second life

IBZAFDM wird 60!

Ja, es ist wahr, meine Spaßgruppe IBZAFDM oder ausgeschrieben „Ich bin zu alt für diesen Mist!“ hat inzwischen die doch knackige Mitgliederzahl von 60 Avataren erreicht. Also dafür, dass das Meiste in world geschieht ist das doch eine beachtliche Zahl, so finde ich, und weil es so schön ist davon noch gleich hier ein Bild:

RP ist wenn alle darüber reden und es haben wollen, aber keiner es mehr macht

Zu diesem Schluss könnte man jedenfalls kommen, wenn man sich die Standarddiskussion der letzten Tage in Gor auf Deutsch anhört. Alles ist ja so schlimm, furchtbar, untergehen tut Gor sowieso, und im virtuellen Stammtisch finden sich ellenlange Diskussionsrunden zu genau diesem Thema: wo, bitte, ist denn das RP geblieben?

Wo es geblieben ist oder nicht, ich habe keine Ahnung, da ich nach wie vor zu der sonderbaren Spezies gehöre, die RP hat wenn sie es will und damit zufrieden ist. Damit gehöre ich aber offensichtlich zu einer aussterbenden Minderheit, denn der Rest der Spieler schreit ja inzwischen fast schon wie bei einer self-fulfilling prophecy nur noch den Abgesang des RPs. Ja, liebe Leute, macht nur schön weiter so, diskutiert nur schön weiter so und glaubt daran, dann wird es vielleicht sogar wahr werden.

Denn: die Leute, die besseres zu tun haben und RP betreiben, melden sich natürlich kaum, sondern lassen den Jammerchor lieber unter sich, solche Meinungen stören sie doch nur und wenn sie schon öffentlich zugrunde gehen wollen, können sie das gerne machen, man lässt sie einfach gnadenvoll und will sie gar nicht in ihrem falschen Glauben bekehren.

Was dabei auch immer und immer wieder interessant ist bei der Anzahl der unzufriedenen Mitspieler: wenn stundenlang teilweise zehn Leute darüber miteinander diskutieren, wie sehr doch RP fehlt, ja warum kommen die nicht einfach mal auf die Idee, miteinander RP zu machen anstelle nur darüber zu diskutieren, man verabredet sich kurzerhand auf einer Sim und legt los? So einfach könnte die Welt sein, aber aber aber… dann könnte man ja nicht mehr das große Jammern üben und den schönen Weltschmerz pflegen, daher lässt man es lieber bleiben. Dazu kommt dabei dann auch noch einfach, dass sich viele der Leute aus dem Chor normal lieber gegenseitig mit mehr oder minder guten Gründen aus dem Weg gehen.

Also ist und bleibt es so, wie es schon immer gewesen ist: wer RP hat, der macht es einfach meistens still und leise, der Rest jammert über das Fehlen des RPs – auf die Idee aber, mal selber den Arsch zu bewegen und für RP etwas zu tun, kommen nur die Allerwenigsten. Jammern ist und bleibt eben doch einfach viel schöner und unterhaltsamer ist es allemal, oder?

Tarl und die Zeltstadt

Es gab gestern eine recht fruchtbare Diskussion in GaD darüber, ob nun Männer auf Gor offen mit ihren Gefährtinnen turteln oder nicht. Die gefühlte Mehrheit war dagegen, weil ungoreanisch, voll Disney blablabla – Pech nur, dass John Norman deren Meinung bisher nicht erhört hat.

Es ist nun einmal in Band 1, Kapitel 11, so, dass da Tarl Cabot mit seiner Talena Arm im Arm durch eine Zeltstadt schlendert, sie eine Menge Spass dabei haben und gemeinsam Wein trinken. Er gibt ihr sogar mit dem Hintergedanken „Kauf dir was schönes, Schatzi“ Geld, sie geht begeistert weg und macht es auch.

