Wer braucht schon Familie in Second Life?!?

Die Bildung einer Familie welcher Art auch immer in Second Life ist eine der bescheuertsten Ideen überhaupt, auf die man kommen kann. Mal ehrlich: es hieß zwar damals in der DDR nicht ohne Grund, dass in der SED alle Schwestern und Brüder sind, denn Familie kann man sich nicht aussuchen aber Freunde schon, aber in Second Life ist es eben auch so, dass man sich die Familie beliebig aussuchen kann – und damit ist das ganze Konzept schon zum Scheitern verurteilt!

Der gesamte Schwachsinn der Familie beginnt schon damit, wenn man ein Kind bekommt. Die holde Frau brabbelt auf einmal ein Fachchinesisch daher, von dessen Existenz man früher bisher gar nichts ahnte und auf das man auch gut verzichten könnte, wie Schwangerschaftsshapes, Mamma Alpa HUDs, Adoptionsagenturen, Babyklinik und dergleichen mehr. Nie war Kinder kriegen so kompliziert wie in Second Life, was hat sich die Natur dabei nur gedacht, es im wirklichen Leben so einfach zu gestalten, Skandaaal! Wenn denn das holde Weib dann mal schwanger geworden ist, dann läuft sie zur Krönung des Ganzen bis zu sechs Wochen mit einem geskripteten Babybauch herum, der ihr ständig auch noch für alle gut sichtbar sagt, wie toll das Baby sich dreht oder dass sie auf einmal Lust auf Schokoladeneis mit Senf hat! Wie niedlich!

Ist dann das Kind erstmal geboren worden, dann freut man sich einen Ast darüber, einen völlig überteuerten Primhaufen für mindestens 5000 L$ und noch mehr mit sich herumzutragen und durch die Gegend zu fahren. „Schau mal, das ist unser Zögling, isser nicht schööön? Duzi duzi du!“ – arg, und zu allem Überfluss erwarten die stolzen Eltern dann auch noch wirklich, dass alle Freunde sich doch mit ihnen freuen und so tun, als wäre dieser Primhaufen das dollste seit der Mondlandung überhaupt. Wehe mal, einer der Freunde tut das nicht, dann gibt’s Mecker und Drama ohne Ende!

Doch damit nicht genug, irgendwann hat man nach der Entbindung in der Klinik und der mühevollen Arbeit der Adoptionsagentur den Zeitpunkt erreicht, in dem das Baby zu groß geworden ist (es landet also im Inventar) und man in die nächste Stufe der Vertrottelung einsteigt – das Kleinkind wird nun von einem durch die Agentur vermittelten Spieler mit einem neuen Avatar gemimt und tut eben so genau das, was Kleinkinder tun: möglichst viel nerven, Mama und Papa reichlich beschäftigen und sich dabei hinter dem Rechner einen Ast freuen, mal wieder so masochistisch angehauchte Trottel gefunden zu haben, die darauf stehen so gepiesackt zu werden und das auch noch dufte finden. Selbstverfreilich bekommt das liebe Kindchen auch bei den Eltern noch ein Kinderzimmer eingerichtet, denn so viel Zeit muss sein und wenn keines da wäre, dann würde das arme, arme Kindchen unbotmäßig geschädigt werden. Das kann und darf also nicht sein!

Arg! Also Kinder sind in Sachen SL-Familie die eine Form des Wahnsinns, die andere ist es, wenn man sich einfach so mal eben Eltern, Schwestern und Brüder zulegt, mit denen man sich ach ja wer weiß was wie verbunden fühlt. Häufig ist das Hauptkriterium bei der Wahl der eigenen Brüder und Schwestern aber nicht Geschwisterliebe, sondern „Mit der würde ich gerne in die Kiste, aber ich kann nicht solange sie ihren Macker hat da sie ja leider treu ist und daher halte ich mir sie so warm, bis sie denn frei ist und habe dann meinen Stich!“ – ehrlich! Das gilt analog für Frauen wie für Männer so, und wer sagt denn dass nicht auch die eigene Mama oder der eigene Papa ganz schön sexy sein kann? Eben! Ist doch nur Second Life, also macht es ja nichts aus, wenn man dann irgendwann mal einfach über die Strenge schlägt und in einem schwachen Moment dann eben „Inzest“ ausübt. Das kommt häufig genug in den „besten Familien“ in Second Life vor und damit ist eigentlich dieses ganze Familiengeschwafel häufig nur eine abartig total verlogene Scheiße, aber so gewaltig, dass es raucht!

