Aus dem Leben eines Moderators

Ich bin ja seit längerem einer der Moderatoren von Gor auf Deutsch – gut, da ich gerade kaum in SL bin, gehe ich logischerweise gerade kaum dieser Tätigkeit nach. Wenn man diesen Posten wirklich aktiv ausübt, dann darf man nicht allzu sehr zart besaitet sein und legt sich besser ein dickes Fell zu, denn die Reaktionen in dem Kanal sind doch fast jedes Mal dieselben.

Das Grundproblem an einem Gruppenkanal wie Gor auf Deutsch besteht darin, dass man einfach nicht wirklich von Linden Lab zuverlässig und einfach handzuhabende Hilfsmittel an die Hand gedrückt bekommt, diesen schnell und gut moderieren zu können. Mein Ideal selber dabei ist und bleibt IRC, wo man es mit Hilfe von diversen Befehlen sehr gut gebacken bekomt, in Second Life dagegen seit Jahren nicht.

Es gibt im Leben gewisse Tatsachen, denen man sich stellen muss, und für mich ist eine dieser Tatsachen, dass man Gor auf Deutsch niemals mit vernünftigem Aufwand im Chat so moderiert bekommen wird, dass da mal längere Zeit ein gewisses Grundniveau herrschen wird. Never ever!

Wenn man sich dieser Tatsache erstmal gestellt hat und diese akzeptiert, dann gibt es folgende Möglichkeiten, damit umzugehen: man lässt es dennoch laufen wie bisher, man spaltet die Gruppe in eine Info- und Chatgruppe auf oder aber macht den Chat komplett ein für allemal dicht. Ich persönlich bin ein Fan der Radikallösung, denn dann können sich andere mal gerne mit teilweise bemerkenswertem Niveau und diversen Diskussionen mit solchen Leuten herumschlagen, viel Spaß dabei.

Nicht, dass man es nicht gewohnt ist, aber es ist doch immer wieder faszinierend, wie sehr die Teilnehmer im Kanal meinen, da redet der Moderator nur irgendwelches Zeug, der Kanal ist zur ureigenen Unterhaltung da und fertig, und wenn der Typ da sagt, er würde irgendwann was machen, dann trifft das ja sicherlich die anderen, aber doch nicht mich!

Wenn dann der Typ aber mich doch – warum nur, oh warum? – stumm geschaltet hat, dann gibt’s fast immer Mecker, denn man selber ist doch natürlich völlig unschuldig, hat ja nichts getan und sowieso und überhaupt und wo, bitte, bleibt da die Redefreiheit?  Also das passiert fast immer so, Einsicht warum man stumm geschaltet wurde gibt es meist keine und danach melden sich die Leute in IMs.

Eine harmlosere Antwort ist dann noch die Frage, wieso XY weiter senden darf und man selber nicht. Erstens mal, wer sagt denn, dass XY es noch darf und zweitens wird das schon seine Gründe haben.

Meistens ist es aber dann so, dass die Kunden des Moderators ein wenig, nun… energiegeladener sind. Entweder folgt dann eine entsetzte Schimpfwortkanonade, wo ich mir gedanklich nur das Mantra „Red mit meiner Hand!“ aufsage – oder aber die Wut wird so übermächtig, dass sie die Gruppe gleich aus eigenen Stücken verlassen. Zumindest mit diesem Avatar, denn wer weiß wieviele Alts sie noch in der Gruppe haben, nicht wahr. Manche Leute sind ja mit ihren allseits bekannten Altarmadas wirklich schlimmer als die Pest.

Die etwas humorigere Variante ist dann, dass mit einer Beschwerde wegen Machtmißbrauchs gedroht wird. 50% der Leute, die das androhen, tun das auch tatsächlich, was sie nur nicht so ganz dabei verstanden haben ist, dass die meisten Beschwerden sehr schnell im Papierkorb landen.

