Pause

Momentan befinde ich mich mal wieder mehr oder weniger in einer RP-Pause. Ich habe das Gefühl, schon so ziemlich alles mindestens dreifach erlebt zu haben, was es nur zu erleben gibt und auch ansonsten ist bei mir gerade der Anreiz, sich irgendwo in das RP zu stürzen sehr gering.

Das Wetter ist einfach zu schön, Second Life läuft einem nicht weg aber das Wetter schon und außerdem gibt es momentan interessantere Sachen als Second Life. Das Ergebnis ist, dass ich momentan meist nur kurz in SL einlogge um zu schauen, wer denn gerade online ist und dann auch schon wieder weg bin. Das Leben geht auch so weiter.

Aber dennoch verfolge ich in meinem Feedreader munter weiter diverse Diskussionen und Postings, so kann man halbwegs auf dem laufenden bleiben. Drei Viertel allerdings lese ich einfach mit dem Knopf „Als gelesen markieren“ und fertig, sie sind für mich nicht interessant genug, um gelesen zu werden. Dieses Prinzip ist schon wirklich uralt, es gab zu den glorreichen Zeiten des Usenet damals einen Newsreader, der sich NN für No News is good news nannte. Das Hauptprinzip dieses Readers war – genau! – die Vermeidung des Lesen von News! Diese Software ist seit 1984 in der Entwicklung, hat immer noch eine Homepage und kann damit getrost als erprobt und ausgereift gelten.

Überhaupt das Usenet, früher die Krone der Diskussionskultur im Internet überhaupt, so ist es heute zu einem Schatten seines früheren Selbst verkommen und ein Lehrbeispiel dafür, was passiert, wenn man das Feld den Bürokraten, Trollen und Dumpfbacken überlässt. Zumindest für de.* ist es so, dass das System in sich total trotz oder gerade vielmehr wegen der demokratischen Regeln erstarrt ist, es keine Innovation mehr zulässt und so sieht es dann auch aus. Die wirklichen Diskussionen finden heutzutage woanders statt, neue Gruppen wurden  schon seit Jahren nicht mehr eingerichtet, bestehende Gruppen funktionieren oft wegen zu massivem Trollings nicht mehr. Also besteht wenn überhaupt die einzige Ändeurng noch darin, dass man tot getrollte Gruppen oder obsolete Gruppen wie meinetwegen für Amigas einfach löscht, neue kommen keine mehr hinzu, wieso auch, ein Verfahren für so etwas dauert mindestens vier bis sechs Wochen, die Einrichtung eines Webforums dagegen mal beim Billighoster fünf Minuten. Da ist ja klar, wer da gewinnt. Irgendwann dann, wenn die letzte Gruppe gelöscht worden ist, hat man wohl das Ziel erreicht. Schöne, neue Welt!

Aber immerhin kann man darin noch diskutieren, wenn man will. Ein anderes Kapitel sind für mich Blogs mit generell abgeschalteter Kommentarfunktion. Das bekannteste Blog dieser Art im deutschsprachigen Raum überhaupt ist „Fefes Blog“ von Felix von Leitner aus Berlin. Für ihn funktioniert das, er hat deswegen keine Kommentare aktiv, da er sich nicht mit medienrechtlichen Folgen rumplagen will. Nun sind Kommentare ja bei Blogs so etwas wie das Salz in der Suppe, und auch wenn manche ja einen Trend ausmachen, dass viele Blogs sie abschalten sollten finde ich, das greift zu kurz.

Nun hat auch Unfrei bei sich im Blog die Kommentare abgeschaltet. Nun gut, jeder kann sein Blog so fahren, wie er will. Wenn ich mir dann allerdings ein Forenposting wie das hier anschaue, das ganz gut thematisch zu dem Blogpost über Fußball passt und auch ansonsten den Trend des Blogs Unfrei mir anschaue, dann entsteht da ein gewisses Bild, das sich noch dazu verstärkt wenn ich mir mal anschaue, welches Kommentarpotential in Unfrei steckt, welches ich bei mir hier abgefischt habe. Tendenziell macht Unfrei gerade eine gewisse Radikalisierung in der Formulierung ihrer Texte und Meinungen durch, aber sie mag öffentlich darüber nicht mehr diskutieren. Warum? Ist es eine Unlust oder einfach die Angst, die Kommentare könnten gar zu heftig ausfallen? Ich weiß es nicht, soll sich jeder sein eigenes Bild darüber machen, der mag.

