Das G&S-System

Viele kennen ja das deutsche NLS-System, welches angetreten war das Rollenspiel in vielerlei Settings zu revolutionieren und vor allem auf diversen Gor- aber auch Mittelaltersims nach wie vor Verwendung findet. Das NLS selber war von Anfang an heftigst umstritten, während die einen es als rollenspielerisches Glanzlicht in den Himmel lobten war es für andere der Inbegriff des nervig-aufgezwungenen Rollenspiels schlechthin und sie boykottierten es nur, wo sie konnten.

Nun gibt es seit einiger Zeit ein weiteres Handelssystem, welches ohne Meter daherkommt und sich auf die Simulation von Waren und deren Kreisläufen (Entstehung der Rohstoffe, Herstellung und Verbrauch) beschränkt: das G&S. Das System wird dabei von Menschen entwickelt, deren Muttersprache Spanisch ist und man bekommt bisher bestenfalls über den Gebrauch einige englische Notecards dazu, das wars.

Die EN der Sa me Arder, Jess, hat im Südlandforum einen guten einleitenden Artikel darüber geschrieben, in dem sie ihre ersten Eindrücke über das System schildert und erläutert, wie es denn nun genau funktioniert.

Das System selber ist natürlich nicht kostenlos, da der Macher damit auch Geld verdienen will, sondern die diversen Objekte wie Felder kosten Geld, wie sollte es auch anders sein. Und man muss sich einige Objekte anschaffen, wenn man denn selber produzieren will.

Ein Beispiel: man will Tiere züchten. Also braucht man einen Brunnen, der innerhalb einer gewissen Zeit einen Eimer Wasser produziert und ein Feld, das innerhalb einer gewissen Zeit einen Sack Korn produziert – sofern man es bewässert. Meinetwegen züchtet man Vulos, die wiederum brauchen innerhalb einer gewissen Zeit einen Sack Korn, damit sie wachsen und gedeihen, und von den holt man sich dann Eier, fertig ist der kleine Kreislauf. Immerhin scheint es beim G&S so zu sein, das wenn man sich einmal die Produktionsmittel gekauft hat, man keine weiteren laufenden Kosten hat, da sie sich selbst genug sind.

Allerdings muss man darauf achten, das gewisse Einheiten wie der Vulostall ständig in Schuss gehalten werden, andernfalls sterben die Tierchen weg und man darf sich einen neuen Stall holen.

Dieses System ist momentan im deutschsprachigen Gor auf dem Vormarsch und kurioserweise schafft es das G&S auch die Leute in Verzückung zu versetzen, die vom NLS absolut nichts halten. Das mag einfach daran liegen, dass das G&S eben kein Meter braucht und absolut freiwillig ist. Wer will, der kann es als Ergänzung zu seinem RP nutzen, wer nicht will, der lässt es eben bleiben. Im Gegensatz zum NLS gibt es da eben kein Nervmeter, das einem sagt, wann man hungrig oder durstig ist oder gar Krankheiten. Das macht wohl den Unterschied in den Köpfen vieler Benutzer aus.

Das G&S dürfte aber dasselbe Hauptproblem wie das NLS teilen: irgendwann gibt es von allem einfach zu viel, es wird ein Überangebot an Waren entstehen. Und wenn es das  Überangebot erst einmal gibt, dann werden die Waren selber witzlos. Es mag ein gutes Kajirabeschäftigungstool sein für Leute, denen sonst neben Poppen und von den Kajirae bewundern lassen nicht viel einfällt. Ich denke aber in der Masse wird auch das G&S sich nicht durchsetzen können, ganz einfach weil das vielen zu eintönig sein wird, der Handel niemals so richtig in Schwung kommen wird und man auch so Handels-RP betreiben kann. Sein Vorteil liegt darin, dass es kein Meter gibt, also die Waren eben weniger nerven. Es ist also so etwas wie das NLS ohne Viren, Meter und Geldbeutel, irgendwie.