GaD ist noch immer eine rein private Veranstaltung und keine Behörde. Ich selber finde das Bild von einer Kneipe immer sehr passend: es kann erstmal jeder rein und raus, der mag und da drin sein Bierchen zischen, wenn aber jemand es zu sehr übertreibt, dann wirft der Wirt ihn mitunter sehr schnell heraus. Nur ist GaD in den Köpfen vieler Teilnehmer nicht ihre Kneipe, sondern ihr ureigenstes Wohnzimmer, wo sie flauschig lauschig im Ohrensessel versunken herumsitzen, den Fernseher einschalten und so unterhalten werden wollen. Und gibt es keine Unterhaltung, dann startet man kurzerhand irgendeine Nonsensdiskussion oder spielt den Nekromancer und belebt eines der Dauerthemen wie „Wo sind all die Männer nur geblieben?“ wieder, und schon läuft der Laden. Ja, so funktioniert GaD in der Tat für viele, sie sehen es als ihr ureigenstes Amüsement an und als ihr Recht an, da ungehindert treiben zu können, was sie wollen. Pech nur, wenn dann die Moderation mal wach ist und das wirklich anders sehen sollte… dann wird ja der Bildempfang massiv gestört und das nervt!

Naja, so oder so, es ist jedes Mal dasselbe, es ist eine mehr oder minder ge/mißglückte Verwaltung des täglichen Wahnsinns, aber auch eben nicht mehr – was fehlt, ist eindeutig eine bessere Gestaltung des Wahnsinns. Aber dazu – siehe oben – bräuchten wir erst einmal die zuverlässigen, technischen Hilfsmittel und nicht die Krücken, die uns Linden Lab gibt, so dass man gerade mal nur hinkend durch die Gegend humpeln kann…

Meine sechs Jahre in Second Life

Heute ist es wieder einmal soweit, der unvermeidliche Rezzday ist da und mein sechstes Jahr in Second Life ist voll, das siebte Jahr hat angefangen. Für die Deutschen gehöre ich damit zu denjenigen Dinos, die noch vor dem großen Hype im Frühjahr 2007 anfingen und wegen dem weitestgehenden Fehlen von deutschen Treffpunkten dazu gezwungen waren, agiler zu sein und meistens auf Englisch zu parlieren.

Nun ist es so, dass ich längst nicht der Meinung bin, dass früher alles in Second Life besser gewesen ist, im Gegenteil. Es gab damals vieles noch nicht, was uns heute das Leben schön macht, wie Flexi Prims, Sculpties, Mesh, Voice über Vivox, Windlight und und und… wobei ich auf Voice persönlich gut verzichten könnte, denn ich mag es einfach nicht wirklich haben und ich finde, es hat einen großen Keil zwischen die Leute getrieben, aber es war wohl eben Bedarf da gewesen und abschalten lässt es sich auch nicht mehr.

Ja, aber manches war damals schon besser: es gab einen festen Wartungstermin die Woche, so dass man sich darauf einrichten konnte, dass Linden Lab mal wieder bastelt. Allerdings bastelten sie damals viel länger als heutzutage. Private Sims kosteten damals sagenhafte 195 US$, ich war also dabei, als sie den Preis auf 295 US$ anhoben und so viele Simbesitzer ordentlich verärgerten.

Überhaupt, die Zeiten waren chaotisch und alles nicht so einfach wie heute, aber es gab damals noch eines: einen gewissen Pioniergeist. Für viele gehörte es zum guten Ton, sein eigenes Haus selbst bauen zu wollen und einfach sich mal zu probieren, was man tun könnte. Heute besteht dazu nicht mehr die Notwendigkeit, man kriegt alles sehr günstig und in erstaunlicher Qualität.

Auch war man damals Fremden gegenüber aufgeschlossen und offen, man sah eigenes Land nicht als Last, sondern als Lust an und freute sich, wenn auf der eigenen Sim einen die Nachbarn mal besuchten. Heute dagegen will sich nur noch alles einigeln und wehe, jemand schaut nur rüber. Die unsäglichen Security Orbs gab es aber auch schon damals, sie nervten damals wie heute tierisch.

