Endlich! Dank jahrelanger, zeitraubender und kostenintensiver Forschungsarbeit ist es uns gelungen, diesen Blog fortan nicht nur auf Deutsch, sondern auch zur Befriedigung der Bedürfnisse der fremdsprachigen Mitleser auf einfache Art und Weise in deren Muttersprache anbieten zu können, als da wären:

  • Sächsisch für all die Freunde des besten deutschen Dialektes überhaupt,
  • Fränggisch für die Elite Bayerns,
  • natürlich lassen wir die Spätzlesfresser auch nicht zu kurz kommen und daher gibt’s alle Ergüsse ebenfalls ab sofort auf Schwäbisch, freut euch, aber das ist längst nicht alles,
  • und waschechtes Berlinerisch darf auch nicht fehlen, na klar, dazu kommt noch
  • die I-Sprache, wer kennt sie nicht aus seinen Kindertagen und hat sie schmerzlich vermisst sowie
  • Edmund Stoiberisch, das manche sicherlich schmerzhaft in der heutige Presselandschaft vermissen und
  • den Rest findet ihr im Parallelnetz, dazu kommt noch
  • eine Variante für die Gothics unter euch und
  • für die Altphilologen eine Variante auf Latein!

Sage da mal ncoh einer, hier werden nicht alle Zielgruppen gleichermaßen bedient – und am Klingonisch sind wir auch schon dran!

7 Gedanke zu “Mir werde indernadsional!”
  1. So’n Schiet ook! Nördelker as Berlin givt dat nich?
    Bart up Platt wass seeker moi. Man, wat‘ nich givt, givt nich. Kanns nix bi moken!

  2. Haaaaaaa….. Juuut und Schön….
    Aber die schönste Sprache, nämlich das Kölsch wurde vergessen !!!
    Aber ich muss jetzt schon lachen, wenn ich versuchen werde Sächsisch zu lesen *g*

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