Rant: Landmarken-Huren und ähnliche Vollpfosten, die lieber andere für sich denken lassen…

Hier mal eine klare Ansage an alle, die sich nicht zu schade sind, in GaD und ähnlichen Kanälen nach Landmarken diverser Geschäfte zu fragen: ihr nervt! Und zwar ständig, immer, überall!

Damit wir uns da klar verstehen: ich meine damit nicht diejenigen freundlichen Mitmenschen, die auf der Suche nach besonders akkuraten/tollen/sonstwas Sachen sind und sich da mal umhören, was damit gemeint ist. Nein, die meine ich nicht, ich meine auch nicht damit diejenigen, die wussten es gab mal einen Store mit Namen XY so in etwa und wie bitte heißt dieser Shop nun richtig, sie kommen eben nicht drauf, suchen sich einen Wolf und holen sich so Tipps, die ihnen auf die Sprünge helfen. Beides legitim und nicht gemeint.

Ich meine damit diejenigen nervenden Mitmenschen, die offensichtlich zu dumm dafür sind, ihr Inventar in Schuss zu halten und die in Second Life eingebaute Suche zu beherrschen oder einfach nur zu faul, die Suche überhaupt zu bedienen. Wozu auch, in GaD gibt es ja mindestens 200 Dummies, die den lieben, langen Tag ja nichts besseres zu tun haben als die eigenen Anfragen zu beantworten, für irgend etwas muss diese Veranstaltung ja geeignet sein und wenn nur dafür!

Diese Nervies fragen dann regelmäßig mit einer unnachahmlichen Dreistigkeit in GaD nach den Landmarken von so unbekannten Stores wie Vigo, Opencollar HQ, Ripped und weiß der Geier was noch allem, was man bequem über die Suche finden könnte. Ja hallo, sagt mal kommt ihr euch da nicht selber komisch und blöde dabei vor eure Unfähigkeit/Faulheit die Suche anzuwerfen vor hunderten  fremder Menschen so offenkundig einzugestehen? Schlimmer alleine an der Tatsache alleine, dass solche bescheuerten Anfragen einfach nicht tot zu kriegen sind ist nur noch die Tatsache, dass sich meistens dann doch irgendeiner erbarmt und die Landmarke rüberreicht, weil dies das einfachste Mittel ist, den Quälgeist zur Ruhe zu bringen.

Bis zum nächsten Mal dann eben, die andere „Ich bin zu faul zum Suchen“-Variante in GaD ist dann die ständige Frage nach der aktuellen Liste aller Gorsims. Diese wird regelmäßig in den Mitteilungen von GaD gepostet, kann man also im Mitteilungsarchiv problemlos abgreifen und liegt auch an diversen Orten aus, oder – man staune – man tippe in der bösen Suche, die man ja aus Prinzip nicht benutzt, das Wort „goreanisch“ ein. Welche Wunder, was man dann so alles finden kann, aber nein, das ist ja dann schon zu viel verlangt und wäre ja mal das schwabbelige Ding zwischen den zwei Ohren gebrauchen, das geht ja gleich mal gar nicht! Die Natur gab es wohl vielen Mitmenschen nur daher in den Kopf, dass dieser nicht durch zu viel Luft in sich zusammensackt, wäre ja schade, nicht wahr?

So oder so, es nervt einfach, es wird nicht aussterben – es sei denn, Linden Lab spendiert mal endlich gescheite Moderationsbefehle für die Gruppenkanäle und solange sie damit ans Ziel kommen, wozu die Strategie ändern, wenn man andere ja für sich arbeiten lassen kann? WÜRG!