Was allerdings besser war, das war die Informationspolitik von Seiten Linden Labs. Es gab noch Blogs, die das Wort auch wirklich verdienten, einen Torley Linden, der ein Tutorial nach dem anderen ausspuckte und vor allem waren die Second Life Foren auf secondlife.com noch brauchbar gewesen, da wurde wirklich diskutiert und man konnte sich da gut austoben. Das ist heutzutage alles, alles weg.

Die meisten Pioniere sind längst weiter, entweder haben sie eigene Grids gegründet wie Rezzable oder sind in sonstige Opensim-Grids abgewandert, und der damalige Geist des Aufbruchs, der allerorten herrschte – „Wir sind nicht in einem Spiel, nein wir bauen eine neue, bessere Welt für uns alle!“ – ist inzwischen einer starken Ernüchterung gewichen, dass Second Life niemals das sein wird, was sich damals viele erhofft hatten.

Linden Lab hat sehr viel Vertrauen zerstört, darin waren sie schon immer gut gewesen, aber das Homesteaddesaster in 2008 bleibt nach wie vor unerreicht, ebenso die diversen, viel zu schnellen Postenwechsel der Geschäftsführer – erst ist Rosedale weg, dann kam M Linden, dann wurde der geschaßt und Rosedale übernahm wieder, und dann kam Rod Humble aka Rodvik Linden. Der hat zumindest ein gutes Händchen für die Eigenheiten von Second Life und eine Vision, wo er damit und der Firma noch hin will, zudem jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Computerspieleindustrie. Rod Humble ist eindeutig einer der besseren Geschäftsführer Linden Labs, aber nach wie vor ist er im Putzfrauenmodus und räumt den Dreck auf, den seine Vorgänger ihm hinterlassen haben, und das ist einiges.

Aber auch ein Rod Humble eben kann nicht zaubern, und das sieht man am aktuellen Rückgang der Simulatoren. Wenn das so weitergeht, dann könnte es wirklich sein, dass sich Linden Lab seit langer Zeit dazu genötigt sieht, die monatliche Mietgebühr wirklich zu senken. Viele würden solch einen Schritt ja begrüßen, aber damit wären leider nicht automatisch alle Probleme der Plattform sofort behoben, einige vielleicht, aber es würden auch neue entstehen.

Unter Humble jedenfalls wird langsam auch so etwas wie eine klare Linie deutlich, wohin er mit Second Life noch hin will, aber auch, wohin er mit dem Lab noch hin will – und neue Produkte. Das Entstehen neuer Produkte ist sehr wichtig, denn bisher war Linden Lab eine One Product Company und das ist auf Dauer einfach für die Nische, die man bedient, dann doch ein zu großes Risiko.

Nun ist nicht alles gold, was glänzt aber auch nicht alles schlecht, was braun aussieht – denn Boden ist nunmal braun und zum Pflanzen von Nahrungsmitteln nötig – aber wohin die Reise geht, das können wir bestenfalls erahnen. Momentan sieht nach wie vor alles nach einer starken Schrumpfung aus, was je nach Art der Schrumpfung auch nicht schlecht sein muss.

Es war bis heute ein interessanter Ritt und neben dem, was Linden Lab verwirklicht hat ist auch interessant, was auf dem Müllplatz der Entwicklung landete und niemals kam, wie C# als Skriptsprache, Project Puppeteer und und und… ich bin jedenfalls gespannt, was noch so folgen wird und schaue mit Interesse nun ins siebte Jahr.

Aber ich bin auch gespannt, welche Impulse nun Linden Lab von außen aufnehmen wird, denn mit Cloud Party ist für mich seit langem der erste mögliche, ernstzunehmende Konkurrent zu Second Life aufgetaucht. Sicher, Cloud Party ist noch in der Beta, hat aber den Vorteil dass es im Browser läuft, und vor allem ist die Firma mit fünf Mann noch klein, jung, agil und vor allem eines: extrem hungrig auf Erfolg. Das, was sie innerhalb ihrer kurzen Existenz schon auf die Beine gestellt haben, halte ich für sehr beeindruckend und ich bin gespannt, was aus deren Richtung noch so kommen wird, denn im Gegensatz zum trägen Superöltanker Linden Lab ist Cloud Party ein flottes Rennboot, mit allen Vor- und Nachteilen.

