Reale Arschlochkinder: Gina Rinehart

GINA RINEHART COURT FILE

Diese Frau hier, die aussieht, als könnte sie nicht genug zu essen bekommen, ist die Australierin Georgina Hope „Gina“ Rinehart geb. Hancock. Wie, den Namen habt ihr noch nie gehört? Nun, ihr gehören Eisen- und Kohleminen in Australien, genauer gesagt der Hancock Prospecting, die mehrheitlich ihr gehört. Ihr Vater, Lang Hancock, entdeckte praktischerweise die größten Eisenerzvorkommen in Australien und sie hat sein Vermögen geerbt. Der Vater brachte das Vermögen in eine Stiftung ein, die dann seine Kinder und Enkelkinder materiell versorgen sollte.

Der Wonneproppen da oben, aktuell genau 60 Jahre alt, gilt mit einem Vermögen von ca. 22,6 Milliarden Euro als die Frau Australiens und die Nummer 6 weltweit, ist eine knallharte Geschäftsfrau und dazu ziemlich ungenießbar. Rinehart war zweimal verheiratet, einmal verstarb ihr Mann, einmal wurde sie geschieden. Sie hat insgesamt vier Kinder. Von ihren vier Kindern reden drei mit ihr nur noch per Anwalt, weil Lang Hancock brachte 1/4 der Anteile an seiner Firma in eine Stiftung ein und verfügte, dass diese 2011 auf seine Enkel übergehen sollten. Rinehart verlangte von ihren Kindern aber, dass sie einer Verlängerung der Stiftung bis 2068 zustimmen sollten.

Rinehart ist extrem konservativ, wirtschaftsliberal und Klimaleugnerin. Sie beeinflusst die Medien, damit sie in ihrem Sinne Berichterstattung üben und schmiert Politiker. Sie wurde mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund geboren, aber hat auch einiges getan, das Vermögen zu mehren.

Rinehart ist für eine geringere Besteuerung der Reichen und für eine Herabsetzung des gesetzlichen Mindestlohns in Australien. Die Besteuerung von Minen in Australien lehnt sie generell ab und sieht die Kohle als ihre Kohle an.  Ihr Rat an Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben, ist dieser:

“If you’re jealous of those with more money, don’t just sit there and complain. Do something to make more money yourself – spend less time drinking or smoking and socialising, and more time working.”

Und zu den afrikanischen Minen fällt ihr das hier ein:

“Africans want to work and its workers are willing to work for less than $2 a day. Such statistics make me worry for this country’s future.”

Und genau deswegen muss man ja in Zukunft den eigenen Arbeitern weniger Geld bezahlen dürfen, damit man mit Afrika weiterhin konkurrieren kann. Das ist nur die Spitze des Eisbergs, und damit man es recht versteht, sie ist der Meinung, dass Menschen, die weniger als 70 Stunden die Woche arbeiten, einfach nur faul sind. Diese Frau ist also jemand so richtig dolle zum Liebhaben. Wenn jemand mal ein Vorbild für einen Industriemagnaten braucht, der einfach nur ein absoluter Kotzbrocken ist, dann empfiehlt sich Rinehart dafür sehr gut.

Als letzten Coup hat sie sich nun in mehrere, bisher recht unabhängige Verlagshäuser in Australien eingekauft, um die Berichterstattung über sie zu unterbinden. Auch ging sie gerichtlich gegen die Leute vor, die über den Prozess mit ihren Kindern berichteten. Was auch sonst!

Der Traffic von Gor

Für manche Sachen sind die 1er-Viewer ja wie Singularity noch sehr gut, man hat nämlich Zugriff auf die alten Interfaces zur Abfrage, die die neuen Viewer entweder gar nicht mehr oder nur per Web wirklich als Funktion bieten.