Des Kaisers neue Kleider

Fast jeder von uns kennt das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen. In diesem Märchen geht es um einen Kaiser, der sich bei einem Betrüger neue Kleider anfertigen lässt, die angeblich die Eigenschaft haben, dass nur intelligente Mitmenschen sie sehen können, den Dummen aber würden sie verborgen bleiben. In Wirklichkeit gibt es selbst im Märchen diese Kleider nicht, und so kommt es, dass der Kaiser nackt durch die Straßen seiner Stadt stolz umherläuft, weil ihm sein ganzes Umfeld darin bestätigt, wie toll doch diese Kleider seien, nur um nicht als dumm erkannt zu werden, denn natürlich kann keiner diese nicht vorhandenen Kleider sehen. Das geht auch gut, bis ein Kind, dem gesellschaftliche Konventionen einfach da noch fremd und egal sind, lauthals „Aber der Kaiser ist ja nackt!“ herausschreit und es ist so, als hätte man einen Schalter umgelegt – die ganze Peinlichkeit der Situation wird allen schlagartig bewusst und der Kaiser wird verlacht und verspottet.

Nun gibt es durchaus die eine oder andere Begebenheit, wo ich dieses Kind sein könnte. Nur ist dann die Frage, die ich mir stelle: wozu? und auch mitunter: auf welcher Plattform/Ebene?

Der Überbringer gewisser Nachrichten wird ja nicht immer geschätzt, was mir weitgehend egal ist, andererseits könnte es eben genau zu diesem Masseneffekt führen und damit zu einer Art Entzauberung, kritisches Überdenken des Selbstbildes und da frage ich mich dann schon: ja, könnte passieren, aber muss das denn sein und muss ich diesen Prozess anstoßen? Schließlich ist die Welt groß, es nimmt niemand daran Schaden und wenn jemand Träume hat und diese verwirklicht, ist es doch gut, wozu ihm diese nehmen?

Andererseits habe ich natürlich auch eine Meinung, wie meistens, die durchaus viele mit mir teilen, aber auch bisher nicht wirklich verlautbart haben. Aber dann ist wiederum die Frage, die ich mir auch stelle: was bringt es, wieso tut es nicht ein anderer einfach und muss ich es sein, der das mal klar und deutlich verbalisiert und dann diesen lautstarken Mob erzeugt, der es ja schon immer gewusst hat und sich vielleicht auch Hyänen gleich dann auf den Kaiser stürzt?

Ich könnte mich natürlich auch auf den Standpunkt stellen, wenn ich es nicht mache, dann macht es früher oder später sowieso ein anderer, dessen Urteil vielleicht nicht so „gnädig“ ausfallen würde, und dann lieber gleich mal selber noch einigermaßen nett formuliert und gut ist es. Andererseits hat manches schon lange gut funktioniert und wird es auch weiterhin, eben wegen der Freundlichkeit der Mitmenschen.

Alles in allem, schwer sehr schwer, aber ich denke mal nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird und schon die alten Römer hatten den Spruch „Si tacuisses, philosophus mansisses.“, also wenn du geschwiegen hättest, dann wärst du Philosoph geblieben. In dem Sinne bleibe ich dann wohl doch lieber erst einmal Philosoph und ergehe mich lieber in Metagedankengängen als in Gedankengängen in den Sachen an sich.

In dem Sinne greift wohl auch der Spruch „Si libet, licet.“, also wenn es gefällt, dann es ist erlaubt.

Optimierung von SL für Kämpfe

Kampf und Second Life sind zuerst einmal eine Sache, die sich technisch gesehen nicht wirklich vereinbaren lassen – hier eine virtuelle 3d-Welt, die on demand auf den lokalen Rechner gestreamt wird, so dass die „Level“ nicht wirklich vorgepuffert werden können noch von der Anzahl der dargestellten gleichzeitig Polygone her auf Kampf optimiert worden sind und dann will man Kampf veranstalten, eine Angelegenheit, die doch sehr stark kurze Antwortzeiten benötigt. Es geht dennoch recht leidlich, aber ausreichend, denn es gibt genügend verschiedene Kampfmeter samt dazugehörigen Waffen(systemen). Mit einigen Tricks kann man aber dennoch dafür sorgen, dass das Kampferlebnis einigermaßen akzeptabel auf dem heimischen Rechner abläuft, alles hat man dabei aber längst nicht in der Hand.

