Stiller Himmels neues Blog und seine Abschiedsnachricht auf Deutsch

Stiller Himmel legt sich ein neues Blog unter einer neuen Adresse zu.

Das ist an und für sich nichts, worüber es sich zu schreiben lohnen würde, allerdings verband er es mit einer Nachricht auf Englisch, in der er seine Gründe erklärt. Da aber eine deutsche Fassung fehlt und dem einen oder anderen der ehemaligen Mitspieler Stillers die Beweggründe doch interessieren dürften, andererseits nicht jeder des Englischen so trittfest mächtig sein dürfte, die Nachricht wirklich zu verstehen, anbei eine von mir angefertigte Übersetzung ins Deutsche.

Here we go:

Ich werde meine Fashion-Posts unter folgender Adresse fortführen:

http://silentsky.tumblr.com/

Die Gründe dafür sind:

  • Ich will Tumblr ausprobieren,
  • Ich will einen Neuanfang,
  • Ich möchte nicht mehr mit Gor in Verbindung gebracht werden.
Die Langfassung: ich habe diesen großen Haufen Schrott lange genug vor aller Augen gerechtfertigt. Aber ich kann einfach nicht mehr weiter über Themen und Denkweisen des goreanischen Rollenspiels diskutieren ohne mich dabei völlig bescheuert und unwohl zu fühlen. Diese Unwohlsein beginnt mit dem Blognamen und hört bei den Artikeln, die ich einmal schrieb, noch lange nicht auf. Ich würde eher noch Fotografien meiner Aluminiumhutsammlung [veröffentlichen] als weiterhin in dieser kranken Phantasie zu schwelgen, die Norman erschaffen hat. Die Grenze ist erreicht. Ich habe mir lange genug vorgemacht, dass es alles nur ein amüsantes Spiel sei, aber:
Letzten Endes ist Gor nicht als eine Ironie oder Parodie gedacht. Es ist verdammt ernst in seinen Absichten. Es ist das alte, patriarchalische Weltbild, um wieviel einfacher die Welt ohne Emanzipation ist – natürlich ist das ein Trugschluss! Ein großer Teil des Problems ist, dass die Mehrheit der Gorspieler darüber nicht kritisch reflektieren können oder wollen, manche sogar Normans „Theorie“ als wagemutig oder tabu-brechend ansehen und willkommen heißen. Und zum selben Zeitpunkt sympathisieren sie mit Teilen der goreanischen Denkweise, selbst wenn es das unlogischste Chaos ist, über dass sie jemals gestolpert sind. Ich möchte nicht dieser Gruppe angehören. Nicht, weil ich auf einmal Gor hassen würde!
Mir ist nur klar geworden, dass ich nicht in einem Vakuum existiere und meine Artikel Menschen beeinflussen werden. Da ich bezüglich Themen wie Feminismus und Geschlecht ein wenig sensibel reagiere, wurde mir der oft inhärente und unterschwellige Sexismus in der Spielkultur und zwischen den Spielern – Männern und Frauen – im allgemeinen deutlich. Es ist für mich einfach nicht mehr in Ordnung, rückständige Denkweisen weiterhin zu fördern, weder mit Rollenspielwelten oder irgendwelchen anderen Medien, besonders nicht der Unterhaltung willen.
Sicherlich, niemand wird aus Gor heraus gehen und auf einmal jede Frau als Sklavin ansehen. Aber es hat einen Einfluss – zum Beispiel war es bei mir das sinkende Mitgefühl mit den OOC-Bedürfnissen des Spielers hinter einer Sklavin und zunehmend eine fordernde Haltung ihnen gegenüber. Das ist einfach inakzeptabel
Ich kann mit Gor ebenso wenig sympathisieren wie ich das mit Charakteren in Chainmail-Bikinis (ein weiteres, rotes Tuch für mich) [man denke sich Red Sonja] kann. Nicht einmal auf ironische, neckende Art und Weise. Manche Sachen sollten einfach sofort aufhören. Daher werden ich und Gor von nun an getrennte Wege gehen.
Bitte aktualisiert eure Bloglisten und Feeds, wenn ihr mir weiter folgen wollt.

