Was ist eigentlich eine Kampfsub?

Da ich es ja gerade damit hatte, mal einige Gedanken zum Thema „Kampfsub“ und was ist das denn nun schon wieder bitte genau? Also… wie so oft, gibt es auch hier keine wirklich anerkannte einmalige Definition, sondern eine ganze Palette an unterschiedlichen Meinungen.

Man kann’s aber vielleicht mit Pferden vergleichen: die lammfrommen Pferde kann jeder problemlos führen und reiten. Dann gibt es aber auch die Abteilung der eigenwilligen Pferde, die nicht einfach zu führen sind, oft mit zum Besten gehören, was die Zucht zu bieten hat, aber das eigenwillige Pferd nur derjenige, der des Reitens eben auch wirklich mächtig ist. So.

Das bedeutet, im Fall der Kampfsub ist es nicht nur einfach ein „ich prüf den nun und irgendwann vielleicht unterwerfe ich mich und bin lammfromm“, sondern mehr ein „ich will zunächst wirklich genau wissen, dass der auch für mich der Richtige ist und danach gebe ich die Katze.“ Was nichts anderes bedeutet, als dass man immer mit einer gewissen Widerspenstigkeit rechnen kann, wie bei einer Katze, die mal schmusen will aber auch einmal die Krallen ausfährt, und so wird das immer ein wechselseitiges Spiel geben.

So, nun ist auch das eine Spielart des menschlichen Zusammenlebens, über die man keinesfalls pauschal den Stab brechen sollte, denn wie so oft gibt es auch genügend Leute, die daran ihren Gefallen finden und als Topf die Auswahl zwischen mehreren Deckeln haben. Erlaubt ist, was gefällt und ich sehe den Begriff auch nicht als negativ an. Er ist es nicht, er ist erst einmal nur eine Beschreibung einer besonderen Spielart, nicht mehr, nicht weniger.

Ein Problem dabei ist aber, wenn für den ständigen Machtkampf jedwedes gesunde Augenmaß dafür fehlen sollte, was nun noch wirklich geht und Spaß macht und was nicht und sich das stark ins Extrem verkehren sollte. Denn damit wird es dann eben schwer und ggf. hat jemand, der es überzieht sehr schwer, dann noch Anklang zu finden. Natürlich bleiben ja auch längst nicht alle auf einem Stand stehen, der Mensch entwickelt sich ja ständig weiter und so wird das auch hier passieren.

Nun ist ja auch RP – und Gor ist da keine Ausnahme – auch immer Datingkarussell. Viele gingen mit dem Vorhaben rein, jemanden für sich zu finden, andere gingen ohne dieses Vorhaben rein aber fanden wen. So. Nun gibt einem der ideologische Unterbau von Gor einem eine recht strikte Gesellschaftsordnung vor, die nach dem Motto „Solange du nicht zu stark aneckst, solange lebst du länger“ funktioniert, eben das Recht des Stärkeren. Und das Recht des Stärkeren bedeutet dann in dem Fall, dass man je nachdem, welche gesellschaftliche Stellung man innehat, solche Touren möglicherweise nicht lange unversehrt übersteht oder gar überlebt, wobei das noch immerhin eine Beschäftigung mit einem darstellt. Die einfachste und wirkungsvollste Methode, zu der dann aber viele in einem solchen Falle greifen, ist das Ignorieren der Person und Ausblenden aus dem RP.

Das ist eben der Grund, warum jemand der wirklich so ticken sollte, dann beispielsweise die Kajira im Rollenspiel gibt und es dabei gehörig übertreibt, es dann doch recht schwer haben wird, denn gerade diese überbordende Widerspenstigkeit ist mit dem, was eine Kajira eigentlich ausmacht nur schwer vereinbar, wenn überhaupt. Panthermädchen wäre da schon eher passend, aber dann wieder auch nicht so wirklich.

Und das ist das Problem an der Sache: Normans Welt lässt für diesen Typus devoter Menschen nur wenig Existenzberechtigung übrig, wenn sie es denn zu dolle treiben sollten, Recht des Stärkeren und so, wissen schon. Nicht, dass es ihn nicht geben mag, aber wenn man es wirklich probieren will, dann wird die Luft da doch schon arg, arg dünn weil die restliche Gemeinschaft meistens anders darauf reagiert, als man es sich selber erhofft. Und fertig.

Gor on Earth und Kampfsubs

Gestern war es mal wieder soweit: ich war spontan auf der Einweihungsfeier einer Sim namens „Gor on Earth“ und traf da einen Haufen alter Bekannter wieder. So weit, so gut.

Mit dabei war unter anderem Eme mitsamt aktueller Lebensabschnittsgefährtin, der sich inzwischen auf Gor ganz den Mambafreuden hingibt und meine Meinung zu den Mambas so richtig, richtig furchtbar fand – nur Eme, wie ich schon gestern sagte, ist und bleibt meine Meinung wie sie eben ist, die ändere ich auch so schnell nicht mehr wieder, da musst du eben nun durch und fertig.