Das Wesen jedes Kampfes ist die Übertragung

Second Life wird in den USA an mindestens drei verschiedenen Standorten gehostet und alle Bewegungen auf den dortigen Servern berechnet und an die Avatare der Region zurückgeschickt. Das bedeutet, dass man schon dadurch durch das System bedingt eine gewisse Reaktionszeit nicht unterschreiten können wird. Die Gesetze der Physik sind schließlich für alle gleich, schneller als die Lichtgeschwindigkeit werden die Daten nun einmal nicht übertragen und damit können die Pingzeiten ein gewisses Maß nicht unterschreiten (so 120 ms, das bedeutet es dauert ca. 60 ms bis die Daten in die USA gereist sind, dort werden sie auf dem Server berechnet und dann ca. 60 ms für den Rückweg). Das ist auch der Grund wieso die Betreiber von weltweit erfolgreichen MMORPGs wie WoW und dergleichen auf jedem Kontinent Serverfarmen haben, um diese Zeiten für die residente Spielerschaft gering zu halten. Das bedeutet auch, dass man im Kampf gegen einen Bewohner der USA kaum Chancen haben wird, wenn er gut ist, da er einfach schneller reagieren kann.

Also an den grundlegenden Mindestpingzeiten wird man nichts ändern können, aber man kann sehr wohl dafür sorgen, dass die zusätzliche Latenz möglichst gering ist. Da gibt es mehrere Ansatzpunkte, natürlich ist es erst einmal so, dass ein Computersignal auf dem Weg von Europa in die USA über verschiedene Router geschaltet wird, die einiges an Latenz einbauen. Dieses hat man nicht in der Hand und kann daran nichts ändern.

In der Hand hat man aber den häuslichen Übertragungsweg ins Internet, normalerweise DSL. Wer mit UMTS kämpfen will sollte es besser gleich lassen, die Latenzzeiten in UMTS sind viel zu hoch und man ist nicht konkurrenzfähig damit. Idealerweise ist man dann auch per Ethernet direkt am DSL-Modem dran und nutzt kein WLAN oder dergleichen, das auch ein wenig zusätziche Latenz verursacht.

Bei DSL ist es nun so, dass bei dieser Übertragungart normalerweise immer mehrere Pakete ineinander verschränkt werden, man spricht vom sog. Interleaving. Das bedeutet, dass die Latenz durchaus spürbar um gut und gerne 40-50 ms dadurch erhöht wird. Für normale Anwendungen ist das kein Problem, wer aber über DSL Kämpfen will, für den bedeutet diese zusätzlich eingebaute Latenz einen spürbaren Nachteil, also ist es für ihn besser, wenn man in der DSL-Leitung dieses Interleaving abschalten lässt. Früher wurde das nicht angeboten, heutzutage ist das aber möglich, die Option dazu nennt sich Fastpath, bei der Telekom kostete dies früher eine zusätzliche Monatsgebühr (0,99 €), heutzutage sieht es anders aus, die Konkurrenz warb teilweise damit bei Gamern. (Hier gibt es ein Interview, in dem Interleaving und Fastpath erklärt werden).

Ein flotter Rechner sollte es auch schon ein

Natürlich ist als nächstes ein wichtiges Kriterium der eigene Rechner. Er sollte schon flott genug sein für SL, das bedeutet eine einigermaßen aktuelle 3d-Grafikkarte von Nvidia oder ATI (keine Chipsatzgrafik!), mindestens 40 FPS sollte man durchaus ständig haben, genügend Speicher (4 GB RAM) sowie eine Mehrkern-CPU. Es gibt ja immer viele, die gerne darüber jammern dass nicht jeder Rechner gleich gut dafür geeignet ist, aber mal ehrlich – so hoch sind die Anforderungen im Vergleich zu den aktuellen Monsterspielen auch nicht, es hält sich im Rahmen und wer wirklich vorhat konkurrenzfähig kämpfen zu können, der kommt um einen modernen Rechner nicht herum.