Diese Ruhe heute, hach…

Habt ihr irgendwas heute bemerkt? Alles schön ruhig, sonnig, man genießt das Leben, auch in den Medien und Zeitungen plätschert alles so für sich hin, wie man gewohnt ist.

Eigentlich ist heute ein ganz normaler Tag, ja fast… richtig, heute ist der 11. September. Da war doch noch was, ja richtig… war es auch, aber die Lage hat sich normalisiert, das monstranzartige Niederbeten, was damals passiert ist und Zelebrieren dieser Sache in den Medien hat endlich weitestgehend aufgehört.

Den Zeitungen ist es kaum noch Druckerschwärze wert, es gibt keine Sondersendungen mehr im Fernsehen und auch ansonsten alles ruhig.

Gut so – endlich kehren auch die letzten Hysteriker zur Normalität zurück und fangen mal langsam an, sich den wirklich wichtigen Problemen unserer Zeit zu widmen!

Einige Gedanken zu Opensim

Fleep Tuque hat ja in ihrem neuesten Blogpost Opensim massiv gepusht. Ihr Gedankengang dazu ist ungefähr der folgende: als die Zeit des großen Second Life Hypes gewesen ist, da dachten damals, alles sei möglich. Man glaubte ernsthaft, man würde eine bessere Welt erbauen, diese am Entstehen sehen und daher war es eine offene, freundliche Atmosphäre und Community an Leuten, die etwas bewegen wollten.

Mit dabei von der Partie war der damalige CEO Philip Rosedale, der ja von sich selber sagte, er baue kein Spiel sondern einen neuen Kontinent.

Dieser Pioniergeist ist aus Second Life schon lange, lange entwichen. Linden Lab interessiert sich nicht mehr für Bildungseinrichtungen, diese haben ohnehin lieber selber die Kontrolle über ihre Sims und sind meist nach Opensimulator abgewandert.

Auch gäbe es eine Vielzahl an Managemententscheidungen von Seiten Linden Labs, die zeigen würden, dass sich Linden Lab von dem Ziel, das Metaversum (mit) errichten zu wollen, schon lange verabschiedet habe. Rod Humble würde mehr darauf setzen, es mit Spielelementen anzureichern und ein großes Signal dafür sei ja, dass Second Life nun bald über Valves Verkaufplattform Steam zur Verfügung stehen würde.

Kurz und gut, so ist ja Fleeps Credo: das Metaversum sei nach wie vor möglich, aber man müsse etwas dafür tun, damit es Realität würde und eines wisse sie mit Sicherheit, nämlich dass es nicht von Seiten Linden Labs kommen würde. Second Life hätte es werden können, bei all der Abschottung und aktuellen Entwicklungen aber wird es niemals mehr das werden können.

Und genau daher empfiehlt sie ja, dass man sich aus der Umklammerung von Second Life befreien solle, indem man in einem offenen Opensimgrid neu anfängt. Auch wenn Opensim vielleicht nicht all die Inhalte bieten würde, die man gewohnt sei, so ist Opensim das Projekt, bei dem noch am wahrscheinlichsten ist, dass es zum Metaversum werden könnte. Damit mag sie recht haben, wenn nicht Opensim was dann? Sehr viel anderes gibt es da nicht gerade auf dem Radar an weiteren Entwicklungen.

Der Pioniergeist, der einst durch Second Life wehte, ist in offenen OS-Grids allortens spürbar. Ob es aber gelingen wird, mit OS das Metaversum erbauen zu können, ist eine andere Sache.

Wenn, dann ist das genau die Aufgabe eben für Pioniere. Ein Problem aber, das Opensim schlicht und einfach hat ist, dass es nach wie vor ein Nischenprodukt ist. Opensim wird hauptsächlich von einer Schar an SL-Unzufriedenen genutzt, die sich oft dann damit zufrieden sind, irgendwo in einem Grid ihre Sim als Wohnzimmer zu haben und von Einrichtungen, die es für ihre Zwecke nutzen aber gerne alles selber unter Kontrolle haben, wie eben Universitäten. Da glänzt es.