Nun kann man natürlich sagen, Tarl ist ja Erdling und kein Goreaner, und in Band eins ist er noch am Anfang einer Laufbahn – richtig, stimmt alles, aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt daran ist nämlich vielmehr dieser, dass Tarls Verhalten in der Öffentlichkeit überhaupt keinen stört. Und mit dem Argument „Er ist Erdling“ kann man dabei auch nicht kommen, denn der Rest ist es garantiert nicht, Talena sowieso nicht.

Natürlich passt so etwas nicht ins Weltbild derjenigen, die Kuschelkuschel für voll schlimm, weich und Disney betrachten. Das ändert aber absolut nichts daran, dass es sehr wohl so in Band 1 drin steht.

Linden Lab arbeitet beim Parametric-Mesh-Deformer-Projekt mit

Es tut sich was auf der Seite, die die Informationen zum Parametric-Mesh-Deformer enthält, das Maxwell Graf angestoßen hat und Karl Stiefvater programmieren soll. Erinnern wir uns daran, die Finanzierung von 5400 US$ steht inzwischen seit einiger Zeit und damit dürfte Stiefvater seine Arbeit aufgenommen haben.

Da bisher allerdings die geplante Webseite zu dem Projekt noch nicht steht, hat kurzerhand Maxwell Graf bei Indiegogo am 11.11. ein kurzes Update gepostet, das den aktuellen Stand erklärt:

Karl has begun working on the code and was contacted recently by LL in order to facilitate development of this feature. He will be working directly with LL from this point forward to supply them with code as the project moves forward, allowing them to check the feature with compatibility for the official LL releases as he progresses so that when it is done it can quickly and easily be included without weeks of additional testing. They contacted him directly to expedite the process and work together from the start of this, which means it will be working correctly and will make it a lot easier for TPV’s and other grids to implement once it is done!

This is great news and in addition to the comment Charlar made about further development with open source features is indicative of some serious new possibilities for development. Kudos to LL and Karl for being able to come to the table together for the good of the SL community. This is a best case scenario for this project, and indicates a strong willingness on LL’s part to adopt and implement this new feature that we have wanted since July.

Was also schreibt Maxwell Graf da eigentlich? Nun, auf Deutsch dies:

Karl hat inzwischen mit der Programmierung des Codes begonnen und wurde kürzlich von Linden Lab kontaktiert, um die Entwicklung dieses Features zu unterstützen. Er wird von nun an direkt mit Linden Lab zusammenarbeiten und ihnen den Code zur Verfügung stellen, während die Arbeit weiter voranschreitet. So kann Linden Lab einfach überprüfen, ob das Feature mit dem offiziellen Viewer kompatibel ist, während er weiter programmiert und so kann es schnell und einfach ohne weitere lange Tests in den offiziellen Viewer übernommen werden. Sie haben ihn direkt kontaktiert, um den Prozess zu beschleunigen und arbeiten von Anfang an mit ihm zusammen, was bedeutet, dass es auf jeden Fall korrekt funktionieren wird und die Übernahme in alternative Viewer sowie andere Grids um etliches einfacher sein wird, sobald es fertig ist!

Das ist eine großartige Neuigkeit und zusätzlich zu den Kommentar, den Charlar machte über die zukünftige Entwicklung von Opensource Features machte, eine Zeichen für einige neue Möglichkeiten der Programmentwicklung. Danke an Linden Lab und Karl dafür, dass sie nun so schnell an einem Tisch kamen, das ist eine gute Neuigkeit für die Second Life Community. Dies ist der beste aller möglichen Fälle für das Projekt und deutet darauf hin, dass Linden Lab sehr gewillt ist, dieses Feature anzunehmen und in seinem Viewer zu implementieren, welches wir seit Juli haben wollen.

Mein Kommentar dazu

Hä? Also das Zeug, was Maxwell Graf da geraucht hat, möchte ich auch mal gerne haben, das was wir jetzt erleben ist längst nicht die beste aller Möglichkeiten, im Gegenteil!