Weiterhin gab’s eine nette Fraktion aus Hochburg, wobei sich da bei manchen Avatare ein interessantes Bild ergab. Beispielsweise bei einer Kajira aus Hochburg, die mit Blüten im Haar daherkam. Ich warf da einen Blick auf ihren Namen, und aha, das ist wirklich Sherley Nagy, und aha die gibt nun wirklich die Kajira. Naja, warum auch nicht!

Dann gab’s noch eine weiters Mitglied der Hochburg-Gruppe, blond, klein, High Heels, wo ich mir beim Lesen des Namens nur noch „WTF?“ dachte. Mir war sie vor allem wegen früherer Diskussionen in Slinfo noch lebhaft in Erinnerung geblieben, wo sie Gor vor allem immer als übel und frauenverachtend empfand, das auch oft genug anbrachte und nun ist ausgerechnet sie selber da aktiv? Naja, soll’s geben, dass Menschen mal ihre Meinung ändern, kann aber auch nur sein, sie ist wegen irgendwelcher Arbeiten in der Gruppe drin. Gibt’s ja auch.

Ansonsten gab’s wieder die übliche Baderei im Selbstmitleid, die schon an Selbstbetrug grenzt namens „Früher war alles besser!“ und von Emes Freundin die Platte mit Sprung „Wo sind nur all die harten Männer hin?“ Tja, kennt man ja, meistens sind diejenigen, die sich am Lautesten über das Fehlen der harten Kerls[tm] auf Gor beschweren auch diejenigen, die mit dem Mindset einer Kampfsub auf Gor umherspazieren und dann dem Irrglauben unterliegen, dass nun jeder Mann begierig darauf sei, sie zu zähmen. Welch ein Irrtum! Es war auch hier nicht wirklich anders, je mehr ich sie reden hörte umso mehr wurde mir sonnenklar, dass viele Männer sie nur als PITA ansehen müssen und sich lieber mit schöneren Dingen beschäftigen. Vermutlich wäre sie auf einer BDSM-Sim schneller glücklich, denn dort findet man einfacher mit der Grundhaltung genügend Anklang und auch Anhang. Punkt, aus, fertig! Aber bitte, die Erfahrung muss schon jeder für sich selber machen.

Ansonsten: es ist eine nette Idee und ich wünsche der Sim noch viel Erfolg!

Fortschrittsmeldung an meine Fanbase (?)

Ja die dummen Ideen sind manchmal die Besten. So kommt es, dass ich nun wirklich freundlicherweise von Cosma eingeladen worden bin, sobald es denn mal passt, das altehrwürdige Dark Refuge – welches übrigens bald sein 5-jähriges Jubiläum feiert – in eine Schlagerbude meiner Façon zu verwandeln. Der ungefähre Termin steht schon und wird noch zu gegebener Zeit veröffentlicht, aber soviel steht schon fest: es soll ein Samstagevent ab 20:00 Uhr werden.

Was bleibt bis dahin also zu tun? Die Setliste erweitern und meine Software auf Vordermann bringen, einmal an einem Nachmittag spontan den Krampf schon üben und irgendein hübsches Bild machen, welches man an den Plakatwänden vorzeigbar montieren kann. Vielleicht noch ein neues Outfit zulegen, wer weiß – wo ich nette Brusthaare in SL herbekomme weiß ich ja, aber gibt’s auch schöne Föhnwellen? Das wäre doch mal so richtig schick.

Wenn es denn mal dann soweit ist und ich die Menschheit mit meinen Liedern beglücke (?), wird die ungefähre Reihenfolge so aussehen: zuerst ich, danach kommt dann ziemlich sicher DJ Phoenixhawk und danach Kris, die Krachmadame.

Bis dahin verbleibe ich schon mal mit einer Kostprobe meiner allerschönsten Lieder, nämlich die Vergewaltigung von „Du“ durch David Hasselhoff, bitte sehr:

Und wem das noch nicht genug sein sollte, der wird sicher an dieser Rarität von Heino und den Westfälischen Nachtigallen (Mädchenchor der Stadt Ahlen) viel, viel Freude haben:

Schließen möchte ich denn mit dem leider inzwischen verstorbenen Ronny, einer der stillen Großen der deutschen Musikszene mit einer wunderbar unverwechselbar sonoren Stimme (und dem ursprünglichen Interpreten von Sierra Madre, das er übrigens auch selber schrieb) und bis 1976 Produzent von Heintje:

Barts lustige Schlagerparade

Es ward geboren als Scherz bei der Misstress of Krach als Kommentar zu dem Post, in dem sie sich über die diversen DJ-Typen ausließ. Also warf ich todesmutig meine Bewerbung als „Ich ramme jede Party in den Keller“-DJ mit folgenden Worten in den Ring:

Also ICH bin der beste DJ aller Zeiten – mit meiner Setliste der Qualen spiele ich garantiert jeden Club leer!