Es hat auch mit dem Hypergrid-Protokoll eine wesentliche Voraussetzung zur Schaffung eines Metaversums mit eingebaut. Eigentlich ist genau dies das Pfund, mit dem Opensim wuchern könnte. Mit Hypergrid braucht man keine zentralistische Struktur mehr wie Second Life, jedem seine eigene kleine Sim irgendwo mit Assetserver, alles schön verteilt und dezentral, wie beispielsweise auch das World Wide Web aufgebaut ist. Das dann eben mit all seinen Vor- und Nachteilen. Aber genau das ist es, was das Metaversum ausmachen würde: diese Offenheit und Freiheit.

Klingt wie eine schöne Idee und erstrebenswert, das ist es auch. In der Praxis dürfte es dann aber bei manchen Leuten an Fragestellungen scheitern, an die wir wohl kaum denken. Beispielsweise kann es im Rahmen einer Schulung dazu kommen, dass jemand gerne Powerpoint on a Prim auf seiner Sim zeigen würde, ja könnte gehen aber man darf suchen, bis es funktioniert – oder nutzt statt dessen HTML on a prim.

Was mir persönlich ein wenig bei Opensimulator einfach fehlt, damit es endlich den notwendigen Durchbruch schafft, ist die Erarbeitung eines richtig eigenen Profils. OS wird immer irgendwie als billige Kopie von Second Life angesehen, wo alle nur so fleißig rumkopieren und das war es auch.

Es steckt viel mehr in der Software drin, aber solange man sich nicht auf die eigenen Stärken besinnt und vielleicht auch einmal endlich einige harte, aber auch notwendige Schnitte vornimmt, wird es bei OS so bleiben, wie es ist, nämlich als ein Projekt mit viel Potential, das es aber nicht schafft, dies vollends auszuschöpfen und viele zu begeistern.

Es ist nun einmal so, dass bei Linden Lab sicherlich ein gut finanzierter Programmiererstab mit einer zweistelligen Anzahl an Leuten alleine an der Serverseite schraubt; damit kann Opensim nicht mithalten. Also müsste man, wenn schon die Prioritäten anders setzen.

Neuer Blogname: Bart unterwegs

Da sich meine Erlebnisse und Berichte hier schon länger nicht mehr nur auf Second Life alleine beziehen, sondern auch ab und an Opensim und nun stärker World of Warcraft streifen, da ich dort gerade überwiegend unterwegs bin, war es an der Zeit, dem Kind hier einen neuen Namen zu geben, denn „Bart in SL“ passte einfach nicht mehr länger wirklich.

Nach kurzer Beratung und spontanem Brainstorming mit Kyra kam dann „Bart unterwegs“ heraus. Den fand ich gut, der passt, ist schön kurz und griffig, daher heißt das Blog hier ab sofort so, mit dem Untertitel „Reisen durch virtuelle Spielewelten.“

Das trifft es dann recht gut, lange Blogtitel sind nicht so mein Ding, lieber kurz und prägnant, fertig.

Dazu habe ich dem Blog hier noch ein neues Template namens „Mantra“ spendiert. Naja, ich muss mich noch dran gewöhnen, der Grund für den Wechsel ist einfach gewesen, dass ich oben nur noch ganz normalen Text als Header wollte und keine Grafik mehr. Mit dem bisherigen Template „Weaver II“ aber war das nicht wirklich befriedigend möglich gewesen, also musste eben etwas neues her.

Da ich klare Linien bevorzuge und weniger grafischen Bling Bling passt das Template schon recht gut. Es ist gar nicht so einfach, in den Myriaden von WordPress-Templates eines zu finden, dass einigermaßen klar, sachlich und deutlich aussieht und dabei noch verschachtelte Kommentare unterstützt. Ohne verschachtelte Kommentare aber kommt mir kein Template mehr hier ins Blog. Der Rest – wird sich zeigen.