Ich rekapituliere: im Juli führte Linden Lab gridweit Mesh als neues Feature ein. Alles jubelte, aber ein großes Hindernis für die Kleidungsdesigner in Sachen Akzeptanz ist, dass man Meshes an den Avatarshape anpassen muss – sie passen sich nicht automatisch an den Shape an. Das war und ist eine radikale Abkehr von den bisherigen Verhältnissen in Second Life gewesen. Natürlich kann man mit Mesh noch mehr machen, aber das ist das Hauptproblem der Meshkleidung.

Nun kam also Maxwell Graf auf die richtige und gute Idee, im JIRA von Linden Lab ein entsprechendes Ticket einzureichen mit dem Hinweis, dass man doch einen sog. Parametric Mesh Deformer bitte einbauen möge, wie es den in Blue Mars und anderen Plattformen gäbe, um das Problem zu beseitigen. Es gab viele Leute, die dafür stimmten und sehr viele, die das Ticket beobachteten. Wie dankte Linden Lab dies letztendlich? Mit der üblichen Arroganz: zuerst wurde das Ticket wochenlang ignoriert, es gab nicht einmal einen offiziellen Kommentar dazu, bevor letztendlich der Ticketstatus auf „Maybe“ gesetzt wurde, was bedeutet: es hat für uns keine große Priorität, wenn dann kommt es vielleicht irgendwann einmal, was durchaus ein paar Jahre bedeuten kann, sofern man es überhaupt programmiert hätte.

Die beste aller Möglichkeiten hier wäre gewesen, dass Linden Lab genau dieses Ticket als Toppriorität angenommen und eine entsprechende Anzahl ihrer Programmierer darauf angesetzt hätte! Aber genau das geschah eben nicht!

Auch Maxwell Graf war sich im Klaren darüber, was genau dieser Ticketstatus bei Linden Lab bedeuten kann, nämlich dass man darauf wartet, bis man schwarz wird. Also schaute er sich danach um, welcher Freelancer als Programmierer dies Feature schnell implementieren könnte und wurde beim allseits geachteten und als Wundercoder angesehenen Karl Stiefvater, früher Qarl Linden und heute Qarl Fizz, schnell fündig. An Qarls Eignung daran zweifelt niemand, schließlich ist der Meshcode hauptsächlich auf seinem Mist gewachsen, er brachte uns auch die Sculpties und war lange genug als Freelancer bei Linden Lab tätig. Also bastelte Maxwell Graf ein entsprechendes Projekt zusammen mit dem Ziel, dass Qarl eben genau dies zusammen schraubt und danach den Code unter einer Opensourcelizenz jedem, der will, zur Verfügung stellt.

Wäre Linden Lab auf Zack gewesen, dann hätten sie spätestens jetzt mal kurz das Scheckbuch gezückt, die 5400 US$ zahlen sie doch nun wirklich aus der Portokasse, und Qarl dafür wieder eingestellt. Das hätte ihnen dann unter dem Motto „Besser späte Einsicht als nie“ in der Community einen Haufen gutes Karma eingebracht plus die gewünschte Funktion. Aber nichts dergleichen passierte.

Jetzt aber auf einmal, wo die Finanzierung dieses Features unabhängig von Linden Lab durch dessen Kunden geschah, wird der träge Laden auf einmal höchst beweglich und arbeitet mit Qarl zusammen, um eine schnelle Funktionalität und schnellen Einbau dieses Projekts in den offiziellen Viewer herzustellen. Maxwell Graf bezeichnet das nun als „best case“ Szenario, das ist es aber eben nicht. Es ist insofern gut, dass die Entwicklung mit Linden Lab kooridiniert wird und man so sehr viel Reibungsverluste einsparen kann, ja. So kommt man also schneller zum fertigen Produkt.

Aber: der best case wäre gewesen, Linden Lab hätte von Anfang an auf das Ticket geachtet und es selbst programmiert!