Unter anderem finden sich darauf folgender Kracher:

Heino mit “So blau blüht der Enzian”; “Die lustigen Holzhackerbuam” und “Karamba, Karacho, ein Whiskey!”
Die Westfälischen Nachtigallen zusammen mit Heino mit dem Kracher “Jaja, wenn Mutter lacht!”
Die neumodischen Edelkukidentrocker namens Die Amigos mit “Sehnsucht die wie Feuer brennt” und weiteren Liedern
Die Flippers
Die Wildecker Herzbuben mit dem Klassiker “Herzilein”
Demis Roussos mit “Schön wie Mona Lisa” und “Schönes Mädchen aus Arkadien”
Manuel und Pony mit “Das Lied von Manuel” inkl. der jungen Anke Engelke
Bernd Clüver mit “Der kleine Prinz” und “Der Junge mit der Mundharmonika”
Unheilig, ganz ganz GANZ vieeel von Unheilig wie den Megaerfolgsschlager “Lichter der Stadt!”
Heintje mit “Mama”
Das Medium Terzett mit “Ein Loch ist im Eimer”
David Hasselhoff mit “Du” und “Hooked on a feeling”
Johnny Hill mit dem Tränendrüsenklassiker “Ruf Teddybär Eins Vier”
Truck Stop mit “Ich möcht’ so gern Dave Dudley hör’n” und “Der Wilde, Wilde Westen fängt gleich hinter Hamburg an”
Brunner und Brunner mit “Himbeereis zum Frühstück”
Peter Rubin mit “Der große Zampano”
Nina und Mike mit “Fahrende Musikanten”
Andy Borg mit “Die Fischer von San Juan” sowie “Adios Amor”
u.v.m.

Wer wagt es mich zu engagieren, damit ich endlich mal wieder mein Können unter Beweis stellen kann???

Tja, da sollte man meinen, diese geballte Ladung Schlagerkraft lehrt jedem das Grausen. Aber weit gefehlt! Die Misstress of Krach fand die Idee toll und erwiderte darauf dies:

Also nachdem auf meinen Sims mal ein “Schlagerclub” zu finden war und der war jeden Abend so brechend voll war das die Sim halb in die Knie ging befürchte ich das du dein Stammpublikum finden wirst. Kommt natürlich auf die Moderation an …. Bart wir wollen dich hören ^^

Nun Frau Simon, dann werde ich wohl mal im Garden of Dreams bei Gelegenheit ran müssen, denn das klingt doch interessant. Wann genau soll ich die Sims von ihren Besuchern mittels Musik befreien???

Ähm ja…

Kenny ward ein wenig melancholisch und meint, dass ausgerechnet zu Neujahr immer viele SLer aufhören, nach SL zu kommen. Nur: wo ist da das Problem? Wenn man jahrelang in Second Life aktiv ist, dann ist das eben so und man hat daraus gelernt, nämlich dies, dass man mit den brauchbaren Leuten schon früh genug Kontaktdaten austauscht, um auch außerhalb von Second Life den Kontakt pflegen zu können. Email, Telefon, Skype, was auch immer, der Möglichkeiten gibt es reichlich – und den Rest kann man getrost in der Pfeife rauchen.

Tja… und dann gibt’s noch den Del-ka-Plot, eine schöne Angelegenheit, die inzwischen wohl auch mächtig an Fahrt aufgenommen hat. Nur in dem Thread gibt es auch einen interessanten Post von Sleen – wenn ich da so lese, wie er die freien Frauen sieht und er sie am Liebsten versklaven will, kann ich förmlich den Sabber riechen, der beim Schreiben des Posts vermutlich floss. Oder so, ich bin ja mal darauf gespannt, ob er Lust und Zeit findet, seine Ideen nun in die RP-Wirklichkeit umzusetzen. Abgesehen davon ist Del-ka eine sehr schöne Sache, nur bin ich nach dem letzten Krieg einfach mit dem Krieg spielen im RP durch – und fertig. Es reizt mich nicht. Das ist wie bei einem LARP – wenn da ein Tennisball auf mich zukommt und ich soll so tun, als wäre das ein mächtiger Flammenstoß irgendeines Drachens, dann bin ich dazu auch nur bedingt in der Lage ohne loszulachen.

Cori wiederum macht mit ihrer beliebten Serie weiter, RP-Gruppen zu bewerten und dieses Mal traf es die „Back Rock Outlaws“, die es so nicht gibt, gemeint sind damit vermutlich die „Black Rock Outlaws.“ Vom Gesamteindruck landen die Outlaws bei ihr bei 69%, was der Schulnote „Befriedigend“ entspricht, also eine glatte Drei ist.

