Port Kar nimmt den Spielbetrieb auf

Erinnern wir uns: am 29. November 2011 meldete sich in Slinfo Obscuracamera Resident zu Wort, dass sie auf ihrer Homesteadsim die Stadt Venedig im Mittelalter bauen lassen wolle und sie suchte nach begnadeten Baumeistern. Sie war dazu bereit dafür bis zu 1000 US$ zu investieren. Recht schnell aber verwarf sie diesen Plan und schnell war daraus die Idee geworden, eine Gorsim im überwiegenden Eigenbau zu erstellen. Als Ort wurde Port Kar gewählt und sie legte mit viel Enthusiasmus, aber durchschnittlicher Ahnung was Bauen anbelangt los. Der Learning-by-doing-Effekt war also riesig.

Aber sie baute all die Monate unverdrossen so vor sich hin, wurde von vielen Baumeistern besucht und nun ist es soweit: seit letztem Freitag hat die Sim den offiziellen Spielbetrieb aufgenommen. Es haben sich auch sofort einige Spieler bereits eingefunden, momentan ist aber noch Luft für weitere Rollen. Bisher gibts bereits einen Hafenprätor, Tarnreiter, Schmied, Wirt und evtl. Wirtin, zwei She-Urts, gesucht werden unter anderem Slaver, Rencer, ersten Kapitän, Sklavinnen usw. Die meisten Räume sind mit den wichtigsten Sachen schon vorausgestattet und zur reinen Dekoration darf man maximal 25 eigene Prims aufstellen.

Eine Besonderheit der Sim ist, dass Kampf ausschließlich per Rollenspiel ausgetragen, genauer ausgewürfelt wird. Das Tragen eines Combat Meters ist also unnötig.

Die Sim ist bereits offizieller Pilgerort, Fredi hat einen der markanten Tische dort aufgestellt, Georg war schon mal vor einiger Zeit dort gewesen, aber es hat sich noch etliches getan.

Kenny wiederum ist so sehr von der Sim und dem Fehlen eines Combat Meters begeistert, dass er seinen Avatar verschönert und zum fett-schmierigen Wirt Servius der Taverne „Silberner Kragen“ umgebaut hat. Es gibt ihn damit ab sofort wieder in einer total neuen Rolle auf Port Kar zu bewundern.

Irgendwie erinnert mich sein Wirt Servius entfernt an diesen prachtvollen, jungen Mann, die könnten fast Zwillinge sein – wobei Servius hat mehr Haare auf dem Schädel, dafür dürfte der andere Prachtgoreaner um Längen reicher sein. So ist das Leben!

Was ich vom Gor-RP erwarte

Das hier ist der Crosspost eines Kommentars von mir aus Facebook, in dem ich mal meine persönliche Sicht der Dinge, was ich im Gor-RP gerne hätte und was nicht näher erläuterte. Da er schon gewisse Rant-Qualitäten hat parallel dazu hier in meinem Blog, groß genug ist er.

Aber um es zu erklären: was ich im RP will sind lang andauernde Storylines. Das episodisch-fröhliche Kloppen Marke „Wir würfeln den Gegner des Tages aus und machen bei ihm einen Raid“ ist langweilig.

Solche Raids machen doch vor allem diejenigen Gruppen, die ohne ihre Vorturner im RP nicht sonderlich viel auf die Reihe bringen. Das ist bei denen doch so: die Herren der Schöpfung sonnen sich da wohlig im Kreise ihrer ach so verliebten und unterwürfigen Frauen, egal ob nun Gefährtin oder Sklavin, die gnädigerweise den Männern die Illusion lassen sie hätten was zu sagen aber dabei in Wirklichkeit gehörig die Hosen anhaben und die Männer an der Leine herumführen, ohne dass die es wirklich merken, kuscheln ein wenig und bringen sonst aber nicht viel auf die Reihe. Wenn dann Cheffe einloggt, wartet schon alles sehnsüchtig darauf, dass er verkündet wen man heute angreift – das dürfen dann ja auch gerne mehrere Ziele sein, wenn eines invalid sein sollte, warum nicht ne – und dann zieht man eben los. Viele Gruppen funktionieren genau so und nicht anders. Damit bin ich durch, das brauche ich nicht und will ich nicht mehr haben.