Überhaupt Fußball – nun ist die EM gelaufen, gut. Damit sind auch endlich alle möglichen und unmöglichen Gruppenkanäle wieder von den Fußballfans befreit worden, wunderbar. Das Problem von Jogi Löw besteht einfach darin, dass man in seiner Position entweder nur Vaterlandsverräter oder Nationalheld sein kann, dazwischen gibt es nichts. Dazu kommt noch, dass es neben Löw gefühlte 80 Millionen weitere Nationaltrainer gibt, die ja sowieso mit ihren fetten Wampen Bier saufend vom Sofa aus alles richtig machen und besser wissen als Löw selber, und man sieht das ist ein Job, den ich nicht machen will, es ist einfach ein Scheißjob mit eingebautem Schleudersitz und extrem stressig.

Hätte Löw den Titel gewonnen, dann wäre er in den Himmel gelobt worden. Nun hat es also zum Bedauern vieler Fans wieder einmal nicht gereicht, das Spiel um den dritten Platz findet bei der EM schon lange nicht mehr statt, und jetzt kommen all die üblichen Besserwisser wieder aus ihren Löchern gekrochen, um Löw zu sagen, wie er seinen Job hätte machen müssen. Allen voran der unvermeidliche Beckenbauer, der sogar behaupten könnte der Himmel sei rot und keinen würde es mehr stören, der von Löw geschaßte Ballack, der so eine mit ihm noch offene Rechnung begleicht und wie sie noch alle eben heißen mögen.

Eigentlich wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für den Rücktritt, aber Löw will noch die WM 2014 bestreiten, also seinen Vertrag erfüllen. Soll er mal, einfacher als die EM wird es nicht, im Gegenteil, in den Köpfen der deutschen Fans kann es dann nur eines geben, den WM-Titel 2014 und den zu erreichen wird schwer werden, denn während der WM spielen eben noch ein paar mehr Mannschaften mit, die schwere Brocken sind so wie Italien, als das zur EM der Fall ist.

Den letzten EM-Titel errang ja Deutschland 1996 ausgerechnet unter der Regie des als nett, aber ansonsten glücklos geltenden Berti Vogts in London. Ausgerechnet die Angstgegner der Engländer holten sich damals den Titel per Golden Goal gegen Tschechien.

In der Nachsicht muss man sagen, das Klinsmann 2004 bis 2006 alles richtig machte. Er wohnte nicht in Deutschland, um sich dem Druck der Presse nicht aussetzen zu müssen, zog sein Konzept gnadenlos durch und konnte das auch, da keiner etwas noch von der Mannschaft oder gar von ihm erwartete. Er hatte also freie Hand in ziemlich allen Belangen, konnte schalten und walten wie er wollte, veranstaltete eine Riesenparty und gewann damit immerhin Platz drei in der WM, womit keiner rechnete. Und genau dann, als es am schönsten war und die Nation ihm zu Füßen lag, um ihn zu huldigen, trat er ab, er weiß eben ganz genau, dass solch eine Anbetung verdammt flüchtig ist und nur bis zum nächsten, wichtigen Turnier dauert.

Zum Spiel Deutschland gegen Italien gibt es nur das zu sagen: Italien ist eindeutig die bessere Mannschaft gewesen, und da ist es völlig egal, dass einem das Spiel der deutschen Mannschaft auf der deutschen Brille vielleicht besser gefiel. Es gilt immer noch der alte Grundsatz „Knapp daneben ist auch vorbei“ und sich Chancen zu erarbeiten oder durch Zufall geschenkt bekommen reicht alleine nicht aus, sondern man muss sie auch nützen können. Das hat die deutsche Mannschaft nicht, die Italiener aber dafür umso mehr und genau das ist es eben, was eine gute von einer sehr guten Mannschaft unterscheidet. Die Italiener sind verdient weiter in dem Turnier und fertig.

