Rodvik Linden, der Geschäftsführer von Linden Lab, hat ja einen Runden Tisch eingeführt, um unter anderen die Ideen für die mögliche Wiedereinführung der Nachnamen und ähnliches Zeug zu besprechen. Der letzte runde Tisch ist dabei für jeden, der mochte, offen gewesen. Offensichtlich hat er aber mit diesem runden Tisch schlechte Erfahrungen gemacht, denn nun hat er auf https://my.secondlife.com/rodvik.linden das geschrieben:

Hey folks, as I mentioned to some of you over the weekend I am going to do the next roundtable stuff in private one on one’s rather than as a free for all. That makes it more low key and doesnt turn it into something which is contentious. Thanks for all the feedback.

Übersetzt bedeutet dies:

Hallo Leute, wie ich schon einigen von euch am Wochenende sagte, wird der nächste runde Tisch privater Natur anstelle von öffentlich sein. Das soll ihn ruhiger machen und nicht zu einer streitsüchtigen Veranstaltung. Danke für alles Feedback.

Sprich: man kommt nur noch als geladener Gast herein. Ich höre schon die Kassandra Prokofy Neva wieder im Geiste über den Feted Inner Core (FIC) schreien, es mag ja sein, dass dies wirklich nötig ist, um ernsthaft arbeiten zu können, nur sieht eine transparente Arbeitsweise anders aus. So hat es ein wenig vom Geruch, dass man einen Kreis von Ja-Sagern um sich installiert, die sich dann als eine Art Elite betrachten könnten. Schade eigentlich, denn genau das ist ja nicht der Sinn eines Runden Tischs, also warten wir mal ab, wie sich das weiter entwickeln wird…

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