Was ich will und brauche sind langandauernde Handlungsstränge, die einigermaßen Sinn machen, gerne auch mit unerwarteten Wendungen, denn gerade die machen es spannend.

Was ich definitiv nicht brauche ist irgendeinen gefesselten Piraten vor mir am Boden liegend, der es einfach nicht merkt, wie lächerlich er sich im RP damit macht, wenn er sich innerhalb von fünf Minuten selbst entfesselt hat, selbst im tiefsten Kerker noch ein ganzes Waffenarsenal aus den Arsch zieht und ansonsten im Falle einer Befragung ständig noch den Befrager verhöhnt mit den Worten „Warte nur, bald kommen meine Leute und holen dich.“ Da die meisten Piraten/Panther/Mamba/Outlaws/[bitte einsetzen] aber genau diese Supermannschiene fahren, können sie mir mal gepflegt den Buckel runterrutschen, ich brauche das nicht und will es nicht haben.

Das Einzige, was sie von mir erwarten können ist tatsächlich, wenn sie es mit dem Spott als Gefangener übertreiben, dass ich mal deren unterträgliches Gesabbel wirklich IC zur Abwechslung mal wirklich Ernst nehme und dann dafür sorge, dass sie es nicht mehr weitersagen können, indem sie ab sofort netterweise sich das Gras regungslos von unten anschauen dürfen und auch ansonsten recht tot. Das habe ich genau einmal so gemacht, das Geschrei Marke „Aber Goreaner achten doch das Leben!“ und dergleichen mehr aus der Gorgrundschule war natürlich riesig. Ne, danke, sollen mir einfach alle schön vom Leib bleiben und gut ist es, viele wären mit ihrem Mindset ohnehin direkt besser auf irgendeiner BDSM-Sim (ha, böse!) aufgehoben und sollten sich da mal einen kantigen Herrn suchen, der es ihnen so richtig besorgt, dann würden sie Gor nicht mit ihrer Anwesenheit weiterhin verpesten.

Kurz und gut zum Thema: den meisten kämpfenden Einheiten kann ich nicht viel abgewinnen, weil sie eben irgendwas spielen. Meistens sind das dann genau die Avatare, die mit „BTB ist nicht möglich“ kommen, die ich dann auch im Spiel nicht sonderlich prall finde noch benötige.

Gruppen, mit denen ich etwas neben meiner eigenen natürlich anfangen kann, sind beispielsweise die Stadt Lydius, Jorts Fähre, Kasra, Oase der Vier Palmen, der Pantherstamm der Seraka, Piedmont Cardonicus und dergleichen mehr.

Mambas? Never ever. Piraten? Bleibt mir vom Leib. Outlaws? Wenn sie wirklich passen… das tun die Meisten nicht. Kurii? 99% sind nur auf dem Supertarlegotrip und nein, daher zu gutem Recht auf den meisten Sims nur nach vorheriger Abstimmung mit dem Besitzer erlaubt. Larls? Nur dann, wenn sie es ertragen getötet zu werden.

Von Blogger zu WordPress migrieren

Zasta hat es bei Adran neulich angesprochen: WordPress als Blogengine ist einfach um Längen besser als Blogger, es gibt viel mehr schöne Templates, Plugins und auch ansonsten ist die Community um Längen größer. Blogger ist einer der ersten, kostenlosen Bloggingdienste gewesen, den es gibt. Irgendwann wurde er von Google aufgekauft, seitdem nicht mehr wirklich weiter entwickelt und das merkt man einfach mehr und mehr.