Immerhin verursacht das G&S im Gegensatz zum NLS durch den Gebrauch alleine keine laufenden Kosten, das ist ein weiterer Faktor, warum es beliebter sein dürfte. Beim NLS muss man für die Aufstellung der diversen Server eine gewisse Gebühr regelmäßig bezahlen. Diese ist zwar nicht hoch, aber manchen eben schon zu hoch und dadurch schon zu viel.

Neu im Marketplace: die Torvald’s Forge Komplettbox für 0 L$!

Richtig gesehen: es gibt ab sofort das komplette Angebot des früheren Rollenspielgeschäfts „Torvald’s Forge“ für lumpige 0 L$ im Marketplace zu kaufen. Der Anbieter ist der ehemalige Inhaber des Ladens, Jericho Jie. Es hat damit also alles seine Richtigkeit!

In der Box befinden sich alle Objekte, die Jericho Jie von seinem inzwischen gelöschten Account noch retten konnte.

Als Grund für diesen Schritt gibt er an, dass sein Geschäft inzwischen ein gutes Jahr geschlossen sei. Ein früherer Geschäftspartner aber habe ohne Jerichos Wissen wieder damit angefangen, alte Objekte von Jericho Jie zu verkaufen, um so damit Geld zu machen. Das ist eine Sache, die Jericho Jie nicht dulden mag und deswegen verschenkt er nun all seine Objekte.

Wer also schon immer alles mögliche zum Thema Torvaldsland haben wollte – nun ist eure Chance gekommen, damit könnt ihr danach locker ein komplettes Dorf einrichten und Hunderte von Mannen einkleiden.

Hinweisgeber: Muffin Piek.

Rebooting Gor

Momentan macht sich ja mal wieder das übliche Gejammer breit, das auf Gor so wenig los sei, früher war sowieso alles besser, und wo ist nur [bitte was sinnvolles einsetzen] geblieben? Der übliche Mist eben, der sich immer dann zeigt, wenn manche Dinos zu ihrem Spiel nicht kommen während der Rest munter vor sich spielt.

Das läuft immer getreu dem Motto: „Das Dilemma der Menschheit ist dass die Dummen so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind.“

Dabei übersehen auch diese Leute vor allem eines: die Kiste Gor ist inzwischen so festgefahren im Dreck und ausgelutscht, dass es einfach einen radikalen Schnitt und Neustart braucht, um wieder wirklich interessant zu werden. Auf Englisch nennt man so etwas netterweise einen Reboot oder wenn man es noch ein wenig radikaler betreibt und manche Sachen anders gestalten sollte ein Reimagining. Wie so etwas aussehen könnte, das hat Adran schon mal in seinem Blog unter dem Namen „Battlestar Gorlactica“ vor einiger Zeit skizziert gehabt.

In der Unterhaltungsbranche ist solch ein Vorgang, wenn er denn richtig vollzogen wird, eine gute Sache, dazu muss man sich nur einmal ansehen, was J.J. Abrams 2009 mit seinem Film „Star Trek“ angestellt hat – einen erfolgreichen Reboot der gesamten Serie. Solch ein Reboot ist daher eine gute Chance, alten Müll endgültig zu entsorgen, den man sonst niemals mehr loswerden würde, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, es ins Jetzt zu hieven und besser konsumierbar zu machen.

Genau solch einen radikalen Schnitt und Neustart bräuchte das Gor-RP auch, um wieder an Geschwindigkeit und Attraktivität zu gewinnen. Wie der sich nun genau gestalten könnte, darüber kann man sicher geteilter Meinung sein, der Möglichkeiten gibt es viele, klar ist für mich nur: früher oder später macht das entweder besser irgendwer oder aber es wird friedlich fragmentiert dahinschlummern.

Wie könnte so ein Reboot aussehen?
Wenn man schon daran geht, dann richtig und gleich Nägel mit Köpfen machen, denn sonst hat das keinen Sinn. Wie also stelle ich mir das so vor?