Und ansonsten? Wagner James Au meint, einen guten Weg gegen den Landschwund gefunden zu haben, man höre und staune. Die hirnverbrannte Idee dazu ist ganz einfach die, dass man die Anzahl der Artikel, welche man im Marketplace einstellen darf, an die in Second Life gemietete Quadratmeterzahl Land koppeln soll. Dabei soll dann der einfache Grundsatz je mehr Land, desto mehr darf man im Marketplace einstellen gelten. Ähm ja. Gut, die Sache ist nicht auf seinem Mist gewachsen, aber er findet die Idee dufte. Was er dabei nur nicht begreift ist, dass so etwas wieder wirklich einen richtigen Konkurrenten für webbasierte Marktplätze auf den Plan rufen könnte, denn diese Spinnereien funktionieren nur solange, solange der Marketplace von Linden Lab betrieben wird und es zu ihm keine ernsthafte Konkurrenz gibt.

Die rabiate Phoenix-Fanbase und noch ein paar Statements von Henri Beauchamp zum Thema Serverside Baking

Am 17. Dezember 2012 verkündete das Phoenix-Team das Ende der Entwicklung des beliebten Phoenix-Viewers. Die Gründe dafür sind unter anderem, dass man nicht mehr weiterhin zwei unterschiedliche Codebasen pflegen will und 2013 neue Features wie Serverside Baking erscheinen werden, die ohnehin die Kompatibilität mit der 1er-Viewercodebasis brechen werden.

Festzuhalten dabei ist: man kann seinen Phoenix noch weiterhin benutzen, die Entwicklung aber wurde Ende 2012 eingestellt. Eine lange überfällige Ankündigung, bei der man förmlich die Freude des Teams, endlich diesen Zombie losgeworden zu sein, spüren könnte. Die Reaktionen auf den Post sind zweigeteilt: die einen haben absolut kein Problem damit, und sich beim Phoenix-Team für all die Arbeit bedankt, sie nutzen in Zukunft nun entweder eben Firestorm, Singularity oder den Cool Viewer. Andere aber tun so, als sei dies der Untergang des Abendlandes und überziehen das Team mit überbordender Häme und Flames.

Diese Flamer haben dabei offensichtlich nicht verstanden, was Opensource ausmacht. Opensource heißt, du kannst den Code nehmen und damit im Rahmen der Lizenz machen, was du willst. Es heißt aber nicht, dass nun die Entwickler eines Projekts unentgeltlich nach der Pfeife ihrer Benutzer tanzen müssen und machen müssen, was die wollen. Wenn die Entwickler keine Lust mehr haben, etwas weiter zu entwickeln, dann ist das eben so und fertig. Dann kann man entweder selber die Initiative ergreifen und da weitermachen, oder lebt damit und lässt es eben sein. Punkt, aus, fertig!

Alles in allem sind aber die anhaltenden Flames der Phoenixfanbase mit bisher 178 Kommentare im Blogpost oben dermaßen überzogen, dass sich die Entwicklerin Tonya Souther zu dem Kommentar „Go ahead, fork Phoenix!“ hinreißen ließ. Souther beschreibt die Codebasis des Phoenix-Viewers als hoffnungslos veraltet, dass es schon massiver Arbeit bedürfe, alleine das Meshrendering auf den Level von 3.4 zu bringen – es basiere noch auf Viewer 2.8.

I’m not kidding when I say it’s an unmaintainable tissue of hacks held together by spit, chewing gum, duct tape, and baling wire.

Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es [Phoenix] eine unwartbare Masse an Hacks ist, die von Spucke, Kaugummi, Tesafilm und losen Drähten zusammengehalten wird.

Das Zitat lässt dann schon tief blicken, und weil die Fanbase so rabiat weiterhin auf Phoenix pocht, soll sie doch den Mist einfach übernehmen, warten und fertig. Der Rest könne ja mit Singularity oder dem Cool Viewer glücklich werden.

Kurz: Undank ist wohl der Welten Lohn und manche Hohlpfosten fordern da von Freiwilligen eine Arbeitsleistung ein, auf die sie kein Recht haben das einzufordern. Klar, dass da einem schon mal die Galle überlaufen kann.

Übrigens schwebt über all diesen Probleme Henri Beauchamp, denn der bastelt ja nach wie vor an seinem eigenen Viewer, dem Cool Viewer, alleine. Diesen entwickelt er vor allem für sich selbst und wenn jemand Gefallen daran hat, bitte, kann er ihn gerne nutzen. Beauchamp gibt an, über 35 Jahre Programmiererfahrung zu verfügen und dementsprechend kein unbeschriebenes Blatt zu sein.

Gut, Beauchamp hatte mal wieder Langeweile, und daher kann die aktuellste Version vom Cool Viewer bereits Server Side Baking. Ein Feature, das der Phoenix-Viewer nie mehr bekommen wird, es sei denn jemand macht einen Fork und nennt den dann anders. Der Cool Viewer ist damit der erste TPV, der dieses Feature offiziell unterstützt.

