Adran philosophiert bei sich gerade über Rollenspieltheorie nach Laws und ist der Meinung, man sei inzwischen ja weiter und das sei alles wie immer man so richtig rundum furchtbar, was da besprochen worden ist.
Nun, die Rollenspieltheorie an sich ist wissenschaftlich wenn überhaupt umstritten, und möglich, dass man weiter ist, Adran. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Publikation von Laws dennoch Nea an brauchbares Gerüst an die Hand gab, möglichst viele unterschiedlich funktionierende Spielertypen ins Geschehen zu integrieren, genau darauf kommt es an und nichts anderes und genau das ist der Punkt an der Angelegenheit.
Da kannst du das Ding noch so grässlich finden, offensichtlich hat es sich für solche Zwecke als brauchbares Werkzeug herausgestellt. Punkt eins.
Punkt zwei ist das Zitat, über dass er sich verwundert:
Ich schaue mir das Setting gerne mal an, aber ich traue es mir nicht zu.
Er moniert, dass viele früher überhaupt kein Problem damit hatten, einfach mal ohne große Kenntnisse mit dem Spielen anzufangen heute aber habe man offensichtlich ja Angst davor, sich vor jemandem zu blamieren.
Money Quote bei Adran:
Es will nicht in meinen Kopf woher die Angst kommt man blamiert sich vor jemandem. Wer auch immer dieser „Jemand“ ist..
Dabei kann ich dir helfen: schau in den Spiegel, denn genau du bist Jemand! Ich bin Jemand, Zasta ist es auch und andere mehr!
Wäre ich ein absoluter Neuling und würde auf einer Sim aufschlagen, wo ihr spielt und mir wäre euer Ruf bekannt, dann würde ich da auch nicht einfach mal so drauf los spielen wollen. Klingelt’s? Ja? Nein? Wenn nein, dann vielleicht irgendwann.
Habe fertig.