Ja, übrigens das Gras ist woanders auch nicht unbedingt grüner als in Second Life. Zur Entspannung habe ich mal wieder mit World of Warcraft angefangen. Allerdings habe ich da neu angefangen und meinen Magier namens Mahork vom Volk der Verlassenen, der im Midlevelbereich herumirrt, nicht weiter gespielt, da mir die Magier im Nahkampfbereich einfach zu wenig können und ich mal etwas Neues ausprobieren wollte. Also ist es auf Seiten der Allianz ein Vergelter-Paladin vom Volk der Menschen geworden, und das macht mir gleich viel mehr Spaß, der ist als Hybridklasse konzipiert und eben sehr vielseitig. Hybrid passt ja zu Menschen ganz gut, da auch Menschen zwar irgendwie alles können aber nichts so ganz herausragend gut, und so ist eben auch ein Hybrid gedacht.

Aber auch WoW zeigt gerade zumindest auf meinem Server gewisse Verfallserscheinungen, man merkt deutlich, dass es inzwischen „nur“ noch etwa 10 Millionen als früher 12 Millionen Abonnenten gibt. Auf meinem Server sieht es so aus, dass es gefühlt mehr Gilden als Spieler gibt und jede Gilde sucht ständig, stetig und überall neue Mitglieder. Das kommt einem doch irgendwie bekannt vor.

Dazu kommt dann auch ein gewisses Gefälle in jeder Gilde, meine hat bereits Level 25. Es gibt da die „Alten“, also einen Haufen von Spielern die mindestens einen, wenn nicht gar mehrere Avatare auf Level 85 hochgespielt haben, nun auf den nächsten Patch „Mists of Pandaria“ warten und sich die Zwischenzeit damit vertreiben, dass sie entweder einen weiteren Avatar anfangen und den hoch leveln, PvP machen oder in Inis gehen, dafür sind diese ja da.

Dumm ist es nur dann, wenn man einen Dungeon tatsächlich wie da geschehen zum Zeitpunkt des Fußballspiels Deutschland gegen Italien angesetzt hat, und sich dann zuerst wundert und dann stark darüber ärgert, wieso trotz Anmeldung die Hälfte der benötigten Teilnehmer für den Ini nicht online kamen. Tja, RL geht eben auch da vor und gerade in einem solchen Fall ist das doch extrem absehbar…

Und sage mal keiner, WoW sei dramenfrei, das ist es nicht. Es gibt Drama, nur ist es eben anders als in SL. Vor allem gibt es regelmäßig dann Streit, wenn ein Boss liegt und es an die Verteilung der Gegenstände geht, die der so fallen lässt, da kommt es oft genug vor, dass sich jemand übergangen fühlt oder aber meint, über’s Ohr gehauen worden zu sein. Und dann geht das Drama so richtig los, da fühlt man sich dann doch direkt wieder heimisch. Ja, ja und ja.

SL9B ist ja nun auch vorbei, und es war entgegen den anfänglichen Unkenrufen finde ich ein voller Erfolg, die SL-Community hatte einfach innerhalb der kurzen Zeit etwas großartiges auf die Beine gestellt und es ist für mich ein neuer Meilenstein. Nächstes Jahr gibt es dann das zehnjährige Jubiläum und ich bin darauf gespannt, ob Linden Lab wieder mit in die Planungen einsteigen wird oder man es wie in diesem Jahr auch ganz der Community überlassen wird.