Übrigens gibt’s zu dem Thema auch noch eine launige Mail von Beauchamp in der Entwicklerliste an Oz Linden, die es in sich hat. Beauchamp wirft Linden Lab in Sachen Opensource schlichtweg Vollversagen vor, anders kann man es nicht nennen. So schreibt er dies:

I’d rather not judge „Oz, the man“ because it is hard to tell whether his actions are the only result of his own decisions and doings, or are the materialization of LL’s policy towards OpenSource and, if we can judge from the resulting actions their policy would clearly be: „take benefit of all the advantages OpenSource can bring to us (i.e. free coding and debugging horsepower provided by volunteering developers), and dismiss all the duties OpenSource cooperation involves in return (such as providing clean diffs for changed we made behind closed doors(*) before releasing them, but also providing an *open* list of known bugs to developers)“.

Kurz und gut: Linden Lab würde gerne die Vorteile der Community wie kostenlosen Code und Debugging abgreifen, dafür im Gegenzug aber nicht mal die grundlegendsten Selbstverständlichkeiten an die Community, wie eine offene Liste der bekannten Bugs, zurückliefern. Eine Klage, die nun überhaupt nicht neu ist, sondern genau so schon Nicholaz Beresford vor fast fünf Jahren formulierte. Linden Lab bleibt also sich und seiner Linie treu. Das Hauptproblem von Linden Lab sei, dass sie hinter verschlossenen Türen monatelang neues Zeug entwickeln würden und dann – BUMM! – ist es auf einmal eben da. Das sei nicht die Art und Weise, wie Opensource funktioniere, und vor allem käme da Linden Lab seinen Pflichten nicht wirklich nach…

Daran angehängt ist eine Email von Beauchamp an Oz Linden vom Juli 2012, in dem sich Henri lange und breit darüber auslässt, wieso er die Art der Implementierung – basierend auf dem „Current Outfit Folder“ für eine denkbar schlechte Idee hält.

Und jetzt, wo die ersten Testimplementierungen da sind und das Feature offenkundig so bockt wie Beauchamp voraussagte, zeigt Beauchamp denen mit Freuden den Stinkefinger und sagt dazu: „Ich habe es euch doch gleich gesagt!“ – Tja, und er hat damit sogar noch Recht, aber Linden Lab wollte ja nicht hören…

Rant: welcher Vollpfosten hat den Produktdesignern nur in’s Hirn geschissen???

Ich bin sauer und frage mich momentan oft: „Wo,bitte, is’n hier des Hirn?“ Denn offensichtlich mangelt es aktuell den Designern von Massenware an gesundem Menschenverstand, so dass es nur so rauscht. Sicher, früher war nicht alles besser, aber manches dann eben schon! Beispiele gefällig? Bitte!

Nehmen wir nur mal die Produktkategorie Notebook. Ein Gebrauchsgegenstand, den Millionen täglich im Einsatz haben und der vielleicht schön aussehen kann, aber funktionieren soll. Früher, ja früher, da waren fast alle Displays von Notebooks matt ausgeführt, bis jemand aus die chlorreiche Idee kam, da eine spiegelnde Displayfolie zu verwenden. Warum wohl? Angeblich, weil so die Farben knackiger und lebensechter aussehen. Was aber bewirkt das in der Realität, je nach Tageszeit? Irritierende und störende Spiegelungen, die man beim Arbeiten einfach nicht gebrauchen kann! Kein Mensch braucht Notebookdisplays mit Spiegelungen, aber dennoch halten die Hersteller unvermindert daran fest und mattierte Displays, die zum Arbeiten deutlich ergonomischer und besser wären, gibt es kaum noch – oder nur gegen Aufpreis. Manche greifen denn gar zur Selbsthilfe und überkleben die eigentliche Oberfläche mit einer mattieren Displayfolie, fertig. Wie schön, dass es wenigstens darum eine willfähige Industrie an Zusatzherstellern gibt, die einem mit solchen Gimmicks versehen – noch schöner, wenn man diese Gimmicks aber nicht mehr bräuchte!

Als ob dann aber schon die Displays nicht schon genug wären, so sind die Hersteller inzwischen noch einen Schritt weiter und haben einen zuverlässigen Weg gefunden, die mit Fingerabdrücken übersäte Oberfläche eines Smartphones auch auf normalen Notebook zu erreichen und normale Displays damit zu nerven. Das Zauberwort hier schimpft sich Klavierlackoptik! Sicher, ein Klavierlack sieht wunderbar aus, und ein Notebook aus Kunststoff sieht damit eingepinselt zuerst einmal auch irre wertvoll aus, wenn nicht noch gar mehr, obwohl es dasselbe, billige Plastik ist.

Nur: Klavierlack ist gnadenlos, man sieht darauf jeden Staub und Fingerabdruck sofort. Und: man fasst nunmal ein Notebook sehr oft an, also ist es bald mit Fingerabdrücken übersät. Schlimmer sind noch die Standdisplays, diese werden zwar einmal hingestellt kaum noch bewegt, aber nach nur einer Woche sieht man dank Klavierlack gnadenlos jedes Staubkorn darauf, welches sich niederließ.

Da kann man sich schon mal fragen: was soll das? Es kann mir keiner sagen, dass nun die ganze Welt auf einmal auf diesen Mist steht, nein, das sind vielmehr Designmoden, die alle mitmachen, weil man sonst weniger Verkäufe fürchtet und fertig. Ausbaden darf’s dann der Benutzer, der keine Wahl mehr hat als solchen Mist zu erstehen, weil es andere Ausführung kaum noch gibt und er sich der Diktatur der Produktdesigner unterworfen sieht. Schöne, neue Welt…

Linden Lab muss 2013 endlich seinen iMac bauen!

Ich erinnere mich noch genau an das Jahr 1998. Die 90er-Jahre waren für Apple, dem heute ach so lukrativen Konzern von Weltruf, alles andere als besonders einfach und gemütlich. Microsoft schickte sich an, mit Hilfe von Windows dem Macintosh mächtig Konkurrenz zu machen und Apple hatte keine klare Linie damals gehabt. Macs galten damals als zu langsam, zu teuer, zu veraltet, unsexy und als Nischenwerkzeug für einige, wenige reiche Spinner und Kreativlinge, mehr auch nicht. Trotz einiger Produkte, die ihrer Zeit deutlich voraus waren wie der Newton, schaffte es Apple nicht wirklich, damals noch auf Dauer profitabel zu arbeiten.

Vor allem das in die Jahre gekommene Mac OS 8 hatte so eine Tücken, es war ziemlich hausbacken, instabil und nicht mehr wirklich an die Erfordernisse der damaligen Zeit erweiterbar. Es war auch die Zeit, in der es für ein kurzes Fenster anderen Herstellern möglich war, von Apple die Mac-Technologie zu lizenzieren und eigene Clones legal zu bauen, genauer von 1995 bis 1997. Man wollte so seinen Marktanteil von 7% ausbauen, und einige der Clones waren deutlich besser als die Originale von Apple selber und billiger.

Es half aber alles nichts, da die Grundlage von vorne bis hinten nicht stimmte, und man baute mit großer Kraftanstrengung an einem neuen Betriebssystem, das alles ändern sollte. Macs basierten damals auf der Power-PC-Technologie von IBM und liefen nicht mit Intel-CPUs. Man arbeitete intern mit Hochdruck an dem neuen System namens Copland, aber kam nicht so recht von der Stelle und irgendwann entschied sich das Management für die in der Branche übliche Variante: wenn du schon selber nichts gebacken kriegst, dann sieh zu, was du dir kaufen kannst. Man durchkämmte den Markt und fand zwei Übernahmekandidaten, die zukunftsweisende Betriebssysteme vorzuweisen hatten und ging mit denen in Verhandlungen, die Technik zu lizenzieren oder die Firma gleich zu übernehmen.

Der erste Kandidat war der Hersteller von BeOS. Dieses alternative Betriebssystem wurde von einem ehemaligen Manager namens Jean-Louis Gassée konzipiert, der seine Firma dafür bereits 1990 gründete. Letzten Endes scheiterte die Übernahme am Preis.

Der zweite Kandidat war die Firme NeXT gewesen. NeXT war die damals aktuelle Computerfirma von Steve Jobs, welche er nach Apple gründete und die die Workstation der Zukunft bauen wollte. Jobs‘ neue Firma sah sich im Gegensatz zu Apple mit dem Luxusproblem konfrontiert, dass anfangs durch schon damals Jobs immenses Privatvermögen für alles zu viel Geld zur Verfügung stand im Gegensatz zu Apple Ende der 70er, wo man extrem haushalten musste. Die NeXT-Cubes sahen toll aus, hatten mit NeXT-Step ein schickes Betriebssystem auf UNIX-Basis vorzuweisen und waren dazu auch noch innovativ: es waren die ersten Rechner mit CD-ROM-Laufwerk serienmäßig, die ersten, wo die CPU des Rechners die Ansteuerung eines Laserdruckers übernahm und vieles mehr. Gedacht waren die Cubes hauptsächlich für Bildungseinrichtungen, aber sie waren teuer, verkauften sich nicht wirklich gut und irgendwann am Ende des Firmenlebens stellte man den Verkauf von Hardware ein und konzentrierte sich auf das Betriebssystem. Das wollte man weiter entwickeln und man sah in diesem Geschäftsfeld seine Zukunft. Viele meinen auch, Jobs wurde mit Apple zuerst erfolgreich, aber erst mit NeXT lernte er auch, ein erfolgreicher Geschäftsmann zu sein.