Denn häufig ist eine Familie von der Motivation der Entstehung her eben keine Familie, sondern eine verhinderte Swingergruppe, die auf „da würde ich mal gerne einen Stich landen“ basiert. Nicht mehr und nicht weniger.

Wie man sein Blog bekannt macht

Da hat man ihn also nun, seinen ersten Blog. Natürlich will man am Liebsten, dass ihn viele lesen und er bekannt wird, also ist die Frage: wie schafft man es, seinen Blog bekannt zu machen? Der Möglichkeiten gibt es da viele, hier mal die wichtigsten.

Content ist King!
Das ist die wichtigste Regel überhaupt: viele Mitleser werden den Blog nicht im Webbrowser, sondern Feedreader, Mailprogramm oder sonst wo lesen, sie kommen also nicht daher, um sich irgendwelche toll-ausgefuchsten Webdesigns anzusehen, sondern um die Inhalte zu lesen. Daher sollte man möglichst hochwertige Inhalte bieten, die die Leser denn auch interessieren. Wenn man natürlich ein Fotoblog betreibt, sind es eben die Fotos, die interessieren.

Worüber du schreibst ist deine Sache, aber mache es gut!
Man kann ein Nischenthema besetzen oder über Gott und die Welt palavern, das ist einem selbst überlassen. Nur sollte man davon eine gewisse Ahnung haben und so schreiben, dass es gut verständlich ist.

Schreibe regelmäßig!
Man sollte seinen Blog regelmäßig mit neuen Inhalten füttern, denn sonst droht dabei Gefahr, dass er einschläft. Das heißt nicht unbedingt, dass man ihn täglich mit zig Artikeln füttern muss, viele Blogs funktionieren hervorragend mit einem Artikel die Woche, sondern dass man es einfach überhaupt in einem gewissen Rhythmus machen sollte.

Fasse dich kurz!
Wir sind zwar im Internet und heute werden alle zur Länge erzogen, aber dennoch gilt hier nach wie vor dieser alte Werbespruch. Kein Mensch liest gerne megalange Artikel mit viel Blabla, sondern ein guter Artikel will schnell erfassbar sein. Die Erfahrung zeigt, dass die Schmerzgrenze bei vielen um die 500 Wörter beginnt, alles was darunter ist wird gut gelesen, was darüber lassen viele links liegen. Wenn man also etwas längeres mitzuteilen hat, sollte man es in kleine, handliche Artikel runterbrechen und eine Serie von Artikeln daraus machen. Das kommt besser.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Auch wenn viele Blogs sehr textlastig sind, so kann man oft einen Artikel durch gezielten Einsatz guter Bilder um etliches aufwerten. Daher sollte man sich diese Möglichkeit nicht entgehen lassen, wenn es denn geht.

Biete genügend Syndizierungsmöglichkeiten an!
Ein Blog lebt von der Vernetzung. Sorge dafür, dass deine RSS-Feeds bekannt werden und biete den Leuten wenn möglich auch an, dir per Email zu folgen.