De mortuis nihil nisi bene

Die alten Römer hatten einen einfachen Grundsatz zum Umgang mit ihren Toten, der da im lateinischen Original lautet: „De mortuis nihil nisi bene“, also übersetzt „Über Verstorbene wohlwollend sprechen“ oder ein wenig freier „Über Tote nichts sagen, es sei denn gut gemeintes“. Gemeint ist damit genauer, dass man wenn man über einen Toten nichts Gutes zu berichten weiß, dann soll man über ihn in einer Weise sprechen, die berücksichtigt, dass der Tote sich nicht mehr wehren kann. Es geht dabei also um einen würdevollen, anständigen Umgang mit dem Andenken der Person.

Nun trauert jeder anders, das ist legitim. Wenn man aber den realen Tod eines Menschen wie im Fall von Sid Scarmon zu bedauern hat, dann sollte man auch mal mit dem Rollenspiel einfach aufhören und sich an diesen Grundsatz halten, Rollenspiel Rollenspiel sein zu lassen und seiner bitte in Würde und Anstand zu gedenken.

Es ist aber leider so, dass jemand in den einschlägigen Gruppen zu Sid in der eigenen Trauermitteilung „Vater meiner Kinder“ benutzt hat, gemeint waren damit irgendwelche Kinder im Rollenspiel. Da frage ich mich ernsthaft: was  hat denn diese Aussage in einer Trauermitteilung zu suchen? Gar nichts!

Es mag ja sein, dass das im RP so gewesen ist, aber erstens ist mit dem Tod des Menschen hinter Sid das RP ein für allemal vorbei und zweitens weiß keiner sicher, wie er auf eine solche Ansprache denn reagiert hätte, also ob er das gewollt hätte oder  eben nicht.

Und schon sind wir bei zu wenig nachgedacht und dem obigen Grundsatz: er hat nach wie vor seine Berechtigung. Es gibt auch noch gleich ein weiteres, passendes Zitat für diesen Fauxpas auf Latein: „Si tacuisses, philosophem mansisses“, also hättet du geschwiegen, dann wärest du ein Philosoph geblieben. Das klingt doch gleich ganz anders als die heutige, modernere und allseits beliebte Form von Dieter Nuhr, aber transportiert denselben Inhalt.

(Und da es hier in der Sache nichts weiter zu diskutieren gibt, ist die Kommentarfunktion zu dem Beitrag bewusst abgeschaltet).

Windows 8 Release Candidate oder: geht es dem Esel zu gut, dann geht er auf’s Glatteis!

Ich habe heute ein wenig mit dem Release Candidate von Windows 8 herumgespielt. Dieser Status der Entwicklung bedeutet schlicht und einfach, dass man mit allen möglichen Arbeiten am System durch ist und hofft, diesen Stand als Gold Release ins Presswerk geben zu können, also es ändert sich bis aufs Beseitigen einiger Fehler nicht mehr viel daran.

Die Installation in der VirtualBox lief flott und unkompliziert von der Hand, da kann man nicht meckern. Ansonsten aber ist es so, dass Microsoft offenkundig Desktop-PC-Benutzer mit Tablet-Benutzern verwechselt und hat Windows auf eine komplett neue Oberfläche namens Metro umgestellt. Metro wurde mit Windows Phone 7 eingeführt, dort und auf Tablets mag es auch Sinn machen, aber so sieht es dann auf dem Desktop aus:

Ich bin dein neuer Desktop, Luke!

Schick, nicht wahr? Herausragendstes Merkmal von Metro sind dabei die Kacheln, die mitunter auch noch animiert wenn das Programm läuft ständig neue Informationen anzeigen und dabei eine Unruhe erzeugen können, dass es einem graust. Man sieht der Oberfläche an, dass sie für Touchscreen gedacht ist, dort funktioniert sie auch, aber mit der Maus? Weia. Keine Ahnung, was Microsoft sich dabei wieder gedacht hat, mal einen auf Apple machen zu wollen, der Unterschied dabei ist nur: Apple hat Kreative und Gläubige als Kunden, die sich wirklich einreden lassen, dass diese Oberfläche, die jeder besseren Registrierkasse munter Konkurrenz macht, die Zukunft sei, Microsoft aber hauptsächlich Geschäftskunden und die verstehen bei solch radikalen Abkehren bisher gewohnter Arbeitsweisen keinen wirklichen Spass.