Nun, 1996 wurde dann NeXT von Apple eingekauft und ab 1997 gehörte Steve Jobs wieder dem Vorstand von Apple an. Jobs löste auch recht bald den glücklosen Gil Amelio als Geschäftsführer ab und gab sich den Titel „iCeo“, für Interims CEO. Auf Jobs Kappe gingen damals einige unpopuläre Entscheidungen, wie die Einstellung der Newton-Produktlinie und ein Geschäft mit Microsoft. Microsoft, welches damals ein Kartellverfahren in den USA an den Backen kleben hatte, wollte nicht wirklich als Monopolist dastehen und kaufte für 160 Millionen US$ stimmrechtslose Aktien von Apple. Mehr noch, Microsoft versprach sogar auf einmal seine schon damals marktbeherrschende Office-Suite auf den Mac zu portieren und die nächsten Jahre anbieten zu wollen. Auch das ging auf Jobs Kappe, weil er messerscharf erkannte, dass der Macintosh ohne Office sich im Bürobereich nicht wirklich sehen lassen kann und war ein kluger Schachzug. Im Gegenzug wurde der Internet Explorer zum Standardbrowser von Mac OS, an Safari war damals noch lange nicht zu denken.

Als Jobs damals die strategische Partnerschaft auf einer Keynote bekanntgab und auf einmal Bill Gates auf die Leinwand projiziert wurde, erntete er Pfiffe und Buh-Rufe. Für viele war eben dieser Richtungswechsel bis dahin undenkbar gewesen, man mochte Microsoft nicht und entsprechend fiel die Reaktion aus, aber letzten Endes behielt Jobs mit seiner Entscheidung recht.

Jobs machte sich dann auch weiter daran, alte Zöpfe abzuschneiden, die Produktlinien wurden massiv verschlankt, und Copland wurde eingestellt. Das neue Betriebssystem von Apple sollte auf Basis von NeXT-Step entwickelt werden, und daraus wurde dann später Mac OS X. Dieses erschien dann im Jahr 2001.

Jobs war aber auch klar, dass er bis dahin ein neues, zugkräftiges Produkt benötigt, welches Apple wieder finanziellen Spielraum und Gewinne verschafft, denn der Umbau von NeXT-Step würde zwei bis drei Jahre brauchen. Er brach auch da mit der bisherigen Linie und heraus kam dabei der erste iMac in 1998. Das Ding war für Apple eine Revolution und Rückkehr zu alten Wurzeln, seit langem der erste Rechner, der wieder im Monitorgehäuse integriert war, der erste Rechner nur mit USB serienmäßig (die PC-Welt übernahm USB erst viel später), knallbunte Farben und er lief mit dem glücklosen Mac OS 8, später Mac OS 9, vor allem aber auch leise, da er keinen Lüfter benötigte und so keiner verbaut wurde. Bis zu der Zeit galt Apple auch als potentieller Übernahmekandidat, ein guter Markenname einer wackligen Firma, gerüchteweise war beispielsweise Sony an Apple damals interessiert.

Aber das störte auf einmal niemanden. Das Produkt an und für sich war so begehrenswert, dass der recht wacklige Unterbau an Betriebssystem niemand weiter störte. Man konnte den Rechner einfach auspacken, anwerfen und war keine zehn Minuten später schon im Internet, für damalige Verhältnisse eine kleine Revolution. Recht günstig war er  auch und so verkaufte sich das Ding wie nix und leitete die Rückkehr Apples in die dauerhafte Profitzone ein. Ipod, Mac OS X und andere Meilensteine kamen dann ab 2001.

Was kann man daraus lernen? Völlig egal, ob nun dein Produkt gute Leistungen erbringt oder auch nicht, solange es sexy genug wirkt und die Grundfunktionen gut genug sind und du es geschickt in Szene zu setzen weißt, dann wird es sich auch verkaufen. Linden Lab kann daraus nur lernen, wenn sie wirklich Second Life wieder mehr Leben einhauchen wollen, dann sind zwar die vielen Änderungen der letzten Zeit gut und schön, aber sie werden keine neuen Benutzer nach Second Life bringen. Dazu bräuchte es andere Dinge, wie ein wirklich einfach zu erlernender Viewer mit geringer Lernkurve, Community Gateway und Second Life muss einfach sexy wirken. Fertig. Wenn sie das schaffen sollten, einen solchen WOW-Effekt für Second Life zu erzeugen, dann kriegen sie auch wieder neue Benutzer und das schon bei der jetzigen Grundfunktionalität.