Vernetze dich und mache dadurch dein Blog bekannt!
Du bist in einem Forum der große Zampano? Fein! Dann packe deine Blog-Adresse doch dort einfach ins Profil und die Signatur. Du kennst jemand, der ein gut gehendes Blog am Laufen hat? Vielleicht lässt der sich zu einem Linktausch hinreißen, auch das macht deinen Blog bekannter. Dein Avatar ist in Second Life gut bekannt? Dann packe die Blogadresse in dein Profil! Du bloggst über etwas wie beispielsweise Mode, wo es Metafeeds wie beispielsweise Fashion Feed of SL gibt, die alle möglichen Blogs zu diesem Thema bündeln? Dann klemm dich dahinter, dass einer dieser Feeds dich aufnimmt! Du nutzt Twitter, Facebook und dergleichen? Dann mach dort auf interessante Postings von dir aufmerksam! Setze Links zu anderen Blogs, Foren etc., wenn dort etwas interessant ist, denn das Wesen des WWWs ist der Hyperlink!

Und das Wichtigste ist und bleibt an der Sache: habt Spaß bei dem, was ihr tut! 

Modische Entgleisungen in Serie im Blog „One Way Home“

Was vielleicht manchen erstaunen mag aber dennoch wahr ist, ist dass ich regelmäßig auch einige Fashionblogs die auf meiner Wellenlinie liegen zumindest kurz überfliege. Warum? Um die Bilder zu sehen, zu sehen was gerade bekannt und modern ist, ab und an um gute Quellen für gehaltvolle Freebies zu ergattern sowie zu sehen, welche Marken es für gute Mode so gibt. Darum eben. Ich bin sicher nicht modevernarrt noch daran interessiert, jede Woche tausende von L$ in Mode zu investieren, da würde auch mein eigenes Blog total anders aussehen. Aber dennoch kann man schon soweit an sich in SL arbeiten, dass man vorzeigbar ist, das eine schließt das andere ja nicht aus.

Beim Profilstöbern stieß ich auf den Avatar Giulia Honig, die in SL ein Geschäft namens Diamond betreibt und ein Blog namens „One way home“, so weit so gut, schaut es euch ruhig einmal an. Als ich den Blog dann öffnete, dachte ich zuerst nur „Hä?“, dann „OH MEIN GOTT!“ zu Kokoro und bekam dabei einen mittleren Brechreiz. Ehrlich, die Bilder welche dort alle gezeigt werden, könnten direkt bei Momo drüben als „Fun Pic der Woche“ eingebaut werden, die müsste gar nicht mehr selber irgendwelche machen, die Bilder von One way home per Feed bei ihr eingebaut und die Rubrik brummt über Wochen.

Ich kann gar nicht alles in Worte fassen, was mir da drüben den Magen reihenweise in Rotierung versetzte. Der Post „I am Blue“ ist ein gutes Beispiel dafür. Die Kleidung selber ist tadellos, aber der Rest… weia. Zunächst einmal herrscht überall verschärfter Heilbuttalarm mit Hasenzähnchen. Warum, nur warum möchte man in Second Life ständig und überall so aussehen, als sei habe man literweise Wermuttee gebechert und macht so eine Schnute? Was zum Henker soll das denn transportieren, darstellen, meinen, soll es bedeuten, dass man mit der Welt leidet oder einfach sich total super und den Rest der Menschheit total schrottig findet, also arrogant wirken? Ich weiß es eben nicht, das wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, wie manche so darauf stehen können ihr Gesicht so stark zu verunstalten, die Hasenzähnchen kommen dazu noch als Sahnehäubchen oben drauf.

Dazu kommt die Körpergröße: da kann man geteilter Meinung sein, ich selber finde da spricht nichts dagegen. Allerdings wirken die Füße für mein Anatomieverständnis im Vergleich zum Rest des Körpers dabei schon wieder ein wenig zu groß, wobei ich mir sicher bin es wird immer noch genügend Mitmenschen draußen geben, die die Bilder grenzwertig finden werden. Die Bilder des Avatarpüppchens sollen eben provozieren, das ist meine einfache Meinung.

Ja, übrigens Körper: die Beine spindeldürr, und vor allem der Bereich zwischen den Oberschenkeln, wenn sie steht: da ist ja so viel Platz dazwischen, dass das schon wie eine sonderbare Anomalie wirkt, normal jedenfalls nicht.

Es ist sicher teilweise ein Spielen mit dem Gegensatz recht kindlich wirkender Körperbau aber ansonsten erwachsener Avatar. Furchtbar! Eine Steigerung des Ganzen ist dann noch der Post, wo High Heels getragen werden und man sich ernsthaft fragen muss, ob dazu der Avatar überhaupt denn die Kraft hat, diese mühelos zu bewegen oder sie nicht wie die berühmtem Mafiaschuhe bleischwer an den Füßen kleben müssten. (Dazu kommt, dass man Highlights wie hier das Licht normalerweise fast immer hinter den Avatar editiert, um ihn vorzuheben, aber nicht wie hier.)

GNA! Also meines ist das absolut nicht! Gut, wer sich so kleiden will, der mag und kann das tun, aber so etwas gefällt mir absolut und überhaupt nicht. Nein, nein nein nein nein… da schaue ich lieber weiterhin bei Momo rein, das hat im Gegensatz zu Oneway einen einfachen aber eleganten Stil, der sich sehen lassen kann und lasse den Blog Oneway in Zukunft links im Staube liegen. Zumal Hasenzähnchen und Zuckerschnuties mag sie genauso wenig wie ich!

Zwischenruf: 12000!

Ich habe keine Ahnung, was heute im Vergleich zu sonst los ist, da teilweise im Minutentakt kommentiert wird, aber mir kann es nur recht sein. Wer meinen kleinen Zähler in der rechten Seitenleiste aufmerksam beobachtet, entdeckt dort heute eine Zahl größer 12000 bei den Seitenaufrufen der letzten 30 Tage.

Ich bin mal gespannt, wo das noch enden wird – es ist jedenfalls ein neuer Meilenstein. Keep it rolling!

Rants in Folge

Nea hat’s heute von „Tanten und Tunten“ und wie diese das Gor-RP ruinieren, Georg bläst fast zeitgleich und unabhängig davon ins selbe Horn mit seinen „Thesen„, die manche für bare Münze halten und das Spiel zu eindimensional halten.

Zur Abwechslung habe ich mal selber keinen Rant auf Lager, aber frage mich, was im RP los sein mag, dass das gerade mal wieder aufläuft. Die einfachste Erklärung dafür: heute ist Vollmond! Wer hätte es gedacht.

Geburtshilfe

Ich habe, da man mich um Hilfe gebeten hatte, einem neuen Blog ein wenig Geburtshilfe gegeben. Es läuft auf einem eigenen Server wie hier auch und nicht auf wordpress.com, die Besitzerin will es für Werbezwecke nutzen und so habe ich ihm gleich mal eine gute Portion der Plugins spendiert, welche ich auch hier im Einsatz habe und die sich eben einfach bewährt haben.

Die Rede ist von „Royal Markets“. Das ist ein noch recht neues Geschäft, das sich auf der Sim „The Royals“ befindet und dort allerlei zum Kauf anbietet. Royal Markets ist eine Zusammenarbeit von Oookusama und Tatso Hirano mit Art Asylum von Sandee Dagger, und damit wie zu erwarten hauptsächlich ein Ausrüster für Rollenspielbedarf aller Art. Mehr dazu könnt ihr einfach hier nachlesen.

Das Blog wird sich sicherlich recht schnell mit Inhalten füllen, so wie ich es sehe ist es inzwischen offiziell eröffnet und freut sich auf interessierte Mitleser und Kommentare.

Interview mit Neal Stephenson

In der aktuellen Technology Review findet sich ein Interview mit Neal Stephenson über die Frage, wie sich Zukunftstechnologie möglichst schnell umsetzen lässt. Stephenson ist unter anderem der Autor des Scifi-Romans „Snowcrash“, dessen Handlung eine große Inspiration für Second Life gewesen ist.

