Bei Cori hat sich in den letzten Tagen eine erstaunliche Wandlung des Blogs gezeigt, die vermutlich Zasta und seine Gang recht amüsant finden dürften. Der Popcornfaktor ist dabei recht hoch, auch wenn das Thema nicht ganz ohne ist.

Es fing damit an, dass im Post „Zwischen den Stühlen“ einige Gruppen erklärten, wieso nicht in der Art und Weise mit den Pyranas spielen woll(t)en und woran es liegt. Anstelle das aber nun bilateral unter vier Augen abzuarbeiten, macht das Cori in aller Ausführlichkeit (viel zu ausführlich übrigens, fasse dich kurz gilt auch hier als oberste Maxime!) und vor allem auch in aller Öffentlichkeit!

So gibt es längliche Diskussionen mit Enkara und Fellglanz darüber, wie man miteinander spielen könnte oder auch nicht. Nichts gegen eine solche Diskussion, besonders wenn sie denn zielführend sein sollte, aber so in aller Öffentlichkeit ist das ein wenig, mh… schlecht.

Am Besten wäre alles löschen und direkt nur noch in Second Life diskutieren, davon hätten alle eindeutig mehr davon – auch wenn das Popcorn dann fehlt. Aber gut, jeder kann es auf die Art und Weise machen, wie er oder sie es für richtig hält. Nur aber weil etwas geht, ist es noch lange dann nicht auch wirklich gut.

7 Gedanke zu “Coris Secondlife, der Gruppentherapie-Blog”
  1. So langsam bekommt die Geschichte einen fadigen Beigeschmack.Totz Popcorn.
    Ich möchte Coris Gruppe nach den Disussionen kaum mehr begenen wollen.Der OOC Stressfaktor scheint da extrem hoch angesiedelt zu sein…
    Da sind solche Blogeinträge eher hinderlich für „Mehr Rp und mehr Toleranz“ und schlagen schnell ins Gegenteil um.

      1. Inworld regeln? Ihr seid mir ja Komiker. Das problem ist dass man Inworld ernsthafte Probleme nicht geregelt bekommt.

        Die meisten Leute reagieren ja schon wenn man sie IM anschreibt und nur „Hallo“ sagt genervt und verbuchen das als „OOC-Stress“.

        Wenn man ihnen dann nicht sofort Recht gibt macht man „IM-Terror“ und „OOC-Mobbing.“ Wie bitte will man denn da was klären?

        Fasst man sich kurz, kann man drauf wetten dass alles was auch nur ansatzweise misgedeutet werden kann, auch misgedeutet wird und schon erhält man anstelle einer sachdienlichen Stellungnahmen einen Wust aus „Wir sind aber viel besser und haben überhaupt niemanden und nichts nötig“-Parolen.

        Und ja, vielleicht ist es auch mein Fehler, dass ich mich nicht damit abfinden will, dass manche Dinge eben wahrscheinlich nicht zu klären sind!

        Letzten Endes darf ich Bart sinngemäß referieren, der immer wieder schrieb, dass wem nicht gefalle was er schreibt, es ja nicht zu lesen braucht.

        Ich denke dasselbe gilt für meinen Blog, unabhängig davon wie lange und wie oft Bart sich darüber lustig macht.

        1. Inworld regeln? Ihr seid mir ja Komiker. Das problem ist dass man Inworld ernsthafte Probleme nicht geregelt bekommt.

          Dann hast du/deine Gruppe ein ernsthaftes Problem, nur: im Blog bekommst du das erst recht nicht geregelt! Denn schmutzige Wäsche wächst man nämlich gemeinsam am Besten immer noch im stillen Kämmerlein und nicht im WWW, wo das Zeug erstens jeder lesen kann und dann zweitens meist noch Jahre später geschrieben steht, worauf erst recht keiner Lust hat.

          Außerdem wundere ich mich gerade, wieso du diese Probleme angehen musst, wo nach deiner eigenen Aussage Loo bald seit einem Jahr die EN ist. Da kannst du dich doch eigentlich entspannt zurücklehnen und ein wenig mehr das Spiel genießen – oder nicht?

          1. Ist es OOC-Terror, wenn ich auf deine Frage antworte? Ich lasse das mal offen.
            Loo ist En, deswegen bin ich aber immer noch Se und selbst als normalses Gruppenmitglied sollte mir das Schicksal meiner Gruppe nicht völlig wurscht sein.

            Bedeutet: Ich habe auch eien Verantwortung für die Gruppe, auch wenn Loo am Ende das letzte Wort hat.

            Am Ende ist es aber diese völlige Ignoranz, die mich ganz persönlich ärgert. So wie mit den Black Sharks. Selbst wenn die plötzlich einen 180° Wende machen und völlig BtB speilen würden die doch bei vielen keien Bein mehr auf den Boden bekommen.
            Wir alle haben irgendwann in unserer SL-Zeit Fehler gemacht. Wir alle haben Leute die uns verachten oder nicht ernst nehmen. Aber die Leute lernen, ändern ihre Spielweise und ihr Auftreten, mancheiner war vor zwei Jahren ein Counterstriker und ist jetzt ein BtBer. Aber ich werde es nie herausfinden, wenn ich nieweider den Versuch unternehme mit ihm zu spielen.
            Auch die Black Sharks könnten sich ja ändern. Selbst wenn es hundert mal ein schlechtes RP bei ihnenen war und mit nie Spaß gemacht hat, dann ist das keine Garantie dafür dass es beim 101. Versuch nicht ganz toll wird.

            Damit es toll werden kann, müssen die aber wissen was ich toll finde und was ich mir wünschen würde und wie soll ich ihnen, das agen wenn nicht OOC. Und wenn man auf OOC und IM eben allergisch reagiert, dann bleiben doch nur noch Blogs oder Foren.

            Ich empfinde das nichtmal als „schmutzige Wäsche waschen“ sondern einafch als eine Form der Kommunikation und wenn eben eine gewisse Uneinigkeit und Impulsivität zu unserere Gruppe gehört, dann ist das Teil unserer Gruppe den wir nicht durch „Verstellung“ verheimlichen sollten. Aber wir können hinnehmen das machen Leute sowas nicht mögen und versuchen es abzustellen.

            Doch warum soll man diese Anstrengung unternehmen wenn man weiß dass man damit soweiso keien Verbesserung erreicht weil diese Veränderung nicht wahrgenommen wird?

            Und das, diese sich meist selbst verklärende Ignoranz, ist das was mir derzeit soviel Kopfzerbrechen macht.

  2. Das kannst Du drehen und wenden wie Du willst Cori. Wenn ich Dich und Dein Anliegen ernst nehme kann ich Dir nur sagen Du kämpfst auf verlorenem Posten.

    Es gibt dutzende von Sprichworten die in der ein oder anderen Abwandlung aussagen: „Vertrauen ist schwer errungen, und leicht verspielt“.

    Hinzufügen kann man dann noch die Sprichworte der Kategorie: „Lass Taten sprechen, nicht Worte“.

    Weder die einen noch die anderen Sprichworte kommen von ungefähr. Die Menschen ticken nun einmal in der Mehrheit in diese Richtung.
    Das einzige was Du daher mit der Form der öffentlichen Diskussion erreichst ist, dass Personen die bisher nie negative Erfahrungen mit Dir/Euch gesammelt hatten jetzt eventuell für Negativereignisse mit Dir/Euch sensibilisiert sind. Und das ist im Sinne Deines Anliegens garantiert kontraproduktiv.

Schreibe einen Kommentar zu Bartholomew Gallacher Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert