ist es so, dass viele Leute den Traffic ihrer Parzelle oder Sim täglich kontrollieren, um so die Beliebtheit festzustellen. Seit Dienstag, dem 16. November, ist es so, dass auf einmal viele Bewohner bemerkten, dass der Traffic nicht die üblichen Zahlen aufwies, sondern um etliches geringer ist. Zuerst dachten manche daran, das sei im Zuge der massiven Umbauarbeiten und Rolling Restarts, aber das Problem ist nicht verschwunden, sondern existiert nach wie vor.

Der Witz an der Sache ist, dass die Besucherzahl der betroffenen Sims nicht wirklich weniger geworden ist – nur der berechnete Traffic ist es. Damit haben all diejenigen Leute, die vom Traffic Nutzen ziehen, ein großes Problem. Schlimmer daran wiegt noch, dass keiner bisher weiß, ob dahinter Absicht steckt und Linden Lab mal wieder die Art und Weise, nach der der Traffic berechnet wird oder es sich um einen Fehler in der aktuellen Serversoftware handelt.

Sollte dahinter Absicht stecken, dann verwundert es, dass Linden Lab das nicht im Vorfeld rechtzeitig mitgeteilt hat, wie bisher üblich. Also deutet es stark darauf hin, dass es sich dabei um einen Fehler handelt. Fehler werden Linden Lab ja offiziell im JIRA mitgeteilt, und entsprechend gibt es bereits ein Ticket, das genau diesen beschreibt.

Aber genau dieses Ticket ist mal wieder das übliche Trauerspiel: es existiert bereits den sechsten Tag (!), und bisher gibt es dort noch keinerlei offiziellen Kommentar der Lindens, was denn nun wirklich Sache ist und wenn es ein Fehler sein sollte, wer sich darum kümmert. Guter Kundenservice sieht bei einer solch sensiblen Sache wie dem Traffic nun wirklich anders aus!

Der Witz daran ist, dass nach dem Ticket auch eine gewisse Systematik innewohnt: Parzellen, die früher 50000 Traffic hatten, haben nun noch um die 25000, Parzellen um die 15000 liegen nun um die 4000.

Alles in allem also ein schlechter Witz im Moment, es wird Zeit, dass sich da mal die Lindens dazu äussern. wenn ihr es noch nicht getan haben solltet, stimmt im JIRA-Ticket SVC-7459 ab, vielleicht bringt es ja etwas.

Update: inzwischen haben die Lindens verlautbart, dass sie am Problem arbeiten. Endlich!

Mesh Jira SH-2374 läuft unter „ferner liefen“

Die Featureidee von Maxwell Graf für einen Parametric Mesh Deformer wurde von Linden Lab bearbeitet und der Idee wurde kommentarlos der Status „Maybe“, also Vielleicht irgendwann einmal verpasst. Das ist schlecht.

Kurz für alle, die nicht wissen worum es geht, nochmal eine Erklärung: das Hauptproblem bei Meshkleidung besteht darin, dass diese sich nicht automatisch dem Avatarshape anpasst. Die Designer liefern daher die Kleidung meistens in mehreren Größen aus, aber mitunter bleibt es dennoch nicht aus, dass man seinen Shape verändern muss, damit die Kleidung nicht komisch aussieht. Das bedeutet für Kunden und Designer einen Haufen Mehrarbeit, für manche Kunden ist es sowieso ein absolutes No Go, ihren Avatar an Kleidung anpassen zu müssen, waren sie es doch bisher umgekehrt gewohnt. Für viele ist der Shape wichtiger Bestandteil der virtuellen Identität und wird nicht einfach mal so über Bord geworfen.

All das könnte man ändern, wenn es diesen „Parametric Mesh Deformer“ gäbe. Diesen zu implementieren ist eine Sache von Linden Lab. Linden Lab aber zeigt nun offen mit dieser Einstufung überhaupt gar kein gesteigertes Interesse daran, dieses Problem beheben zu wollen, im Gegenteil. Dabei zeigt Blue Mars, dass es anders geht, denn dort ist genau solch ein Deformer implementiert und erspart den Kunden und Designern viel unnötige Arbeit.

Also wenn ihr wollt, dass Linden Lab vielleicht doch noch seine Meinung ändert, dann bleibt nur eines übrig: stimmt dort ab, sofern noch nicht geschehen, um weiterhin Flagge zu zeigen und somit Linde Lab eindrucksvoll „Wir wollen das!“ zu demonstrieren.

Preisfrage: was ist hier verbesserungswürdig?

Anbei ein Bild, wie man es auf so vielen RP-Sims findet (die Sim von der das hier ist, ist dabei beliebig austauschbar und herzlich egal) mit der Preisfrage: was wurde hier nicht optimal gelöst?

Leere Skybox
Leere Skybox

Ganz einfach: man hat auf der Sim eine recht große Skybox als möglichen Marktplatz zur Miete verbaut, aber fast alle Plätze sind leer. Das ist eine Sache, die auf vielen Sims vorkommt und denkbar schlecht gemacht ist, sendet sie doch unterschwellig das Signal: „Hoppla, hier ist nichts los, hier lohnt das Werben nicht, denn sonst müsste ja hier alles vermietet sein.“  Schlimmer wird es nur noch, wenn man dann die Würfel von Hipporent und ähnlichem überall deutlich sehen kann. So oder so, wer mit so einer megagroßen Skybox anfängt, der muss sich nicht wundern, wenn er sie möglicherweise schlecht bis gar nie wirklich vermietet bekommt.

Besser ist es, die Skybox anfangs bewusst klein zu bauen und dann nach Bedarf schrittweise zu vergrössern, denn so wirkt das eindeutig besser. Eigentlich sollte man meinen, dass dieser psychologische Kniff ein alter Hut ist und wohl bekannt, aber man trifft diesen Lapsus immer und immer wieder an. Dabei ist der Mechanismus einfach: solange man den potentiellen Mietern das Gefühl gibt, Platz sei knapp und beliebt, steigt die Bereitschaft zur Miete und man kann möglicherweise auch leicht höhere Mieten verlangen. Hat man dagegen riesige Leerstände in Hülle und Fülle ist das natürlich nicht mehr gegeben.

Second Life hat gegenüber 2010 ca. 650 Sims&1 Million US$ an Umsatz verloren

Tyche Shepherd mit ihrer Seite Grid Survey hat es sich schon lange erfolgreich zur Aufgabe gemacht, zwischen den Zeilen der von Seiten Linden Labs veröffentlichten Statistiken zu lesen und darüber hinaus durch eigene Erhebungen tragfähiges Datenmaterial zu sammeln, was die wirtschaftliche Lage von Linden Lab anbelangt. Da Linden Lab nach wie vor eine private Firma ist, ist Linden Lab nicht verpflichtet, irgendwelche Quartalszahlen zu veröffentlichen wie andere US-Firmen – und tut das entsprechend nicht. Jährlicher Umsatz und Gewinn sind Größen, über die man nur spekulieren kann, aber die man nicht nachlesen kann.

Eine der wichtigsten Einnahmequellen für Linden Lab sind und bleiben die Landmieten, geschätzte 80% des Umsatzes macht Linden Lab nach wie vor damit (mehr bei New World Notes). Nun hat nach Shepherd Second Life von Januar 2011 bis August 2011 insgesamt 647 Sims verloren. Dies macht, sofern man von der typischen Verteilung der Sims (58% sind Fullprimsims) ausgeht (Fullprim/Homestead) ca. 1.000.800 US$ weniger Umsatz im Jahr für Linden Lab, bzw. ein Rückgang von geschätzt 5.173.000 US$ auf 5.083.000 US$ monatliche Einnahmen durch Landgebühren nach Shepherd.

James Wagner Au mutmaßt, dass Landgebühren alleine wegen der zu hohen Preise längerfristig als Haupteinnahmequelle für Linden Lab ausgedient haben werden und deshalb verstärkt der Zusatznutzen für die Premiumkunden ausgebaut werden würde. So oder so ist er der Meinung, dass Linden Lab dringend etliche, wirklich neue Benutzer bräuchte, damit der Umsatzrückgang auf lange Sicht nicht im bedrohlichen Bereich lande.

Die Diskussionen bei New World Notes in den Kommentaren sind interessant, die Mehrheit stimmt überein, dass Land zu teuer ist und langsam Opensimulator – obwohl technisch nicht auf der Höhe mit Second Life – für viele ein „good enough“ Erlebnis bedeuten würde.

Second Life TV-Werbung anno 2003

Beim Lesen von New World Notes fand ich dieses Werbevideo für Second Life aus dem Jahre 2003. Schaut es auch mal an, wenn man sich das anschaut und mit dem heutigen Grafikstandard vergleicht dann ist es keine Frage, wozu die Grafikkarten heute für Second Life ordentlich mehr Wumms brauchen, denn ich bin mir sicher: so herumlaufen will in Second Life 2011 keiner.

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Das Zweite Leben schließt zum 10. September seine Pforten

Die offizielle Ankündigung: ZL schließt seine Pforten.
Die offizielle Ankündigung: ZL schließt seine Pforten.

Das deutschsprachige Second Life Forum „Das Zweite Leben“ oder ZweitesLeben.Net schließt zum 10. September diesen Jahres endgültig seine Pforten. Das Forum entstand seinerzeit nach dem Verkauf/Übergabe von Secondforum.de an den aktuellen Besitzer als Abspaltung aus diesem. Das Zweite Leben war im Vergleich zu Slinfo.de und Slinside.de immer eines der kleineren Foren gewesen, dennoch lebte es gut und hatte eine stabile Community.

Die Umstellung der Software des Forums auf eine Social-Networking-Engine kam beim Zielpublikum denkbar schlecht an; zu kompliziert und mächtig war vielfach das Credo der Benutzer damals gewesen. Letztendlich sorgte die zurückgehende Forenaktivität dann dafür, dass der Besitzer des Forums eine Umfrage startete, ob man wieder zur alten Forensoftware zurückkehren solle, was die Mehrheit der Benutzer bejahte – und das wurde dann schließlich auch so vollzogen. Am Ende half dies alleine dann wohl doch wenig, sonst wären wir nicht am heutigen Punkt angelangt.

Criz Collins selber gibt als Begründung für die Schließung seines Forums an, dass es in diesem keine wirkliche Diskussionen mehr gäbe. Es gäbe Werbung und Hunts, die Diskussionen aber seien zum Erliegen gekommen. Dazu käme, dass er persönlich keine Lust mehr habe, genauer mache ihm Second Life keinen Spaß mehr, es würde ihn nicht mehr reizen, es würde nur noch immer langsamer, ruckeliger, schlechter von der Leistung her – und er habe daher mit Second Life an sich abgeschlossen. Allerdings wolle er seine Erfahrungen in SL auch nicht missen, zum Beispiel als Kajira Criz Runo bei Vegoth Munro oder anderes mehr.

Ein weiterer Grund sei schlicht und einfach, dass er die Leistungsfähigkeit seines Servers für ein größeres Projekt benötige. Als er neulich den Server resetten musste, weil er einfach überlastet gewesen sei, habe er sich endlich zu dem schon seit Monaten längst überfälligen Schritt durchgerungen.

Wenn sich jemand finden würde, der das Zweite Leben übernehmen wolle, dann solle er sich bei ihm melden – ansonsten geht es zum genannten Termin endgültig offline.

Wie man weiterhin Avatare mit richtigen Nachnamen erstellt

Nachnamen für SL
Die Liste der Nachnamen.

Es gab vor einiger Zeit von Seiten Linden Labs ein Programm, mit dem Partnerfirmen sog. Community Gateways betrieben. Ein solches Gateway (kurz CG) war der erste Anlaufpunkt für neue Avatare, und wurde häufig von den Firmen in der Sprache ihres jeweiligen Landes betrieben. Die Avatare registrierten sich auf den Webseiten dieser CGs, möglich machte das eine Technologie namens RegAPI, die von Seiten Linden Labs zur Verfügung stand.

Nun sind die CGs inzwischen lange Geschichte und die bisherige Auswahl an Nachnamen auch, jeder der sich direkt heutzutage bei Second Life registriert, bekommt den Standardnamen „Resident“ verpasst. Einige Webseiten von CGs laufen noch, wie die vom Virtuellen Köln, aber auch dort klappt die Registrierung schon lange nicht mehr.

Allerdings gibt es noch eine englischsprachige CG-Webseite, über die die Registrierung mit echten Nachnamen funktioniert, nämlich die vom NMC Campus Observer. Das Angebot an Nachnamen ist heutzutage dünner als früher, zur Auswahl stehen insgesamt elf Nachnamen. Aber immerhin, elf Nachnamen ungleich Resident und das wichtigste ist – die Anmeldung funktioniert!

Wer also schon immer mal wieder einen Avatar mit Nachnamen in diesen Tagen machen wollte, der kann es dort tatsächlich tun und die elf Nachnamen sind besser als nichts.  (Gefunden bei New world Notes).

Linden Lab hat den Account Meeros Resident gesperrt

Linden Lab hat mal wieder einen Bock der Extraklasse geschossen und kurzerhand den Account Meeros Resident gesperrt. Meeros Resident ist einer derjenigen Avatare, in dessen Inventar sich die kompletten Assets für die beliebten Meeros befinden, aber nicht der Einzige. Die Macher der Meeros waren so schlau das Inventar auf mehrere, vertrauenswürdige Avatare zu verteilen. Sie vermuten, dass die Sperrung daher kommt, weil in den letzten Tagen sehr viele Griefer mit ähnlichen Namen sich Avatare machten und so auch dieser legitime Avatar Linden Labs Maßnahmen zum Opfer fiel.

Dennoch sind die Folgen dieser Sperrung gravierend, denn Meeros Resident war derjenige Avatar, dem alle Vendoren gehören, und der damit für alle Käufe aus den Vendoren zuständig war, für Rücklieferungen von verlorenen Meeros und ähnlichem. Da dieser Avatar nicht mehr einloggen kann, funktionieren momentan auch alle Vendoren nicht. Die Meeroo-Leute haben bereits mehrere Tickets eingereicht, aber seit mindestens 48 Stunden von Linden Lab nach wie vor nichts gehört. Sie haben auch die Telefonnummer des Supports angerufen, um eine Lösung des Problems zu erreichen, aber dort wurde ihnen nur „Reicht ein Ticket ein!“ gesagt.

Daher sind momentan alle Geschäfte mit Meeros geschlossen und sie arbeiten fieberhaft daran, die Vendoren auf einen anderen Avatar umzustellen, um den Service in gewohnter Form wiederherzustellen. Sie schließen mit den Worten, dass sie wie alle anderen auch vom Service der Lindens abhängig seien, und die Lindens wären bisher in keinster Weise hilfreich gewesen, das Problem zu beheben, so dass es für alle Meeroo-Liebhaber massiven Ärger bedeutet.

Update: inzwischen hat Linden Lab den Account wieder freigeschaltet, also sind diese Probleme damit bald Geschichte.

Es gibt die Fahrzeuge von Annmarie Otoole also immer noch…

Anfang des Jahres wurde das Mainland mit selbsttätig die dortigen Straßen entlang fahrenden Vehikeln „beglückt“. Diese Fahrzeuge stammten von einer gewissen Annmarie Otoole (plus ihrer Armada von Alts) und zogen sehr bald den Unmut vieler Bewohner bis heute auf sich. Das Problem an den Fahrzeugen ist, dass es schwer ist einen Algorithmus zu finden, der zuverlässig die Straßen entlang fährt und so stapeln sie sich auch schon mal abseits des Weges. Da sie zudem physikalische Objekte und nicht Phantom sind können sie normale Fußgänger auf der Straße auch anrempeln und beiseite schieben, was denen sicherlich auch nicht immer gefällt. Manche empfanden diese Fahrzeuge als eine Art von Spam, andere sogar als einen Missbrauch zum Geschäfte machen. Kurz und gut: es sieht aus wie eine theoretisch gute Idee, die in der Praxis aber furchtbar umgesetzt ist und den Zorn vieler Einwohner bis heute erregt.

Dass es auch anders geht zeigt die Second Life Railroad. Diese wurde bewusst so gebaut, dass die Fahrzeuge einer unsichtbaren Schiene (Guide) folgen und nicht abseits des Weges landen. Das funktioniert seit über sechs Jahren perfekt und machte nie große Probleme.

Nun ist es so, dass einige Fahrzeuge von Otoole komischerweise auch Strecken der SLRR befahren. Das Bild zeigt den Bahnhof Tuliptree mit zwei Bussen von Otoole, die sich abseits stapeln, braucht es noch mehr um zu zeigen, dass diese Fahrzeuge wirklich schlecht sind? Ich denke nicht.

Bahnhof Tuliptree

Wollt ihr die alten Nachnamen in SL zurück? Hier ist die Chance!

Eine der umstritteneren Änderungen der letzten Zeit ist der Wegfall der alten Nachnamensregelung in Second Life. Früher war es so, dass der Benutzer zwischen ca. 150 verschiedenen festen Nachnamen wählen konnte, die irgendein Programm nach gewissen Kriterien zufällig erstellte (z.B. Gossipgirl, Krautrauch, Oh usw.) – das hatte in der Zeit vor Displaynamen den Vorteil, das wenn der Wunschvorname bei Nachname A schon vergeben war, er vielleicht bei Nachname B noch frei war. Seitdem es aber Displaynamen gibt, hat Linden Lab die Nachnamen alter Schule abgeschaltet, seitdem heißen alle neuen Bewohner schlicht und einfach Resident  mit Nachnamen – also Bewohner. Sie haben da keine Auswahl, dieses Verhalten ist fest eingebaut.

Jetzt ist dies bald seit einem Jahr so und die guten Vornamen sind meistens inzwischen natürlich schon alle vergeben. Displaynamen taugen eben aber nicht überall als Ersatz, weil es immer noch genügend Viewer gibt, die diese nicht anzeigen und damit umgehen können. Es ging damals ein Stück der alten Kultur verloren.

Jetzt gibt es eine Abstimmung im JIRA, die genau diese alten Nachnamen wiederhaben will. Wer auch der Meinung ist, dass sie fehlen, sollte abstimmen, vielleicht hören die Lindens ja mal auf ihre Kunden, wenn nicht hat man wenigstens Flagge gezeigt.