Nicht, dass Blogger schlecht wäre, aber man sieht ihm das Alter an und inzwischen ist der Rest der Welt eben weiter. Mit WordPress kann man inzwischen eben Sachen machen, von denen man unter Blogger nicht mal zu träumen wagt. Dazu kommt, dass die Skripte für WordPress auch als Download verfügbar sind, wer es also mag, der ist nicht auf den kostenlosen Dienst WordPress.com angewiesen, wo die Basisfunktionalität kostenlos ist aber gewisse Sachen dann kosten, sondern kann es direkt und einfach sowie bequem auf seinem eigenen Webspace betreiben (so wie hier). Allerdings reicht für die Mehrheit allemal WordPress.com sicherlich mehr als genügend aus und wenn nicht, ist es auch kein Problem seine Daten da per Export raus zu bekommen. Das ist wichtig.

Gut, aber zurück zu Blogger: kost zwar nix, ist recht einfach aber nur für kleinere bis mittelgroße Blogs interessant, danach wird es eben schwierig. Wer mag, der kann jederzeit recht einfach sein eigenes Blog von Blogger nach WordPress migrieren. WordPress hat eine entsprechende Importfunktionalität eingebaut, das geht sehr, sehr einfach.

Zunächst einmal muss man damit anfangen, seinen bisherigen Datenbestand unter Blogger zu exportieren; wie das geht, beschreibt Google auf Deutsch genau hier. Danach hat man auf seinem Rechner eine sog. XML-Datei, in der alle Postings mitsamt den Kommentaren des bisherigen Blogs verzeichnet sind; um die Bilder wird man sich separat kümmern müssen.

Man muss sich darüber klar sein, dass man die Blogadresse ziemlich sicher nicht übernehmen kann, da blogspot.de/blogspot.com zu Google gehört. Wenn man sich bei wordpress.com anmeldet, dann hat man logischerweise wordpress.com im Domännamen, oder man hostet es unter einer eigenen Domäne.

Als nächsten Schritt benötigt man eine laufende Installation von WordPress, wo ist dabei egal und die exportierte Dabei. Man geht dann im Backend von WordPress in „Werkzeuge“ und wählt da „Daten importieren“ aus, dann eben den entsprechenden Importer.

Dort muss man dann nur noch die XML-Datei hochladen, je nach Umfang des eigenen Blogs ein Weilchen warten und fertig; das neue WordPress-Blog hat nun die Postings mitsamt den Kommentaren. Nun kann man sich, wenn man mag, endlich daran machen in die Vielfalt der Themes abzutauchen und das Blog nach Herzenslaune gestalten, wie man lustig ist.

Die Übernahme von Bildern allerdings erfolgt nicht so einfach, da muss man entweder per Hand ran oder aber sich irgendwelche automatisierten Lösungen besorgen/selber schreiben, die das für einen erledigen. Leider.

Alles in allem aber ist es eine Sache die sich für jeden, der gerne bloggt, auf jeden Fall lohnen wird. Schon alleine die Möglichkeit, dass fortan die Kommentatoren Benachrichtigungen per Emails abonnieren können, wenn es neue Kommentare oder Postings gibt, ist äußerst interessant (und bei mir auch aktiv).

Als letzter Schritt bleibt dann nur noch das alte Blog entweder offline zu nehmen oder eben per Link aufs Neue zu verweisen – fertig.

QR-Codes als Beleidigungsträger

Öfter mal was Neues, die Profile mancher Avatare in Gor auf Deutsch sind dazu ein nicht enden wollender Quell der Inspiration. Aber der Reihe nach…

Ein typischer QR-Code.

Das hier ist ein QR-Code. Kennt ihr vielleicht nicht, aber habt ihr sicherlich bewußt oder unbewußt dutzendfach gesehen, da diese Codes gerade massiv in Mode sind. QR steht dabei für Quick Response, also schnelle Antwort in etwa. Ein QR-Code ist ein zweidimensionaler Barcode, der besonders schnell (sic!) und einfach von Codescannern jedweder Art eingelesen werden kann. Und was benutzt der moderne Datennomade heutzutage, um solche Codes einzuscannen? Richtig: sein Smartphone! Es gibt Zillionen an Barcode-Apps und die Anzahl der Nutzungsmöglichkeiten gehen ins schier Unendliche (nur die meisten Werbeheinis nutzen sie extrem phantasielos).