Hier mal der aktuelle Traffic aller Sims, die „goreanisch“ in der Beschreibung haben:

gortraffic

So. Wenn ich das mit dem Stand von vor fünf Jahren beispielsweise vergleiche, den ich noch im Kopf (und irgendwo auch mal auf Festplatte hatte) besitze und unter der Berücksichtigung, dass dies ja nur eine Momentaufnahme ist,, dann fällt mir da folgendes auf:

  • es gibt aktuell 54 Parzellen, die er unter dem Suchbegriff „goreanisch“ findet. Darunter sind auch einige Shops zu finden, so oder so, von der Fläche her jedenfalls gibt es genug Spielorte, diese dürfte nur unwesentlich geschrumpft sein.
  • Wenn man sich den Traffic ansieht, dann war es früher so, dass es immer zwei bis drei Sims gab, die > 20000 waren. Das waren dann die typischen Ballersims mit Rund-um-die-Uhr-Raidbetrieb. So etwas gibt es nicht mehr, es gibt wie man an EnKara oder Jorts Fähre sehen kann, nach wie vor Sims mit einem sehr guten Betrieb
  • Es gibt oben im Vergleich zu früher nicht mehr eine solch deutlichen Abstand zu den Spitzenreitern; das Mittelfeld ist nach wie vor breit aufgestellt, aber der Abstand zum Spitzenfeld ist nun deutlich geringer.
  • Es gibt im deutschsprachigen Gor keine gut gehende Ballersim mehr, wie früher beispielsweise Aretai oder Wasteland South. Diese Zeiten sind schon lange vorbei.
  • Wenn man sich die Sims anschaut, dann gab es eine deutliche Verschiebung weg vom CM-Kampf, hin zu Rollenspiel. CM-Kampf spielt, im Vergleich zu früher, nur noch eine absolut untergeordnete Rolle.
  • Es gibt nach wie vor Sims, die lange Bestand haben und Sims, die die Lebensspanne einer Eintagsfliege haben.
  • Eine Beobachtung meinerseits ist es auch, dass auf den meisten Sims mit Gorean Meter (GM) sich inzwischen Zero Splash als Standardeinstellung durchgesetzt hat. Auf vielen Sims ist das GM auch inzwischen optional oder man nimmt Raids nur nach vorherigem Rollenspiel oder gar Voranmeldung an.
  • Ein rein ästhetisches Problem ist es, dass manche Sim längst nicht so schön bebaut ist, wie sie sein könnte, weil die Simbesitzer sich auch gleichzeitig zu Baumeistern berufen fühlen, aber ihre Kenntnisse beim reinen Primverbiegen stecken geblieben sind und sie so Schuhkartons wie anno 2007 bauen und so moderne Dinge wie Sculpted Prims oder gar Mesh sind an ihnen vorbei gelaufen. Irgendwie sehen sie es auch nicht ein, dass ihre Baukünste bestenfalls durchschnittlich sind und so kaufen sie leider nicht geeignete Prefabs moderner Prägung einfach zu.
  • Was früher übrigens deutlich besser war ist, dass es da noch nicht diese Türsysteme wie Kool Door etc. gab, die einfach nur Unsinn sind. Also es gab sie zwar schon, aber es setzte sie damals noch längst nicht jeder ein.
  • Früher gab es deutlich größere Raids, ich erinnere mich noch an den Megaraid im Frühjahr 2009: das waren bis zu 120 deutsche Avatare auf vier Sims verteilt. Heutzutage ist das einfach nur noch undenkbar.

Übrigens wo ich gerade auf dem Nostalgietrip bin, hier noch eine Luftaufnahme von Cardonicus aus dem Jahr 2009. Im Vergleich zum aktuellen sieht man aus der Luft keine große Veränderung, man hat es also geschafft, sehr nahe dem alten Original zu kommen, auf der Sim selber aber merkt man deutliche Unterschiede dank Mesh.

cardonicus

Und hier noch das Bild eines inzwischen längst untergegangenen Verbundes, der damals schon ordentlich zurecht gestutzt war und die Leute waren sich untereinander einfach nicht wirklich grün. Es war mehr Zweckverband als Verbund, man hatte eben an mancher Simgrenze einen Nachbarn, der einem aber nicht immer gefiel.