Natürlich bringt einem ein guter Rechner dann alleine auch nicht weiter, die Softwareinstallation muss auch stimmen. Im Falle von Kampf bedeutet dies, dass der Viewer der die Texturen in SL am schnellsten Dekodieren und Darstellen kann einen massiven Vorteil gegenüber den anderen Viewern hat. Momentan sind das einzig und alleine die Viewer von Linden Lab selber, da nur diese die Routinen von KDU (Kakadu) benutzen, alle anderen nutzen OpenJPEG und brauchen damit mindestens doppelt so viel Zeit.

Auch bringt es natürlich nichts, wenn man dann während eines Kampfes den Rechner noch mit zig anderen Sachen beauftragt, wie z.B. einen vollständigen Scan der Festplatte nach Viren oder ähnliches. Man sollte so etwas soweit als möglich daher einfach abschalten. Auch sollte man nicht irgendeinen Monsterdownload parallel laufen haben oder Voice-Dienste wie Skype. Wer wirklich Voice benötigt, sollte lieber zu Teamspeak greifen.

Die Grafik: nur so viel wie nötig und nicht mehr

Eine weitere Sache ist die Grafik selber: Second Life kann durchaus sehr bombastisch aussehen, aber bombastisch bedeutet auch viel zu tun für die Grafikkarte und damit sinkt die Bildwiederholfrequenz. Als Folge dessen sollte man daher für Kampf die Grafikeinstellungen so weit als möglich runterdrehen, das sieht dann zwar nicht schön aus, aber es sorgt dafür, dass die FPS einigermaßen auch bei Massenszenen im Bereich des Erträglichen bleiben.

Der Unterschied zwischen normalen Egoshootern/MMORPGs und Second Life besteht darin, dass in Second Life nichts lokal vorliegt, sondern ja erst aus den USA zu einem gestreamt werden muss. Außerdem sind die Welten in Second Life nicht von der Darstellung her auf Kampf optimiert worden, was man teilweise stark spürt während das bei entsprechenden Spielen der Fall ist.

Und der Rest

Kämpfe werden in SL ja auf den Servern berechnet, die in den USA sind. Kampf bedeutet auch immer eine ungeheure zusätzliche Last durch die Skripte, die dann allesamt ablaufen. An dieser Last kann man nichts ändern, aber man kann dafür sorgen, dass ansonsten keine weitere, unnötige Skriptlast entsteht. Das bedeutet zweierlei: zum einen können die Simbetreiber dafür sorgen, dass auf der Sim nur möglichst wenige Skripte lokal laufen, die Rechenzeit benötigen. Ganz wird man darum nicht herum kommen. Zum zweiten bedeutet es aber auch, dass jeder Besucher der Sim die eigens erzeugte Skriptlast so weit als möglich reduzieren sollte, sprich unnötige Skripte wie Resizer und dergleichen löschen, auf die AO verzichten u.v.m.

Wenn man all das beherzigt, wird ein Kampf zwar nach wie vor nie wirklich so flüssig laufen wie bei einem Egoshooter, aber immerhin einigermaßen zufriedenstellend.

Linden Lab verwirft mal wieder Jabber/XMPP

Tateru Nino zufolge hat Linden Lab – mal wieder – alle Bestrebungen aufgegeben, das bisherige gewohnt miserabel funktionierende Chatsystem durch Jabber/XMPP zu ersetzen.

Oskar Linden wird mit den folgenden Worten zitiert:

Our work on an XMPP solution for group chat was an investigation. We wanted to determine whether or not we could make something scalable and reliable that would replace our current chat architecture. XMPP didn’t do that for us.