So aber ist es nichts anderes als „Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“, man nimmt es eben so mit. Die Benutzer von Second Life sind ja so dämlich, für ein Feature in der Software zu bezahlen, das wir nicht programmieren wollten, also machen wir das in der Zukunft nun öfters so und wälzen große Teile der Entwicklungskosten neuer Funktionen des Viewers auf die Community ab.

Genau das ist die Türe, die man nämlich mit diesem Projekt aufgestoßen hat und die wohl besser verschlossen geblieben wäre. Jetzt aber, wo man hindurch ging, ist es zu spät, man kann nur hoffen, dass es bei diesem einen Male bleibt und das nicht Schule macht.

Ein kleines Update zu Kirstens Viewer

Die Entwicklung von Kirstens Viewer liegt ja momentan auf Halde. Der Programmierer hinter dem Teil, Lee Quick, hat eine Crowdfundinginitiative gestartet, welche die Zukunft des Viewers sichern könnte, vorausgesetzt es finden sich genügend edle Spender, die bereit sind dafür zu bezahlen und am Ende kommt mindestens eine Summe von 25.000 britischen Pfund heraus.

Das würde die Entwicklung für ein ganzes Jahr sichern, in der Softwarebranche ist das nicht mal ein allzu üppiges Gehalt wohl. Das Problem daran ist, gibt es wirklich genügend Menschen, denen es bares Geld wert ist, dass dieser Spartenviewer auch weiterhin läuft?

Ein Blick auf die Projektseite verschafft da Klarheit: die Aktion läuft seit Mitte September und bisher sind Zusagen über 4317 Pfund eingegangen, das Zahlungsziel liegt aber bei 25000 Pfund. Die Sammelphase läuft noch 34 Tage weiter, aber sollten sich nicht einige finden, die gleich mal 2000 Pfund oder mehr auf einen Schlag investieren wollen, ist die Sache einfach: der Viewer wird tot bleiben.

Da es auch unwahrscheinlich sein dürfte, dass die sich noch im verbliebenen Monat finden, denn sie hätten ja schon längst einzahlen können, wird damit der Kirstens Viewer ziemlich sicher Geschichte bleiben.

Onlineismen, heute: die Bazitee-Zeremonie

Es gibt eine Reihe von Onlineerfindungen oder Onlineismen, die sich im goreanischen Rollenspiel extrem breit gemacht haben und kaum tot zu kriegen sind. In den Büchern kommen sie so überhaupt nicht vor, die Quelle für diese Gebräuche sind entweder, dass mal einige Spieler ihre Phantasie haben walten lassen oder eine logische Weiterentwicklung der Begrifflichkeit Normans. Beispielsweise hat sich im deutschen Sprachgebrauch inzwischen der Finger als Synonym für Tag eingebürgert, das ist auch logisch, wenn man die Woche als Hand bezeichnet. Tja, nur Pech gehabt, in den Büchern heißt es schlicht und einfach Tag, mehr nicht.

Ebenso verhält es sich mit der berühmt-berüchtigten Bazitee-Zeremonie. Diese Zeremonie wird häufig stundenlang als meditatives Ereignis zelebriert, nur in den Büchern gibt es diese in der Form einfach nicht. Der Tee wird ganz profan aufgekocht, dann eingegossen und zackig serviert, fertig, mehr ist da nicht. So eine Zeremonie ist sicherlich ein schönes RP, wenn man sie zu zelebrieren weiß, aber es bleibt dabei, so schön dieses RP auch ist, es kommt in den Büchern nicht vor.

Wer mal lesen will, wie so eine ausgespielte Zeremonie aussehen kann, der wird in diesem Post im offiziellen Lydius-Blog fündig; wer sich noch mehr über Onlineismen informieren will, und wie es um sie in der fiktiven Realität in den Büchern tatsächlich bestellt ist, wird in diesem Posting von Thor Tracer im Südlandforum fündig, da sind die Wichtigsten aufgeführt und werden durchgesprochen.