Mir schwebt dabei eine Konzentration auf das Wesentliche vor, wobei das nur Ansätze sind und längst nicht alle Möglichkeiten, die man umsetzen könnte:

  • Konzentration des RPs aufs zentrale Gor, das heißt von Port Kar bis Ar, also Heimstein, Tunika, Gesichtsschleier, Kastenwesen und radikale Abkehr von den unbedeutenderen Randvölkern, die zwar nett anzusehen sind, aber nicht den Hauptteil ausmachen, wie Torvaldsland, Pani, rote Wilde, Ushindi usw., die brauche ich in meinem Rebootmodell nicht, 
  • Etablierung eines länger andauernden Konflikts und voll ausgespielten Konflikts zwischen zwei Städten, wobei diese Städte mit allen möglichen Kasten besetzt sind und auch im RP mit einer Führung,
  • radikale Reduzierung der Menge an gespielten Nebenrollen wie Panther, Taluna, Mamba, Piraten, Outlaws und dergleichen mehr, die braucht es nicht,
  • radikale Reduzierung der Reisetätigkeit,
  • Etablierung starker Kastenrivalitäten in den Städten: weg vom Bild des Eunuchen bei der weißen Kaste („Sie wissen, wie es geht!“), hin zu machtbewußten Menschen, und fast jede der Kasten will an die Macht,
  • Intrigen ohne Ende,
  • radikale Durchsetzung der Kleiderordnung,
  • wer im RP umkommt, dessen Rolle ist dauerhaft tot, keine Ausnahme, um all den Superhelden ihr Dasein zu vermiesen,
  • wenn Kampf, dann mit einem realistischem Combat Meter oder gar nicht, der vor allem Nahkampf forciert,
  • Forcierung einer zentralen Rollenvergabe mit einer verlangten Hintergrundgeschichte zu jeder Rolle,
  • und und und… 
Mehr nette Ideen dazu bei Adran, nur wenn man ein wenig das Spinnen anfängt kommt man da auch auf interessante, neue Ansätze oder Aspekte.

Ob so etwas nun kommen mag oder nicht – ich weiß es nicht, irgendwer wird wohl irgendwann mal damit anfangen. Ich bin aber davon überzeugt, dass es besser wäre – sonst wird es wie jetzt auch immer mehr und mehr friedlich einschlafen ohne wirklichen Nachwuchs zu bekommen.

Das zarte Geheimnis hinter dem Schleier

Heute gibt es mal einen Gastbeitrag zum Thema freie Frauen. – Bart

Im Rollenspiel ist es nicht immer ganz einfach, die Vorgaben des jeweils gewählten Settings umzusetzen. Speziell wenn es sich wie bei Gor um eine Fantasywelt handelt, die ein mäßig begabter Autor in x Romanheftchen umgesetzt hat, die aber eigentlich nie dazu gedacht war, irgendwann einmal als Rollenspielsetting zu dienen.

Da es ein eigenes Buch füllen würde, den ganzen Rollenspielrahmen auszubreiten, beschränke ich mich auf ein kleineres Thema: Die Kleidung der freien Frauen bei Norman und auf (Deutsch-)GOR.

Wie kleidet sich also eine freie Frau in den Büchern? (Theorie)
Laut Norman ist die Kleidung der freien Frau vom Stand, dem Anlass und der Region unterschiedlich. Die Mär, die sich online eingeschlichen zu haben scheint, dass nur Frauen der Tahari voll verschleiert sind, ist allerdings nicht wahr.

Frauen der hohen Kasten tragen schwere Roben, vergleichbar mit der Burqa in muslimischen Ländern, nur ungleich prachtvoller, je höher die Frau steht. Die Roben dürfen alle Farben aufweisen, allerdings überwiegt meist die Kastenfarbe.

Niedrige Kasten sind einfacher gekleidet, benutzen gröbere, billigere Stoffe. Die Frauen sind dabei fast vollständig von Stoffen verhüllt, nur ein schmaler Spalt bleibt für die Augen.

Schleier
Eine einfache Frau der niederen Kasten besitzt oft nur einen Schleier, der für sämtliche Anlässe genügen muss, die höherkastigen Ladies tragen je nach Anlass auf der Straße schon zwei bis zehn Schleier. In Torvaldsland werden dagegen recht selten Schleier getragen.

