Hier mal wieder ein Bild von Brundisium, das nun vor kurzem auf eine Homesteadsim umgezogen ist. Es handelt sich dabei um eine Rollenspielsim, die zur Zeit des antiken Roms angesiedelt ist – und nicht um das Brundisium-Projekt im German Grid. Auf diesem Brundisium dreht sich alles um die Abenteuer in einer Gladiatorenschule.
Schwarzhäutige Jarls…
Heute ist mir bereits der zweite „Jarl“ aus dem Torvaldsland untergekommen, der schwarzhäutig ist wie die Leute um Schendi. Also mal ehrlich, ganz egal, mit welcher Geschichte man diese Hautfarbe begründen will, sie kann nur eines sein, nämlich ganz, ganz, ganz weit hergeholt – und damit wieder mal eine RP-Geschichte, die die Welt nicht braucht. Oder so etwas ähliches, ich weiß es nicht.
Am Liebsten würde ich ja solchen Vögeln mal eine Karte von Gor um die Ohren hauen, damit sie mal begreifen, wie unwahrscheinlich doch so etwas bei den Entfernungen ist, grob geschätzt sind Schendi und Torvaldsland mindestens 3000 Kilometer voneinander entfernt. Aber gut… es bringt nichts, also Lächeln und links liegen lassen. Oder so ähnlich…
Endlich: der Männermangel hat ein Ende!
Folgendes, sinnvolle Produkt habe ich beim Einkaufen bei Whatz entdeckt: ein NPC-Master für lumpige 450 L$.
Dank den fortgeschrittenen Klontechniken der Priesterkönige ist es endlich soweit: keine Sklavin muss mehr fortan ohne Herren sein, außerdem hat dieser einige bedeutende Vorteile, wie dass er niemals eifersüchtig wird, das Reisen erlaubt und einfach immer da ist, wenn man ihn braucht. Raiden und Kämpfen sind auch nicht so seines, ja was will Sklavin da noch mehr. Schnieke!
Übrigens ist beim selben Händler auch eine aufblasbare Sklavin zu haben, für all diejenigen Männer, die bisher ohne durchs Leben laufen müssen. Aber naja, bei dem momentanen Frauenüberschuss kann man sich die Ausgabe wirklich sparen, oder?
Amtlich: die Nachnamen kommen wieder!
Es ist amtlich: die Nachnamen als Feature kommen zurück! Die Frage ist nicht ob, sondern nur noch in welcher Form genau und ab wann.
In einem Post, den man hier nachlesen kann, schreibt Rodvik Linden persönlich dies:
Hey Sera Lok. Last names under active discussion. We are trying to figure out how to do it in a way which would be excellent rather than just ok. We want it intuitive with extra features. Hopefully we will roll out what we are thinking early January latest.
Identity is very important so as we touch it we need to make sure we are adding something great.
Übersetzt bedeutet dies in etwa:
Hey Sera Lok. Momentan diskutieren wir aktiv über die Nachnamen. Wir versuchen, diese in einer Art und Weise durchzuziehen, die eher exzellent als nur in Ordnung ist. Wir wollen es so intuitiv als möglich mit vielen Extrafunktionen. Wir werden hoffentlich das, worüber wir momentan nachdenken, spätestens Anfang Januar 2012 einführen.
Identität ist sehr wichtig, also müssen wir uns sicher sein, wenn wir schon daran Hand anlegen, etwas großartiges zu leisten!
Na denn… das klingt doch schon einmal vielversprechend. Ich bin gespannt!
Lightshows, die kein Schwein braucht
Gerade war ich auf einer Jubiäumsfeier in einer Skybox – und man feierte dort mit einer dicken, fetten Lightshow. Die Lightshow war in der Tat so fett, dass es einfaches Derendern der Kugel nicht tat, ständig zuckte, laserte und blitzte irgend etwas durchs Bild. Nervig!
Alle guten Clubs, die inzwischen etwas auf sich halten, haben diesen nervtötenden Müll längst abgeschafft – schade, dass sich diese noch längst nicht überall herumgesprochen hat, dass Lightshows im Übermaß einfach nur nerven!