Ein QR-Code hat dazu auch eine gewisse Redundanz eingebaut, also wenn Bereiche des Codes fehlen kann man ihn dennoch dekodieren. Feine Sache, und wer welche selber erzeugen will, der kann das z.B. hier tun oder direkt bei Google.

Damit die Botschaft eines QR-Codes einen auch erreicht, braucht es neben dem Generator des QR-Codes beim Absender an sich auch beim Empfänger zuerst einmal das Wissen, was ein QR-Code ist und wie man ihn zu lesen hat sowie die Software und notwendige Gerätschaft, genau das zu tun. Der Rest sieht einfach nur einen Haufen komisch angeordneter Quadrate, nicht mehr, nicht weniger. Mein Avatarbild in Slinfo.de war einige Zeit lang auch so ein QR-Code mit meinen wichtigsten Kontaktdaten gewesen, das noch nebenbei.

Nun hat also ein Avatar aus GaD, ich nenne ihn mal der Einfachheit halber X (und nein, damit beginnt der Avatarname nicht noch kommt das im Avatarnamen vor) in seinem Profil anstelle eines Bildes seines Avatars einen QR-Code eingestellt, der es in sich hat. Den Inhalt muss ich hier nicht weiter verlinken, es handelt sich dabei um derbste, persönliche Beleidigungen („du bist erbärmlich“ und dergleichen mehr), die an genau eine Person gerichtet sind.

Das ist natürlich geschickt gemacht – wer einen QR-Code nicht kennt oder den Inhalt nicht zu lesen weiß, sieht es nicht – wer aber einen Barcodescanner hat, der kann es lesen, das macht die Sache aber keinen Deut besser.

Übrigens: mein QR-Code hier ist ein Zitat von Artur Schopenhauer. Viel Spaß beim Dekodieren!

Festungen Gors, Teil V: die Black Bandulo Piraten

Es ist mal wieder an der Zeit, dass ich die Leistungen im Festungsbau bestimmter Gruppen würdige, dieses Mal habe ich mir dazu die Black Bandulo Piraten auf der Sim Spencerport ausgesucht. Die Black Bandulo Piraten sind eine der älteren Piratengruppen im deutschen Gor, es gab sie schon vor drei Jahren im alten Verbund um die Aretai, sie waren zwischendurch immer mal wieder weg und dann wieder da, momentan sind sie wieder da – und das mit Macht.

Eines noch vorneweg: auf der Sim gibt es auch direkt im Hafenbereich eine Stadt, in der man Rollenspiel betreiben kann und vom Bereich der Piraten getrennt zu betrachten ist, ich schreibe hier ausschließlich über das Lager der Piraten auf der Sim, die offene Stadt ist nicht Gegenstand der Betrachtungen.

Zuerst einmal, wie immer, oben die Übersicht über die Sim. Als grundlegendes Designprinzip beim Bau dieser Sim könnte glatt der bekannte Werbeslogan einer Schokoladenfirma Pate gestanden haben: quadratisch, praktisch, gut. Die Hauptbestandteile der Sim sind – mal wieder – unrealistisch hohes Terrain um das eigentliche Lager, Abtrennung des Lagers durch genügend breites Wasser, dazu kommt Wegemaximierung für den Feind während der Verteidiger von Anfang an bereits in alle Richtungen hin bequemes und sicheres Schussfeld hat. Der Angreifer hat zudem kaum Möglichkeiten, sich dem Feindesbeschuß auch nur irgendwie zu entziehen, einfach weil das Terrain topfeben ist und es solche Möglichkeiten fast gar nicht gibt. Dazu kommen Zugbrücken und kaum Ansatzpunkte für die beliebten Enterhaken – die Entfernungen sind einfach zu breit, zu hoch und zu weit, und es gibt diese einfach nicht.