Kosmetika und Parfüm
Außerdem schminken sich Freie Frauen vieler Gegenden selten und tragen kein Parfüm, da dies Dinge sind, die Sklavinnen eben tun, genau wie viele Freie aufwändige Frisuren tragen, die Sklavinnen eben meist verboten sind.

In anderen Gegenden wiederum, gerade sehr großen Städten wie Ar, gibt es extra Läden, die Kosmetik und Parfum für Freie anbieten.

Gründe und Konsequenzen dieser Tracht
Der erste Grund der Verhüllung liegt auf der Hand. Sie müssen sich von Sklavinnen abheben, deutlich ihren Stand zeigen. Eine Verwechslung mit einer Sklavin ist genauso schlecht, als wenn sich ein Mann an „sklavenhaftes Verhalten“ erinnert fühlt, weil die Frau sich wie eine anzieht – beides kann die Versklavung nach Verfahren vor dem Stadtrat nach sich ziehen.

Ein weiterer Grund liegt natürlich darin, dass sich ein Dieb kaum die Arbeit machen wird, eine Frau zu stehlen, von der er nicht sagen kann, ob ihr Gesicht hält, was die Stoffe versprechen. Noch dazu, weil er sich nie sicher sein kann, ob eine Freie ihre Gewänder nicht mit Giftnadeln gespickt hat. Lieber stiehlt er eine Sklavin, bei der er deutlich sieht, was er sich ins Haus holt.

Und es gibt einen dritten Grund für diesen aufwändigen Kleidungsstil: Er gehört sich einfach. Er ist Tradition und zeugt von Anstand und guter Erziehung. In manchen Städten ist er sogar Gesetz, vor allem die Verschleierung. Dort wird wiederholter Verstoß gegen die Schleierpflicht mit Versklavung geahndet.

Jedoch gilt auch in anderen Städten, in denen eine gesetzliche Regelung fehlt, eine gesichtsnackte Frau als sozialer Fehltritt und wird Repressalien ausgesetzt sein, zumindest dem Spott und den Beleidigungen der anderen.

Im Gegenzug ist auch das gewaltsame Entfernen der Gesichtsschleier einer freien Frau eine schwere Straftat und wird entsprechend verfolgt.

Das lässt sich ja ganz leicht auf unsere eigene Kultur übertragen: Wie wird jemand auf der Straße angesehen, der sich nicht den Erwartungen der breiten Masse gemäß kleidet?

Kommt ein Mädchen mit der Burqa in die Schule, wird sie gehänselt und ausgelacht. Setzt sich eine Frau damit hinters Steuer, wird sie von der Polizei angehalten. Es gilt das Vermummungsverbot.

Praxis
Wie aber setze ich, wenn ich die Rolle gewählt habe, diese Vorgaben in Second Life um? Will ich sie überhaupt eins zu eins umsetzen, also „by the books“ spielen? Vor dieser Entscheidung steht jeder Rollenspieler einmal, der sich genügend eingelesen hat.

Und für jede freie Frau ist die Lage nur zu ärgerlich. Da hat man sich gerade einen wunderschönen und wunderteuren Skin geholt, den noch geschmückt mit Tätowierungen und einer genauso schönen wie teuren Haarpracht und allen sonstigen Schikanen, die gerade so Mode sind, von Candyketten im Mund bis Primfüßen an den Beinen und dann soll man ihn so zudecken, dass er zum Schluss aussieht wie Papa Schlumpf auf Ectasy. Das will nicht jede/r ihrem/seinem Avatar antun, und schon steht sie/er vor einem Problem.

Entweder, man kauft sich tatsächlich solche Roben, zuckt mit den Achseln und denkt sich „btb ist btb“. Das sieht dann zum Beispiel folgendermaßen aus:

Oder man wählt eine Alternative dazu:

Die zweite Möglichkeit ist, sich mit Roben (also eben mittelalterlich anmutenden Ballkleidern zum Beispiel, oder wirklich Roben ohne die Haube eben) und einem Schleier zu behelfen, damit man wenigstens erkennen kann, dass unter dem ganzen Zeug eine „Sie“ und kein „Es“ steckt. Auch das ist für die meisten, die so annähernd buchnah spielen wollen, noch recht akzeptabel.