Kommet zu mir, meine Schafe!

In Second Life gibt es unter anderem die goreanischen Sims und Simverbünde Südland, Ivalo, Caithris, Anjum, Freya, Farnacium, Folkvangar, Hrungnir, Isle of Chains, Ti und Trudvangar, nach aktuellem Stand sind das 19 Sims. Allen diesen ist mehr oder minder gemeinsam, dass sie den Gorean Meter benutzen und Combat mit Waffen dieses Meters innerhalb gewisser Regeln erlauben.

Alle diese Sims nutzen eine gemeinsam gepflegte Liste, in der festgehalten wird, welche Waffen erlaubt sind oder auch nicht. Das ist schön und finde ich gut, immerhin mal eine Sache, auf die sich gemeinsam viele Simbesitzer also einigen konnten. Gemeinhin ist diese Liste bekannt als die „gemeinsame Waffenliste“ und an vielen Orten einseh- sowie abgreifbar.

Nun kommen und vergehen ja Waffenhersteller, z.B. gibt es AC Creations nicht mehr, die früher sehr populär gewesen sind, ähnlich ist es mit iPwn oder kleineren Marken. Die Waffenherstellung ist eben eine sehr anstrengende Sache in Second Life, manchmal klappt auch wohl nur Trial und Error richtig, weil man sehr stark auf die Physik angewiesen ist und längst nicht alles in Sachen Physik mit LSL wirklich gut dokumentiert worden ist.

Die Liste hat auch einen weiteren Vorteil, wenn ein neuer Waffenhersteller auf den Plan tritt und seine Waffen auf diesen 19 Sims zugelassen haben will, dann muss er nicht ein halbes Dutzend Simbesitzer oder mehr anschreiben zwecks Zulassung, sondern nur einen der offiziellen Tester dieser Liste und falls dessen Bescheid positiv ist sowie man sich mit den Kollegen einig, ist die Waffe oder der Hersteller auf allen 19 Sims zugelassen. Es ist also eine große Arbeitserleichterung.

Nun kam ich wie die Jungfrau zum Kinde an einen der Posten als Waffentester für diese Liste (vulgo: wurde gefragt), ich bin seit dem 28.8. einer der vier offiziellen Ansprechpartner für Waffentests dieser gemeinsamen Waffenliste. Na, ich bin mal gespannt, was das nun bringen wird…

Gor als Aufreger der Nation

Nun, das ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber als Aufreger gibt es das tatsächlich. Wer es nicht glaubt, der muss sich nur einmal diesen Thread mit bis heute 625 Posts im sonst so zivilisierten Slinside in Ruhe durchlesen, der auf den schönen Namen „Der ANTIGOR-Thread“ hört, viel Spaß dabei.

Worum es dabei letztendlich geht ist, wie so oft, recht schwer zu begreifen. Die Argumentation der Gegner ist teilweise sprunghaft, watteweich und wie Nebel. Natürlich ist es so, dass Gor viele Element wie Sklaverei und dergleichen enthält, die in unserer heutigen, zivilisierten Welt weitestgehend abgeschafft sind. Keine Frage.

Den Gegnern kommt Gor – wie so oft – mehr als eine Art Sekte als nur ein RP vor, was manche Gorspieler auch teilweise selber schuld sind. Man muss sich nicht im Rest von SL ständig in Gorklamotten zeigen, mit Collar rumrennen oder mit dem Meter über dem Kopfe. Wie so oft begreifen die Kritiker hier mal wieder nicht, dass es einen gehörigen Unterschied gibt zwischen etwas, was man freiwillig spielt und etwas, wozu man gezwungen wird. Kein Mensch wird dazu gezwungen, in ein Rollenspiel irgendwelcher Art zu gehen und dann da eine Rolle zu spielen, die ihm nicht gefällt. Das aber blenden viele bereits aus.

