Was Frauen wirklich wollen

Aus Anlass der gerade mal wieder stattgefundenen, üblichen „Wo sind nur all die guten Männer hin“-Diskussion in Gor auf Deutsch mit dem wie üblich weggelassenen, aber dabei ständig im Raum offen stehenden Zusatz „Und warum kriege ich keinen einzig Guten ab?“ mal ein passendes Zitat:

Frauen wollen einen Mann der so ist wie heißer schwarzer Kaffee! Dann geben sie Milch hinzu damit er nicht mehr so schwarz ist, Zucker, damit er nicht mehr so stark ist und kaltes Wasser, damit er nicht mehr so heiß ist. Und dann wundern sie sich, welch lauwarme Brühe nur noch übrig ist!

Oder auch anders gesagt: vor der Versklavung/Gefährtenschaft sagen viele Frauen „Mach doch, was du willst, Hauptsache ich bin bei dir!“ und danach ist jede weitere Sklavin eine zu viel, vor allem bei denjenigen die immer so oft betonen, wie ach so goreanisch sie sind und wie toll sie IC und OOC trennen würden, gerade die sind oft die schlimmsten Eifersuchtsdramenbereiterinen überhaupt.

2 Gedanken zu „Was Frauen wirklich wollen“

  1. Ich denke das weder Frau noch Mann sich gerne dem Risiko von schmerzlichen Erlebnissen bzw verletzungen aussetzt. Klar ist der „Kaffe“-Mann anziehend. Aber es ist schätzungsweise der geliche Menchanismus wie bei den der Frage was Männer wirklich an Frauen wollen. Sie soll wunderschön sein, intelligent, leistungsfähig, nervenstark, schutzbedürftig und vor allem immer gerade dann Lusst auf Bodenturnen haben wenn er es auch gerade hat. Das alles vorzugsweise reizvoll verpackt und leicht aber nicht zuleicht zu bekommen.
    Nun sitzt das schwache Geschlecht da und überlegt sich jeden Tag: Schminke ja, Schminke nein? Macht man es nicht heist es bald: Sone Schlampe, macht man es ist man eine Tussi. Intelligenz udn Leistungsfähigkeit sind schön für die Frau die sie besitzt und für den Man an der Seite deiser Frau, aber nur solange sie sich nicht erdreistet Ihm den Erfolg und die Schau zu stehlen:
    „Was macht ihre Frau?“
    „Oh die bastelt an ihre Habilitation und kümmert sich um den Bau unseres Hauses.“
    „Aha und was machen Sie selbst so?“
    „Äh ja ich mache viel Sport aktiv beim Joggen und passiv bei der Sportschau“
    Ich glaube den Dialog führt kein Mann gerne, oder? Die Frau soll Leistungsstark genug sein um dem Mann keine Problem zu machen aber sie soll sich gefälligst immer wieder Hilfe suchend an ihn wenden um ihm das Podest zu geben, für sie der Retter in der Not sein zu können. Mit dem Sex das ist so eine Sache und nur wen sich einen Frau den Mann abweist heist es spätestens beim zweiten Versuch sie sei frigid und wenn sie zu oft den Partner wechselt ist sie im Handumderehn als Flittchen verschrien. Wohingegen ein Mann der Wöchentlich mit einer neuen Flamme auftaucht fast immer als toller Hecht angesehen wird und nur von wenigen Birkenstocksandalenträgerinnen das Etiket eines Schwanzgesteuerten Volltrottels erhält….

    Also wie war das jetzt mit der Brühe?

    1. Sicher, das mag im wirklichen Leben so sein, aber auf das kam es mir nicht an in dem Fall, sondern auf die Sachen, die im RP laufen. Im RP kann man auch häufig genug beobachten, dass die Gefährtin/Sklavin eben den Mann derart in Beschlag nimmt, dass sie keine andere Frau neben sich zulässt und fertig. Dies ist dann ja immer sehr zum Leidwesen anderer Frauen, die ja mal gerne „goreanisch“ spielen würden, aber dann nie an den Mann rankommen oder die Art Männer, die sie wohl als Spielpartner gerne hätten.

      Woher kommt das? Einfach daher, weil die Monogamie doch eine bei uns sehr stark verankerte Errungenschaft der Evolution ist und wir letztendlich das alles nur spielen, sprich das „Erddenken“ doch schwer abzuschalten ist im Vergleich zum RP, irgendwann ist da eben oft die Grenze erreicht und dann schlägt es sich dann doch so im Spiel fest.

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