GM 4.2 erschienen, neue Option: Zero Splash

Heute ist der Gorean Meter in der Version 4.2 erschienen. Es gibt eine neue Einstellung, die man im Meter Region Server >=4.2 einschalten kann namens Zero Splash.

Zero Splash bedeutet dabei nichts anderes, als dass bei der Einstellung nur noch direkte Treffer am Avatar auch wirklichen Schaden bewirken. Mal schauen, wie sich das nun verbreiten wird… oder auch nicht.

Region Ini Generator für Opensim

Wer mit Opensimulator experimentieren will, aber dabei das Editieren der Konfigurationsdateien per Hand mittels eines Editors zuwider ist, dem könnte dieses Tool hier eine gute Hilfe sein: der Region Ini Generator.

Es setzt .NET unter Windows voraus, ist auf Englisch und ansonsten soweit selbsterklärend.

Firestorm 4

Heute ist der neue Firestorm in der Version 4 erschienen (wer den Phoenixviewer nutzt, der sollte sich ebenfalls das heute erschienene Update für den holen, damit das Inventar weiter richtig funktionier).

Dieses Release ist als Wartungsrelease zu betrachten; es gibt nicht wirklich neue und nennenswerte Features, statt dessen hat man die Performance hoch geschraubt, Fehler bereinigt und allgemein dafür gesorgt, dass der Firestorm einen flotteren und runderen Eindruck hinterlässt.

Das ist auch wirklich diesmal gelungen; als ich ihn unter Windows startete, war das auf derselben Maschine ein gefühlter Unterschied wie Tag und Nacht. Es ist die erste Version vom Firefox die locker fluffig genug läuft, dass ich mir vorstellen kann, sie zu meinem neuen Hauptviewer zu machen.

Lange genug haben die Macher vom Firestorm daran auch gearbeitet, dies ist das Ergebnis von über 15 Monaten Arbeit und noch mehr, und diese Arbeit trägt nun endlich Früchte.

Mit diesem Release vom Firestorm gibt es nun so langsam wirklich keinen Grund mehr, sich in Second LIfe noch einen 1er-Viewer anzutun, vor allem da gewisse Sachen wie Multiple Tattoolayers bei Mesh geradezu Pflicht sind.

Blinder Aktionismus und Kony

All diejenigen, die gerade bei der von Internetaktionisten losgetretenen Kampagne „Kony 2012“ mitmachen, sollten mal fünf Minuten ihrer Zeit opfern und sich diesen Artikel in der Telepolis genau durchlesen, der die Hintergründe und vor allem die Macher dieser Kampagne genauer beleuchtet.

Und dann solltet ihr mal genauer überlegen, vor wessen Karren ihr euch da alle bereitwilligst habt spannen lassen. Die Absichten der Organisation „Invisible Children“ und anderer Leute sind nämlich alles andere als nur redlich noch offensichtlich, die haben alle eine geheime Agenda.

Dann schaut euch noch an, was für Bodenschätze in Uganda liegen (die weltgrößte Kobaltmine, Erdöl u.a.), und denkt mal in Ruhe darüber nach: es geht dabei gar nicht um Kony, es geht dabei nur um die Rohstoffe und dass die USA einen Fuß nach Uganda rein kriegen und nicht, wie sonst meistens in Afrika, die Chinesen. Mal wieder.