Die Entwicklung von Kirstens Viewer liegt ja momentan auf Halde. Der Programmierer hinter dem Teil, Lee Quick, hat eine Crowdfundinginitiative gestartet, welche die Zukunft des Viewers sichern könnte, vorausgesetzt es finden sich genügend edle Spender, die bereit sind dafür zu bezahlen und am Ende kommt mindestens eine Summe von 25.000 britischen Pfund heraus.
Das würde die Entwicklung für ein ganzes Jahr sichern, in der Softwarebranche ist das nicht mal ein allzu üppiges Gehalt wohl. Das Problem daran ist, gibt es wirklich genügend Menschen, denen es bares Geld wert ist, dass dieser Spartenviewer auch weiterhin läuft?
Ein Blick auf die Projektseite verschafft da Klarheit: die Aktion läuft seit Mitte September und bisher sind Zusagen über 4317 Pfund eingegangen, das Zahlungsziel liegt aber bei 25000 Pfund. Die Sammelphase läuft noch 34 Tage weiter, aber sollten sich nicht einige finden, die gleich mal 2000 Pfund oder mehr auf einen Schlag investieren wollen, ist die Sache einfach: der Viewer wird tot bleiben.
Da es auch unwahrscheinlich sein dürfte, dass die sich noch im verbliebenen Monat finden, denn sie hätten ja schon längst einzahlen können, wird damit der Kirstens Viewer ziemlich sicher Geschichte bleiben.
Würd ich traurig finden, wer den Viewer nicht forgeführt wird 🙁
Es gibt ja inzwischen einen Fork, den Niran Viewer. Wie der sich allerdings entwickeln wird, bleibt abzuwarten.
och mein Viewer ist schon längst kein Fork mehr von Kirsten , ich hab Kirsten abgeschossen …genauso wie er mich damals abgeschossen hatt gegen Weinachten 2010 🙁
Jup 🙂