Oder man verkrümelt sich als Freie in den Norden und verzichtet dort buchnah auf Schleier.

Weniger buchnah sind dann die Varianten „ich bin Outlaw/ Piratin/ die Priesterkönigin – ich brauche keinen Schleier. Gerade diese netten Randerscheinungen sollten tunlichst in Städten Schleier tragen und möglichst verhüllt auftreten, um nicht erkannt, gefangen und getötet zu werden.

Auch kritisch finde ich die „Ich bin Nordfrau, lebe zwar schon seit 100 Jahren im Süden, trotzdem brauche ich keinen Schleier und darf auch sonst alles, was Südfrauen nicht dürfen – wie praktisch.

Ich denke, man sollte sich schon entscheiden, wo man spielt, und sich dann entsprechend anpassen. Klar, dass eine Nordfrau, die zum ersten Mal in den Süden reist, vielleicht keinen Schleier hat. Klar sie ist vielleicht nicht begeistert, son Zeug vor dem Gesicht haben zu müssen und wickelt sich beim nächsten Besuch vielleicht einen Schal um den Mund, statt in vollendeten Verhüllungsroben zu erscheinen.

Da man die Reisekultur auf SL-Gor integrieren muss, die so in den Büchern nicht passiert (außer einem Tarl Cabot, aber wenn ich irdisches Leben nachspielen wollte, würde ich auch nicht grad die Figur eines Marvel – Comichelden wählen), muss man eben mit seinem gesunden Menschenverstand überlegen, wie man die Rollen dann am besten ausfüllt.

Wenn man sich allerdings länger an einem Ort, der der eigenen Kultur fremd ist, aufhält, sollte man sich dann eben schon assimilieren, schon aus dem Grund, dort unbescholten leben zu können.

Es ist zugegebenermaßen nicht immer leicht, sich an John Normans Setting zu halten, dass er immer noch weiter ausbaut, zumal er sich dabei mehr als einmal widerspricht, wie wir alle wissen.

Man sollte trotzdem sehen, dass man sich die Grundlagen davon als kleinsten gemeinsamen Nenner setzt. In punkto Kleidung heißt das: Frauen tragen zwar keine Hosen, dafür aber Schleier, und der Ausschnitt bis zum Bauchnabel ist, egal wie toll der Ava nun aussieht, eben Sklavinnen vorbehalten.

Und, liebe goreanische Männer, seht es doch einmal so: Eine Sklavin sieht jeder, erkennt jeder sofort. Die freie Frau wahrt mit ihrer Verschleierung ihre und die Ehre ihres Gefährten. Dieser Mann hat die Frau für sich allein, während rotseidene Sklavinnen in den Büchern nicht nur von jedem angesehen werden können, sondern es auch Usus ist, dass sie von mehreren benutzt wird.

Eine Frau, von der man(n) nur die Augen sehen kann, hat etwas Geheimnisvolles. Wie mag sie wohl unter dem Schleier aussehen? Wie erhasche ich als Mann vielleicht sogar einen Blick, ohne die Regeln zu verletzen?

In dem Sinne wünsche ich noch gutes RP.

Die Gasttippse Elena 🙂

Quellen:
Rolls
Bilder:
Verhüllungsroben: Lady oookusama Hirano mit einer Robe von Art Asylum (Royal Markets)
„nur“ Schleier: Meine Wenigkeit mit einem Kleid von Anari.

Rants in Folge

Nea hat’s heute von „Tanten und Tunten“ und wie diese das Gor-RP ruinieren, Georg bläst fast zeitgleich und unabhängig davon ins selbe Horn mit seinen „Thesen„, die manche für bare Münze halten und das Spiel zu eindimensional halten.

Zur Abwechslung habe ich mal selber keinen Rant auf Lager, aber frage mich, was im RP los sein mag, dass das gerade mal wieder aufläuft. Die einfachste Erklärung dafür: heute ist Vollmond! Wer hätte es gedacht.