Sicherlich, und das noch zur Klarstellung, kann diese Zeremonie Spass machen und wenn alle daran ihren Spass haben, das so zu spielen, ist das vollkommen in Ordnung, denn wo wäre man im Rollenspiel, wenn man nicht mal seine Phantasie benutzen würde. Nur, und das ist auch Fakt, diese Zeremonie kommt so definitiv in den Büchern eben nicht vor.

Warum es sich dennoch lohnt, das zu wissen? Weil es einen Haufen selbst ernannter Experten gibt, die einem lang und breit erklären, dass das zum goreanischen Spiel einfach dazu gehöre, einen möglicherweise noch anmachen und darauf bestehen. Mit dem Wissen aber kann man ihnen dann mal zeigen, was eine Harke ist.

Schwer von Begriff

Es gibt ja Blogs, die hält man wenn man sie liest zuerst für eine Satire, bis einem doch die erschreckende Erkenntnis dämmert: hoppla, der könnte es doch in der Tat ernst meinen. Was dabei die Wahrheit ist oder auch nicht, das weiß dann letzten Endes der Betreiber des Blogs nur selber.

Nun gibt es da ein Blog, dessen Betreiber sich für einen begnadeten Rollenspieler hält und ansonsten es nicht gerade unbedingt so mit der Sim Jorts Fähre hat, dazu kommt noch eine nette Tüte voller Schimpfworte. Gut, das gibt es, ich habe es auch nicht mit jeder Gruppierung unbedingt, die auf Gor existiert, aber es macht immer noch letzten Endes der Ton die Musik und den hat jeder selbst in der Hand.

Nun schreibt also der Autor dieses Blogs über einen erneuten Besuch in Jorts Fähre folgendes (die wichtige Stelle ist von mir rot umrandet und bewusst nur als Screenshot ohne Link):

Die Frage ist lustig. Dabei ist es ganz simpel: deutlicher als das kann man jemandem nicht mehr zeigen, dass er sich verpfeifen soll, weil man nicht mit ihm spielen will. Damit hat man schon früher in der Masse Gruppen wie die Asgard zum Aufgeben „gezwungen“, und das Mittel klappt bis heute nach wie vor hervorragend.

Ticket zur Wiedereinführung von Nachnamen wird geprüft

Ach nee… Linden Lab scheint sich manchmal doch noch, wenn sie wollen, bewegen zu können und so etwas wie Kommunikation mit ihren Kunden zu üben. Erinnern wir uns: mit der Einführung der Displaynamen wurden die Nachnamen alten Stils abgeschafft, fortan trägt jeder den Einheitsnamen Resident und fertig. Es war ein radikaler Bruch mit der alten Kultur in SL.

All das sorgte dafür, dass unter der Bezeichnung SVC-7125 ein Ticket lief, dass genau die Einführung der alten Nachnamen zum Inhalt hatte. Dieses Ticket lief bereits seit Juno diesen Jahres, hat bisher über 1858 Stimmen dafür mit 613 Followern, und – man höre und staune – wurde von den Lindens immer links liegen gelasse. Aber das hat sich heute geändert!

Ein Mitarbeiter von Linden Lab hat erstmals in der Geschichte des Tickets einen Kommentar abgegeben, der viel Deutungsspielraum übrig lässt. Es wird dabei lapidar mitgeteilt, dass die Benutzer ja mit dem Displaynamen sich einen beliebigen Namen aussuchen könnten, und wessen Viewer das noch nicht darstellen könnte, möge zu einem aus der Wundertüte greifen. Allerdings würden momentan einige der Entscheidungen, die man damals bei der Einführung der Displaynamen traf, überdacht werden.

Es ist ein – wenn auch kleiner – Fortschritt, der alles offen lässt und der erste offizielle Kommentar in der Angelegenheit überhaupt. Es ist nicht viel, aber besser als nichts.