Für mich ist Linden Lab in einer ähnlichen Lage wie Apple damals, als Jobs wiederkam: es gibt ein nach wie vor gutes Produkt, das aber nicht mehr wirklich nachgefragt wird und dabei besser an den Kunden gebracht werden könnte. Dafür muss man dann eben aber auch etwas aktiv tun. Kein Mensch interessiert sich für all das Tech-Blabla, mit denen sich die Enthusiasten in den Foren die Köpfe einschlagen wie Mesh, Rigged Mesh, Parametric Mesh Deformer, Sculpties, Vivox, Voice, Avatar Baking und so vieles mehr. Sie wollen einfach, dass es gut funktioniert und einfach zu bedienen ist, fertig. Sollte man dahin kommen, und Viewer 2 war zwar die richtige Idee aber die falsche Umsetzung, dann ist viel damit getan.

Oder wie Jobs auch mal sagte:

People think it’s this veneer — that the designers are handed this box and told, ‚Make it look good!‘ That’s not what we think design is. It’s not just what it looks like and feels like. Design is how it works.

Also auf gut Deutsch:

Die Menschen denken, es sei diese Fassade, dass man den Designern eine Box gibt und ihnen sagt: „Schaut zu, dass es gut aussieht.“ Das ist nicht die Art und Weise, wie Design funktioniert. Es geht nicht nur darum, wie es aussieht und sich anfühlt. Design geht darum, wie es funktioniert.

Was dabei allerdings das Problem ist, wenn man für eine bestimmte und recht klar umrissene Zielgruppe Produkte entwirft, auch das sagte schon Steve Jobs so:

Es ist sehr schwer, Produkte für bestimmte Zielgruppen zu bauen. Meistens wissen diese Leute nicht, was sie wollen, bis du es ihnen zeigst.

Übrigens kommt es dabei gar nicht so sehr für solche Innovationen auf das verfügbare Geld an, denn auch da sagte Jobs mal dies 1998 zur Entstehung des Macintosh 1984:

Innovation hat absolut gar nichts damit zu tun, wie groß dein Etat für Forschung und Entwicklung ist. Als Apple den Macintosh herausbrachte, gab IBM im Jahr mindestens 100 mal so viel für Forschung und Entwicklung aus als wir. Es geht nicht ums Geld. Es geht darum, welche Mitarbeiter du hast, wie du sie führst und wieviel du aus ihnen herauskitzeln kannst.

2012 in Zahlen

Ein bisschen Futter für die Statistikfreaks, und zwar die jeweiligen Top 5 aus einer langen Liste von Statistiken:

  • 41307 Besuche,
  • 70599 Seitenaufrufe,
  • 3 Minuten 14 Sekunden durchschnittliche Verweildauer,
  • 9479 Outlinks.

Webbrowser:

  • 48% Firefox
  • 26% Webkit (Safari, Chrome)
  • 21% Trident (Internet Explorer)
  • 4% Opera

Betriebssysteme:

  • Windows 7: 22802
  • Windows XP: 6897
  • Windows Vista: 4838
  • Mac OS: 3159
  • Linux: 1255

Auch hier gilt: XP ist noch immer beliebter als Vista!

Bildschirmauflösungen:

  • 1920×1080: 9137
  • 1280×1024: 5421
  • 1680×1050: 4989
  • 1366×768: 2935
  • 1600×900: 1910

Zugriffsart:

  • Desktop: 39653
  • Mobil: 1595
  • Unbekannt: 59

Outlinks Top 5:

  • Angeklickte URL
    Einmalige Klicks
    Klicks
     www.samepyrana.blogspot.de 923 952
     eatsbluecrayon.wordpress.com 633 653
     georgrang.blogspot.com 413 423
     neanotiert.wordpress.com 406 410
     feuerkrug.blogspot.com 287 292

Beliebteste Suchbegriffe bei Google&Co., die hierher führten:

Suchbegriff
Besuche
Suchbegriff nicht definiert 2833
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82

Über welche anderen Blogs am meisten herkamen:

Webseite
Besuche
eatsbluecrayon.wordpress.com 5212
georgrang.blogspot.de 1330
feuerkrug.blogspot.de 1036
fredisvirtuallife.blogspot.de 605
neanotiert.wordpress.com 570

Wo werde ich gelesen:

Land
Besuche
Deutschland Deutschland 34980
USA USA 2232
Schweiz Schweiz 2088
Österreich Österreich 843
Spanien Spanien 230

Spanien… Sleeeeen?

Über welche Provider fanden die Besucher hierher:

Provider

Provider
Besuche
 T-dialin 12732
 Mediaways 3329
 Arcor-ip 2846
 Unitymediagroup 2834
 IP 2816

Wann wird das Blog gelesen?

Besuchszeiten

Abonnenten bei Google Reader: 16

Abonnenten laut Feedburner: 37

Alles in allem ist sogar noch eine Steigerung gegenüber 2011 zu verzeichnen gewesen, es gab ca. 4.000 Besuche mehr. Ich bin darüber nun doch überrascht. In dem Sinne: frohes Neues Jahr noch und bleibt mir, sofern ihr wollt, auch weiterhin gewogen!

Und damit erst einmal wieder genug der Statistik.