Kurz und gut: die Arbeit an einer XMPP-Lösung diente der Erforschung der Möglichkeiten. Sie wollten herausfinden, ob sie damit etwas skalierbares und verlässliches schaffen können, dass die bisherige Chatarchitektur ersetzen kann. XMPP hat das für Linden Lab nicht geleistet.

Das letzte Mal, als man XMPP getestet habe, kam dabei heraus dass es Gruppen mit vielen Tausend Zuhörern nur schlecht bedienen konnte. Über die Gründe, wieso man XMPP erneut testete, kann nur spekuliert werden, entweder gab es einen neuen Ansatz oder man hat einfach nur die Resultate des letzten Tests nicht gelesen. Wie auch immer.

Die Frage ist nun, was Linden Lab anstelle dessen vorhat, um das seit Jahren bestehenden Ärgernis des oft schlecht funktionierenden Gruppenchats endlich mal aus der Welt zu schaffen und wann sie damit anfangen. Second Life ist nun einmal ein in erster Linie ein 3D-Chat, dessen wichtigste Grundlage – der Chat an sich – nicht immer zuverlässig funktioniert.

Facebook ist wie Email und Second Life ist wie Telefonieren

Der momentane Überhype im Internet sind ja soziale Netzwerke, allen voran dabei inzwischen der Branchenprimus Facebook, der auch zunehmend den deutschen Eigengewächsen VZ-Netzwerken (StudiVZ, MeinVZ, SchülerVZ) das Wasser abgräbt und somit das Leben schwer macht.

Nun ist es Firmenpolitik der Lindens, verstärkt Second Life auch mit Facebook zu vernetzen, um so Traffic und damit letztendlich neue Benutzer von Facebook nach Second Life zu bringen. Eigentlich, trotz der Proteste vieler Residents, ist das nur ein logischer Schritt, kann man da doch Unmassen von Benutzern abgreifen wenn man es nur richtig anzustellen weiß. Manche bezeichnen ja gar Second Life als eine Art dreidimensionales, soziales Netzwerk, was in gewisser Weise sogar stimmen mag, allerdings sind ja die Benutzerzahlen in Second Life um mehrere Potenzen niedriger als in Facebook. Das hängt einfach damit zusammen, dass Facebook in jedem Browser funktioniert und ansonsten keine weiteren Installationen braucht.

Ein wesentlicher Unterschied aber, wieso Second Life niemals die Benutzerzahlen von Facebook erreichen wird, ist die Funktionsweise. Facebook ist wie Email, es ist vom Grundprinzip her asynchron. Ich kann da Webseiten links liegen lassen, und ob ich mir Sachen in einer Stunde oder einem Tag, wenn ich Zeit habe anschaue, spielt keine Rolle. Man versucht zwar durch die Spiele, Chat und andere Sachen die Leute länger an die Seite pro Besuch zu binden, aber zuerst einmal ist es vom Prinzip her asynchron und damit sehr bequem handhabbar. Ebenso asynchron sind z.B. Foren, Blogs usw.

Second Life dagegen ist vom Grundprinzip her ein 3D-Chat und damit synchron, also wie ein Telefongespräch. Wenn man jemanden anschreibt, dann erwartet man innerhalb einer gewissen Zeit eine Antwort vom Gegenüber – und umgekehrt. Damit ist eine ständige geistige Präsenz in SL erforderlich, und man kann nur kurz mal was nebenher machen, eben wie bei einem Telefongespräch, da lässt man seinen Gesprächstpartner ja auch bestenfalls nur kurz mal warten, alles andere wird als unhöflich angesehen. Das bedeutet auch, wenn man sich in Second Life einloggt, dass man gefühlt mindestens 30 Minuten am Stück erübrigen können sollte, denn ansonsten ist das zu wenig und nicht wirklich zielführend.

Dieser Unterschied alleine sorgt schon dafür, dass Second Life niemals die Benutzerzahlen von Facebook erreichen können wird, denn es sind vom Grundprinzip her zwei total unterschiedliche Veranstaltungen, die beide ihren Existenzgrund haben.