Dazu kommen dann noch die üblichen Totschlagargumente wie wer so etwas spielt, der macht sich das ja zu eigen und hat Fantasien, blablabla… was auch nicht richtig stimmt, denn wer Counterstrike zum Beispiel spielt, da kommt es auf die gezielte Tötung des Gegners an, der wird deswegen auch nicht automatisch im wirklichen Leben zum unberechenbaren Amokläufer.

Georg hat schon bei sich mehrfach berichtet, was davon sonst noch zu halten ist, manche in dem Thread verfahren einfach leider wirklich nach dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“ – Diskussion zwecklos, aber das war auch nicht der Sinn dieses Threads gewesen. Mit die besten Beiträge darin sind noch von Cry, der sich wirklich lobenswerterweise mal die Mühe gemacht hat, das alles haarklein aufzudröseln, was was ist – ich gestehe, dazu hätte ich nicht die Lust, da es Perlen vor die Säue geworfen ist. Viele der Kritiker und Rädelsführer dort drüben kenne ich schon lange genug, um zu wissen, dass diese ihren heiligen Hass auf Gor mit solcher Vehemenz zelebrieren, dass jedwede Diskussion sinnlos ist.

Letztendlich haben sie mit diesem Thread bei Slinside Gor die beste Werbung seit langem verpasst, denn schließlich ist alles, was verboten ist oder nur irgendwie entfernt danach riecht, besonders interessant. Das ist dann also mal ein astreiner Rohrkrepierer kapitaler Größe.

Und so zerbröselt der Keks nunmal

Ich habe heute das erste Mal seit ein paar Tagen wieder meine Blogroll durchforstet und blieb beim Lesen an einem Post von Mia Dioz aus Lydius längere Zeit hängen. Mia selber war längere Zeit wegen RL – so verstehe ich das – kaum bis gar nicht im Spiel, ist es jetzt aber wieder und wundert sich, wieso denn keiner mehr mit ihr spielen würde. Viele der guten Spieler seien gegangen, was sie schade findet, es fehle ihrer Meinung nach an einem Konzept für Lydius und sie fragt sich, ob denn Weglaufen die bessere Wahl sei.

Nun ist das zuerst einmal eine Einzelmeinung, und wenn man sie bewertet ist die Frage natürlich ob das zutreffend ist oder nur am Sommerloch liegt oder beides. Wobei, dieses Jahr ist das mit dem Sommerloch so eine Sache, meine Heimatsim hat nämlich keines, sondern wir können ohne Probleme einen Trek mit 15 Leuten veranstalten und selbst dann sind das noch nicht alle von uns. Also erscheint Sommerloch alleine als Erklärung etwas wenig.

Was ist da also geschehen? Ich reime mir das so zusammen: es gab vor dem Andocken von Asperiche grob zwei Fraktionen in Lydius, die dort spielten, nämlich die normalen Stadtleute und diejenigen, die lieber episch-breites RP betreiben mit Intrigen und auf Konfrontation ausgerichtet. Eine solche, wenn auch erfolglose Sache war der damalige Putschversuch von Wanja. Es gab eine wie auch immer geartete Führung der Sim und einen untereinnander einigermaßen tragfähigen Konsens, was denn die Veranstaltung Lydius bedeutet und was nicht, das funktionierte ganz gut. Während die Stadtleute auch untereinander glücklich werden können und alles mitspielen sind die Intrigenspieler stark auf das Mitziehen der Spielerschaft angewiesen und brauchen die Sim samt Rest als ihre Bühne, denn wenn der Rest nicht mitzieht macht das Spielen von Intrigen keinen Spass und funktioniert nicht mehr wirklich. Nur, und das ist der springende Punkt: der Rest braucht sie nicht, der ist auch locker sich selbst genug.