Stephenson selber wünscht sich von seinen Kollegen mehr positives Denken, er ist der Meinung Scifi müsse nicht immer automatisch düster sein. Er ist der Meinung, dass man vieles was als Zukunftstechnologie angesehen würde schon heute mit den aktuellen technischen Mitteln realisieren könne, ohne dass man darauf warten müsse dass einem erst noch weitere Technologien durch Forschung irgendwann in den Schoß fallen. Aber gerade das Warten auf technologische Durchbrüche und damit das Verschieben solcher Projekte sei leider in Mode gekommen.

Er bedauert, dass das „Big Thinking“ abhanden gekommen sei, solche Projekte wie in den 60ern die Mondlandung seien aktuell unmöglich geworden, weil diese Denkweise aus der Mode gekommen sei. Mehr dazu lest am Besten im Interview oder direkt bei ihm nach, sehr interessanter Stoff.

Alles neu macht der Mai

Wieder ist ein Monat vergangen, und wenn ich mir die Zeitlinie im Statistiktool Piwik anschaue, dann ist es der zweitbeste sei Einführung dieser Auswertung gewesen.

Was will man mehr… richtig, ein paar Links mehr sind immer nicht schlecht, hier nun neue Blogs, die entweder entstanden sind oder auf mich verlinkt haben:

  • Unfrei – auferstanden wie Phoenix aus der Asche, nachdem es einige Zeit in der Versenkung verschwunden war,
  • GIM – das German Info Magazin, welches monatlich erscheint,
  • The blogging Elf – ein englischspraschiges Blog über Rollenspielkleidung,
  • Second Life Roleplay – ein englisches Metablog über Rollenspiel in Second Life im Allgemeinen,
  • Das Zweitleben – wie es aussieht eine Art deutsches Magazin/Gruppenblog über Second Life,
  • Second Life Backpacker – das Tagebuch und Eindrücke eines oder einer Reisenden. Welcher Avatar genau dahinter steckt, konnte ich in dem Blog bisher leider nicht heraus finden. Die Bilder sind schön, aber das Blog benutzt teilweise eine sehr komische Schriftart, die mein Windows nicht hat, so dass die Sidebar unter Chrome und Safari teilweise wie unmotivierte Moppelkotze auf dem Monitor aussieht, Firefox dagegen zeigt ach so leetige Sonderzeichen an, die die Welt auch nicht braucht, die man nur schlecht lesen kann, sicher kaum so lesen will und offensichtlich aus dem Knuddelz-Schriftgenerator zu kommen scheinen. Schade, aber da kann man sicherlich etwas daran tun, die Zeiten in denen man eine Webseite nur für einen Browser optimierte, sind seit langem vorbei – und was Chrome nicht richtig darstellt, stellt Safari als ebenfalls auf Webkit basierender Browser erst recht nicht dar, und Safari ist eben mal nur der Standardbrowser von Apple für seine Macs und Webkit allgemein unter iOS sowie Android. Epic fail! 
  • Auf Pilgerfahrt – das Tagebuch eines Pilgers.
Alles in allem ein guter Schwung aus älteren, mir bekannten und bisher unbekannten Blogs, die ich aus den Referern des Monats April herausgefischt habe.

10000!

10000 Page Views in 30 Tagen

Ich habe seit einiger Zeit in der rechten Seitenleiste einen kleinen Zähler eingebaut, der die Page Views des letzten Tages sowie der letzten dreißig Tage in Textform anzeigt. Nichts großes, aber es kommt direkt aus der Datenbank und ist damit recht aktuell.

Heute ist nun das erste Mal der Fall eingetreten seitdem ich das unten eingebaut habe, dass die Seitenaufrufe der letzten 30 Tage einen Wert größer 10.000 erreicht haben. Das ist doch einmal eine schöne Zahl, ich bedanke mich hiermit bei allen Lesern und fleißigen Kommentatoren, seid mir bitte auch in Zukunft weiterhin gewogen!