wegfall

Haben sich die Leute nun groß geändert? Nein, aber eine Spielweise hat sich eben inzwischen deutlich durchgesetzt und die überwiegenden CM-Spieler haben es nie wirklich verstanden, sich in die Gemeinschaft zu integrieren. Daher gibt es sie entweder nicht mehr oder sie sind ins internationale Gor ausgewichen, wo es noch mehr potentielle Mitspieler gibt als im deutschen Gor, wo die meisten sich inzwischen doch gut kennen und wissen, warum sie sich lieber nicht in der Nacht im Mondschein begegnen wollen, und irgendwie änderte dann daran leider der drölfzigste Avatar eben auch nichts, weil es sich herum sprach. Shit happens.

Freundlich gesagt ist CM-Kampf nicht meines. Es ist ein Wunder, dass er überhaupt recht gut in Second Life funktioniert hat, wenn man bedenkt, dass die Technik dafür absolut nicht ausgelegt ist. Als es den obigen Verbund gab, da httte auch ich – ich gebe es ja zu – eine reine Ballerphase, die einige Monate dauerte. Da war ich vor allem in der Aretei und im Wasteland South unterwegs und ging den damaligen Panthern dort gehörig auf die Nerven. Das war dann aber auch die Zeit, die dafür sorgte, dass es mir damit dann schnell genug wurde, denn wenn man immer und immer wieder gezwungen ist zu sehen, wie die werten Mitspieler nicht verlieren können, Betrügen, sich innerhalb von zwei Minuten selbst entfesseln und dann noch – oh Wunder – in ihrer Nähe eine neue Waffe mit genug Munition finden oder sie machen einfach nur ein OOC-Riesendrama, dann ist man mit der Spielweise auch sehr schnell ein für allemal durch.

Bei mir war das so der Fall und ich habe vermisse es auch nicht wirklich. Dazu kommt, dass ich Kennel und das RP darum nie wirklich toll noch anregend oder wenigstens interessant fand. Oh ja, ich war auch einmal in der Zeit bei den Asgard auf Hulneth im Kennel. Das war noch die Zeit der Megaallianzen, der Nykus, und wir griffen die Asgard auf ihrer Heimatsim Hulneth an. Die rechneten eigentlich gar nicht mit einem Angriff und waren in der Unterzahl, aber das Nachbarkaff auf der Sim half mit und es gab eben genug Fallen, so dass man natürlich verlor. Wir landeten dann im Kennel und als erstes gab’s eine gerufene OOC-Entschuldigung, dass man nicht mit allen spielen könne, weil heute ja Länderspiel im Fußball sei und die Mehrheit würden sich das anschauen. So mühten sie sich eben nach Kräften, aber viele blieben gezwungenerweise unbeachtet im Kennel nur gefesselt liegen, wie ich eben auch. Einige zogen dann den bescheuerten „30 Minuten kein RP und ich TP weg“-Joker, so dass sich das dann sowieso von selber erledigte. Noch ein Grund mehr, warum CM bah ist – und Folgen hat es natürlich auch meistens keine wirklich gravierenden.

Später war ich dann danach in Landa, aber nur kurz und einige Zeit bei den Feuerbringern. Die Feuerbringer auf Scagnar waren eine recht progressive Gruppe, allerdings damals schon eben nach der Spaltung und dem Weggang der Gründer plus einigen anderen RP-Originalen, aber immerhin hatten sie noch ihre eigene Fullprimsim namens Scagnar. Die Gruppe spiele damals immer irgendwo zwischen grenzgenial bis grenzdebil, sie war also eine Gruppe der Extreme, die immer zwischen den beiden Polen hin- und herpendelte. In meiner Zeit hatte der Rest der Gruppe eine recht ausgeprägte Ballerphase und spielte daher eher grenzdebil, was dann letzten Endes zur Folge hatte, dass ich nach knapp zwei Monaten dort vielleicht wieder von dort weg ging.

Panther, die mit der aktuellen Mode gehen

Neue Zeiten bringen neue Moden mit sich, und aktuell ist wohl irgendwie nach wie vor „Der Ring der Nibelungen“ auf Gor sehr modern. Am Rücken ist noch ein schicker, modisch kleiner Totenkopfschädelschild. Ich frage mich, wie man in solch einer aufgetakelten Montur eigentlich ernsthaft jagen können will, wobei ich habe da so eine Idee: das Wild schaut sich die Frau an, lacht sich schlapp bewusstlos und dann kann man es problemlos einsacken. Nur so lässt sich das erklären!

Oder hat sie vielleicht einfach nur zu viel Red Bull von der Erde mitgenommen und in dem Fall hat das Zeug nach der Einnahme in genügend hoher Dosierung tatsächlich mal Flügel verliehen, was sie zwar um runde 13 Millionen US$ ärmer macht, die sie aber den Priesterkönigen sei es gedankt auf Gor sowieso nicht gebrauchen kann?

Wir werden es wohl nie erfahren und müssen mit der Ungewißheit leben!

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Only in SL

[08:05] Sand…: hello excuse you can give me some lindens to upload some pictures? and buy something nice in the market please = -) and thanks god bless you
[08:06] Bartholomew Gallacher: Nope, but you got a lifetime long mute more for free now. God bless ya, too.

Und das von einem 1 Tag alten Avatar, der nicht einmal auf derselben Sim wie ich war. Manche Gattung Leute stirbt eben nie aus.

Cardonicus

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Es gibt auch wohl seit August irgendwann diesen Jahres wieder ein englisches Cardonicus. Die Landgruppe ist jedenfalls die vom früheren, und es sieht auch vom Grundriß her gesehen genau so aus – nur mit moderneren Mitteln bebaut. Nett.

Die Gebäude sind meist Mesh, beispielsweise die Taverne hat nur 28 Land Impact und es sind von 15000 Prims noch 6729 frei. Mesh ist wirklich für solche Sims inzwischen ein Segen.

Auf Wiedersehen, Osgrid, es war schön mit dir

Zugegeben, die Überschrift des Beitrags ist provokativ, aber das hat seinen berechtigten Grund: das größte aller auf Opensimulator basierenden Grids ist nämlich seit dem 20. August 2014 offline. Der Grund dafür ist ein Fehler einer Festplatte in einem Raid-10-Array des Assetservers, und bis heute hat es der Betreiber nicht geschafft, das Grid wieder in Betrieb zu nehmen.

Die Platte wurde von einem Spezialisten wiederhergestellt, aber bis heute ist das Raid-Array nicht wieder in Betrieb noch das Grid online. Das lässt nur darauf schließen, dass es von dem RAID-Array kein brauchbares Backup gibt, denn ansonten wäre man schon längst wieder in Betrieb.

So aber ist das Grid bereits sportliche 47 Tage vom Netz, die Informationspolitik des Betreibers ist eine Katastrophe und wann es wieder online gehen wird, das steht noch in den Sternen.

Da bleibt dann nur noch die Frage: warum will man solch unfähigen Gestalten eigentlich noch in Zukunft seine Daten anvertrauen? Das, was bei Osgrid gerade abläuft, spottet wirklich jedweder Beschreibung und ist nur noch ein Armutszeugnis für den Betreiber ohnegleichen.

CDN und was es bedeutet

Second Life bekommt aktuell Unterstützung für CDNs, also Content Delivery Networks, eingebaut. Aktuell gibt es einen Projektviewer dazu und rund 28 Regionen auf dem Mainland, die das unterstützen.

Das Problem daran ist nur: viele können sich unter einem CDN absolut nichts vorstellen, aber sie benutzen es täglich. Was also ist ein CDN und warum ist es gut?