Mit dem Andocken von Asperiche kam dann eine weitere, etwas dörflichere, vielleicht einfachere aber keineswegs schlechtere Spielweise dazu, die viel weniger auf Konfrontationen ausgelegt ist. Andere Rollenspieler bedeuten wie meistens auch hier andere Ansichten, die Welt ist bunt und ohne Vielfalt wäre es ja langweilig. Normal sollte auf jeder Sim genügend Platz für alle sein und eine gute Führung wird darauf achten, das allen im Rahmen der Sim ihr Rollenspiel ermöglicht wird und keiner zu kurz kommt. Anders geht es eben nicht, und seien wir mal ehrlich, ständig nur heile Welt mit Heititei und was haben wir uns alle so ganz, ganz dolle lieeeb ist uninteressant wie nur was, das funktioniert ja auch im Fernsehen nicht, da wäre jede Endlosserie nur drei Folgen lang, ab und an braucht es auch mal zur Abwechslung durchaus Konfrontations-RP, aber auch wiederum nicht ständig, da sonst die andere Fraktion nicht mehr zum atmen kommt. Eine gesunde Mischung aus beidem ist da nie verkehrt.

Seitdem aber Asperiche angedockt hat sind einige Dinge in den Fluss geraten und haben sich aus lydianischer Sicht nicht nur zum besseren gewandt. Als Außenstehender kann ich sagen, dass ich die Lydianer auf anderen Sims als den Lydericheverbund inzwischen schon seit Monaten nicht mehr wirklich wahrgenommen habe. Gut, man muss ja nicht viel reisen, aber ab und an Kontakte pflegen ist ja auch eine Maßnahme, das eigene RP zu stärken. Das jedenfalls scheint in meinen Augen ziemlich zum Erliegen gekommen zu sein, es kann aber auch sein ich irre mich da, who knows. Für mich zeigt Lydius außerhalb kaum noch wirklich Flagge.

Dafür besucht man sich nun, da Neu-Asperiche auf der fiktiven Gorkarte nicht weit von Lydius weg ist, ständig gegenseitig, und da fängt das Problem an. In das recht gefestigte und einigermassen funktionierende RP-Gefüge von Lydius drängte sich mit Macht eine weitere Spielart und Spielerfraktion, vertreten hauptsächlich durch die Leute aus Asperiche, für die der Stratege Aeneas aus Lydius den Begriff „Volksbühne“ benutzte. Manche Lydianer der inzwischen gegangenen Fraktion sprachen da von einer „zunehmenden Asperichisierung“ von Lydius und hätten es gar am liebsten gehabt, Asperiche würde besser gestern wieder abdocken. Schon alleine die Wortwahl lässt darauf schließen, dass die Konfront-Spieler diese Fraktion „Volksbühne“ nicht mögen noch viel mit ihnen anfangen können, umgekehrt ist der Volksbühne die Konfront-Fraktion vermutlich recht herzlich egal.

Nun setzt sich eine Spielweise ja oft einfach mittels Masse durch, und so ist das auch wohl hier geschehen. Die Politikspieler kamen immer weniger und weniger zu ihrem Spiel, weil immer weniger es mitmachten und natürlich wurmt das auf Dauer. Jeder pflegt seinen persönlichen Stiefel, den er zu spielen pflegt, kann er das auf Dauer nicht mehr – und die meisten Rollenspieler sind da wie ich auch sehr sensibel – machen das viele einige Zeit lang mit und dann gehen sie, um ihr Spiel woanders zu suchen. So auch in Lydius geschehen, Teile der Intrigenspieler sind entweder offiziell im Urlaub in anderen RPs – Rückkehr ungewiss – oder kommen auch sonst kaum.

Übrigens sind die Konfront-RPler an ihrem Weggang auch nicht gänzlich unschuldig, denn ausser um sich schlagen und treten kenne ich von ihrer Seite aus kaum Versuche, mal die Sachverhalte konstruktiv zu thematisieren, um zu einem neuen Konsens zu gelangen, so dass alle Spielweisen nach wie vor unter einem Dach möglich sind.