Auf dem obigen Bild hier seht ihr übrigens mal gut, wie hoch die Terrainumrandung in Wirklichkeit ist, dies wurde vom Hafen aus gemacht. Es ist höher als die dort verbauten Häuser von Swashbucklers, todsicher höher als 20 Meter und damit kommt man dort mit normalen Enterhaken gar nicht rein. Auf der Sim stellt diese Terrainumrandung des Piratenlagers die höchste Erhöhung überhaupt dar. Interessant ist übrigens, dass es dort im Terrain wo sich der Steg befindet einen tiefen, v-förmigen Einschnitt ins Terrain gibt. Der wurde dort sicherlich mit Absicht eingebaut, vermutlich ist es als eine Art Notausfalltor für die Bewohner gedacht, sollten sie mal zu zahlreich überrannt werden, das geht.

Werfen wir nun auf dem letzten, obigen Bild noch einen genaueren Blick auf das Lager und sein Innenleben an sich, das ist ja auch interessant. Zunächst einmal fällt dabei das mächtige Tor auf. Das Gatter ist mit den üblichen RP-Skripten versehen, an denen man sich tot emotet und es gibt praktischerweise derer zwei – eines außen und eines innen. Selbst wenn man vor dem Tor direkt steht, ist dort hochkommen mit Enterhaken unmöglich, also Falle Nummer eins.

Dann ist es so, dass man im Terrainumbau noch einen Vorbau vor dem eigentlichen Wohnbereich gebaut hat. Dieser wird durch zwei weitere Fallgatter geschützt, und es gibt ein oberes Fallgatter mit einem erhöhten Rundumgang für die Bewohner: knall den Feind von oben ab, solange es geht. Das geht hier auf zwei Ebenen: der Terrainumrandung selber und dem Bretterverschlag, und genau das dürfte auch die Hauptverteidigungsstrategie dieses Baus hier sein, das ist effektiv genug und reicht aus, wozu dann noch viel Energie auf einen Festungsbau im Inneren verschwenden?

Interessant ist, dass es neben dem tiefer gelegenen Tor noch einen bisher offenen Durchschlupf unterhalb der Mauer gibt. Entweder ist der Bau dieser Festung noch nicht vollendet oder aber man denkt strategisch und hat das bewußt offen gelassen, weil man so genau weiß durch welche vermeintlich einfache Stelle der Feind einfällt – und ihn da genüßlich abernten kann. Wie auch immer.

Eine weitere, wichtige Stellschraube sind natürlich auch die Einstellungen des Meter Region Servers, verwandt wird hier der GM. „Stronger Melee Weapons“ ist aktiviert und dazu kommt noch „Splash Filter: On“, also es gilt der normal übliche Splashradius. Dazu kommt aber noch „When recovering health starts at: 20%“, also wer gerade aus der berühmten Blase aufgewacht ist, der hat 20% Gesundheit. Das betrifft natürlich sowohl Angreifer als auch Verteidiger gleichermaßen und wurde bewußt so aktiviert, da im Meter Region Server diese Option standardmäßig ausgeschaltet ist. Bei genauerem Durchdenken ist das ein Vorteil für die Verteidiger, wenn diese in der Überzahl sind, ein Feind mit 20% ist schnell gelegt aber ein Freund mit 20% kann schnell in eine sichere Deckung wegrennen und dort ein wenig regenerieren.

Kurz gesagt: ihr wollt da wirklich nicht hin, es sei denn ihr taucht mit einer komfortablen, alles erdrückenden Übermacht dort auf. So ziemlich alle Vorteile dieser Sim liegen mal wieder auf Seiten des Verteidigers und so ziemlich alle Nachteile beim Angreifer, das Ganze schreit mal wieder förmlich dem normalen Besucher nur eines und das mit wuchtiger Macht entgegen: „Geh weg!“ – ausgenommen der Stadtbereich, natürlich.