Man hat es Microsoft während der offenen Tests wirklich lange und breit genug gesagt, sie mögen das bitte ändern – nö, tut Microsoft nicht wirklich. Aber Hauptsache, man hat nun noch einen eingebauten Store im Betriebssystem, so etwas braucht ja heutzutage jeder, da ist die Welt doch in Ordnung!

Metro also kann man nicht abschalten, Metro ist der Desktop – man kann nicht zwischen dem alten Desktop und Metro wählen. Was es allerdings gibt ist eine Desktop-App, für alte Programme, die das Verhalten des alten Desktops abbildet und das sieht dann so aus:

Ich bin fast ein Desktop!

Na, da fühlt man sich doch fast schon heimisch, aber auch nur fast, denn leider leider leider kann dieser eben nicht alle Aufgaben des gewohnten Windows-7-Desktops übernehmen. Das beginnt schon damit, dass es kein Startmenü mehr gibt, weil: das übernimmt nun die freundliche Metrooberfläche, die ja liebend gerne für uns so viel Platz verschwendet. Wer Windows 8 nutzt, der darf sich schon mal an den Gedanken gewöhnen, dass er sehr viel horizontal Scrollen wird. Na, wem’s gefällt… und überhaupt hat Microsoft angedroht, den Desktop noch mehr an Metro anzugleichen. Es gibt zwar Apps und Hacks, die das Startmenü nachbilden aber da ist nicht sicher, ob bis zum Erscheinen Microsoft diese Möglichkeit noch gar explizit ausbauen wird.

Naja, das Geschrei höre ich jetzt schon – es ist ein mutiger Schritt, den Microsoft da wagt, aber auch ein verdammt dummer. Das, was Microsoft da gerade produziert, wirft mal eben radial die gewohnten Windowseigenheiten seit 1995 komplett und schonungslos über den Haufen. Ich bin mir sicher, viele Benutzer werden diesen Schritt nicht gehen wollen, solange es möglich ist, und sich lieber Windows 8 verweigern.

Unter der Haube selber gibts an Windows 8 nichts zu mäkeln, das ist eine Weiterentwicklung des stabilen Windows 7, aber dieses Bedienkonzept, welches so tut, als sei eine Maus auf einmal ein Touschscreen ist einfach nur komplett daneben. Sollte Microsoft wirklich diesen Mist in die Produktion geben, dann wird das deren nächstes Vista, glaubt mir: bis auf die PC-Verkäufe und den gebündelten Lizenzen will nämlich so einen Mist bei sich auf dem Desktop keiner haben.

Aber irgendwie ist Microsoft da nicht alleine, auch Apple verwechselt mit Mountain Lion zunehmend den Desktop mit dem Tablet und über GNOME 3 muss ich hier nun wirklich nicht weiter reden… es scheint gerade eine fatale Modeerscheinung in der Softwarebranche zu sein, sich gegenseitig darin übertrumpfen zu wollen, wer sein bisher funktionierendes und über Jahre gewachsenes Desktop-Paradigma am Radikalsten über den Haufen wirft und so für den Endverbraucher am Unbrauchbarsten machen kann.

Ob sich die Geschichte wohl wiederholt…?

Eigentlich wollte ich noch etwas zu Cyberstalking schreiben…

…aber das hat in diesem Falle schon sehr schön und ausführlich Cori getan. Also verweise ich einfach auf ihren wunderschönen Artikel und kann mir den Rest der Arbeit sparen.

Was allerdings nie verkehrt ist sind einige weiterführende Links, wenn man sich mit dem Thema beschäftigen will. Hier sind sie in ungeordneter Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Es gibt sicher noch viel mehr gute Links, aber damit kann man sich schon mal eine sehr gute Rundumsicht erarbeiten, wenn man es denn mag.