Das Problem zeigt sich zum Beispiel daran, dass eben auf einmal einfachste RPs wie der von der Sängerin Sam angestrengte Prozess auf Schadensersatz wegen ihrer Sklavin im Vorfeld in Zastas Blog geneidet und zerredet wurden, wie Ungor und all das sie, daraus spricht massive Frustration und mitunter auch Neid auf RP.

Der Ruf der Lydianer als rollenspielerische Isolationisten tut dazu ihr übriges. Ich weiß, dass die diesen Stempel nicht gerne aufgedrückt bekommen, aber davon kommen sie so schnell nicht mehr weg. Die Reaktion auf den RP-Versuch von Kasra am 22. Juni, als diese versuchten ein Langzeit-RP anzustoßen und in Lydius auf offene Ablehnung stießen, kann getrost als Griff ins Klo des Jahres betrachtet werden, festigte diesen Ruf massiv und entsprechende Reaktionen blieben nicht aus, wie man zum Beispiel am Kommentar von Titus ablesen kann. Logisch, dass seitdem diese Sache nicht mehr weiter verfolgt wurde und wird, nach so etwas hätte ich auch keinerlei Lust mehr.

Das Hauptproblem besteht meiner Meinung nach darin, dass die Konfront-RPler bisher auf die Unterstützung der normalen Stadtbürger bauen konnten. Sicher, es gab mal hier und da Reibereien, aber im großen und ganzen kamen sie zu ihrem Spiel. Seitdem Asperiche aber im Verbund ist, spielen die Stadtbürger vermehrt mit den Leuten aus Asperiche und warum auch nicht, was aber den Konfront-RPlern ihre Bühne zusehends raubte und damit schwanden ihre Spielmöglichkeiten mehr und mehr. Das geschieht schleichend und langsam, kommt aber vor, sie wurden einfach durch die schiere Masse förmlich rausgedrängt. Da nun viele der Konfront-RPler die Hoffnung aufgegeben haben, dass aus Lydius nochmal was anderes wird als eine Art goreanische, heile Welt zogen sie die Folge und gingen, um woanders neue Bühnen für ihr Spiel zu suchen.

So zerbröselt der Keks nunmal und das Grundproblem liegt darin, dass es in Lydius offensichtlich keine ausreichende Art von OOC-Führung mehr zu geben scheint, die in so etwas bereits am Anfang lenkend eingreift, um alle wieder unter einen Hut zu bringen. Rollenspiel ist OOC immer ein Miteinander, hier aber wurde es zuerst teilweise zu einem Nebeneinander bis schließlich gar Gegeneinander, und das geht auf lange Sicht nicht gut. Die Frage, die man sich stellen müsste, ist: was ist die lydianische Identität und macht diese aus, was ist denn unser Konsens und was wollen wir spielen. Da die Konfront-RPler nun gehen, verschiebt sich also das Spielgefüge von Lydius zusehends in die Richtung Vorort von Asperiche zu sein, so kommt es mir langsam vor.

Das muss kein Problem sein, solange es einen Stamm von Besitzern gibt, der auch weiterhin willens und fähig ist, die Sim zu finanzieren und man weiterhin genügend Spiel hat. So, wie es für mich aussieht, hat Lydius jedenfalls durch den Verbund massiv an eigener Spielweise und auch Identität eingebüsst, damit längst nicht nur dadurch profitiert und das setzt sich bis heute fort. Die Sim zeigt gerade Auflösungserscheinungen, und wenn sich das nicht bald mal ändert, indem mal jemand das Heft in die Hand nimmt und intern aufräumt um zu einem neuen, tragfähigen Konsens zu finden, dann ist der Weggang der einen Spielerfraktion auf lange Sicht gesehen noch das kleinste der Probleme gewesen. Er ist aber, wie meistens, ein deutliches Warnsignal das gerade etwas gehörig schief läuft.

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