Ein CDN ist, wie der Name schon sagt, ein Netzwerk, das Inhalte verteilt. Nehmen wir mal an, ín meiner Gegend gibt es zwei ALDI-Filialen, die eine ist drei Kilometer von mir entfernt und die andere zehn. Nehmen wir weiter an, ich als ökonomisch handelnder Mensch kaufe immer dasselbe Toilettenpapier bei ALDI, das es in jeder Filiale als Eigenmarke vorrätig gibt. Wohin werde ich natürlich fahren? Richtig: zu der Filiale, die näher an meinem Wohnort ist, denn das Angebot in dem Fall ist ja in allen ALDI-Filialen gleich und es gibt für mich absolut keinen vernünftigen Grund, in die weiter entfernte Filiale zu fahren.

Und genau das ist das Prinzip eines CDNs, nämlich die Inhalte eines Diensteanbieters geographisch (!) gesehen wirklich so nahe als möglich an den Abrufer zu bringen. Das geschieht dabei völlig automatisch, transparent und der Benutzer kriegt davon nichts mit. Der CDN-Anbieter muss dafür eine globale Infrastruktur betreiben.

Wie funktioniert das? Nun, in Second Life wird es für Meshes und Texturen freigeschaltet werden. Bekannte Anbieter von CDNs sind beispielsweise Akamai oder Amazon. Wenn ich also in Zukunft als Deutscher eine Textur runter laden will, dann geht diese Anfrage auf CDN-aktiven Regionen nicht mehr direkt an die Rechenzentren von Linden Lab in den USA, sondern an einen Server des CDN-Anbieters, der irgendwo in Europa steht. Der prüft dann zunächst, ob diese Textur schon lokal vorhanden ist, und wenn ja, dann schickt er mir diese direkt, was in einer deutlich besseren Ladezeit resultiert (das ist einfacher Physik und der Übertragungsgeschwindigkeit geschuldet, sprich man hat eine bessere Pingzeit). Wenn die Textur bisher nicht vorhanden ist, dann fordert er diese beim Stammserver an und hält sie danach für weitere Deutsche für eine gewisse Zeit vor.

Das ist alles. Dadurch haben wir dann in Zukunft eine Entkoppelung des Ladens von Texturen und Meshes von der Infrastruktur Linden Labs in den USA, weil das hauptsächlich über das CDN passieren wird. Als Ergebnis wird man eine spürbare Beschleunigung der Ladezeit von oft bzw. oft wiederholt besuchten Sims feststellen können. Wie hoch, das wird sich zeigen .

Zu beachten dabei ist allerdings, dass nach wie vor die Regionserver in den USA stehen und damit die Avatarpositionsberechnung, Physik usw. ausschließlich über dort geschehen wird.

Enthüllt: das ist das gesunde Plus!

Dank monatelanger, investigativer und ermüdender Recherchen ist es mir endlich gelungen, aus gar dunklen Kanälen eines der wenigen Bilder vom gesunden Plus zu bekommen – und hier ist es:

dgplus

Wie man sehen kann, ist es eine ungeheuer gesunde Mischung aus Magnesium, Vitamin C, B6 und B12, die man lutschen kann! Es sorgt für gesunde Nerven und ist krampflösend, na wenn das mal nichts ist! Erhätlich in jeder guten Drogerie oder Apotheke. 8)

Coming up: Gor, das Pen-and-Paper-Rollenspiel

Heute fiel mir wieder ein, dass ich schon vor Wochen bei Indiegogo eine interessante Kampagne sah. Diese endet in knapp drei Tagen und es geht dabei darum, dass er gerne ein richtiges Regelwerk für Gor als P&P-RPG zusammen bauen will. Sein Ziel wird er wohl nicht ganz erreichen, sich aber dennoch ans Werk machen, da es sich dabei um eine flexible Finanzierungskampagne handelt.

chroniclesofgor

Er hat übrigens Gor bei John Norman dafür nach eigener Aussage lizenziert und macht dies daher mit Normans Segen. Es wird also spannend, was dabei heraus kommen wird, wenn sich die Leutchens da ans Werk machen.