Juli 27, 2012

Bei den Black Sharks gibt es etwas Neues

Die Black Sharks haben mal wieder umgebaut. Offensichtlich sind die in letzter Zeit dermaßen von allen möglichen Gruppen siegreich in Grund und Boden gehauen worden, dass sie sich dachten „Hey, bauen wir mal wieder um, unser bisheriger Atombunker reicht uns nicht mehr aus!“ Gesagt, getan!

Das Ergebnis dieser Kraftanstrengungen hat Cori bei sich drüben gewürdigt, und wenn ich mir das so durchlese muss ich feststellen: das ist schon eine beachtliche Steigerung, was sich die Black Shark da gegönnt haben! Waren die bisherigen Behausungen der Sharks nämlich seit Spitte berühmt-berüchtigt dafür, dass da auch tatsächlich Wasser Balken hat und man die sprichwörtliche Brechstange braucht, um auf deren Terrain siegreich zu sein, so reicht eine einfache Brechstange dafür nun nicht mehr länger aus.

Besser ist es, der Angreifer kommt gleich mit einem taktischen Nuklearsprengkopf auf die Sim, denn den braucht er auch wenn er siegreich sein will und macht durch Zündung desselben das ganze Opus dem Erdboden gleich, oder noch schlimmer: es kommt gar keiner mehr auf die Sim, denn wer so offensichtlich etwas gegen Gäste hat, den sollte man besser nicht in seinem wohlverdienten Schlummer stören, oder?

Denn wer sich eine solche ins Terrain gegossene und durch Prims geformte offenkundige Frechheit gegenüber seinen Mitspielern hinstellt, der will doch nun wirklich alles nur kein Rollenspiel. Das ganze Ding da schreit mal wieder einem nur gellend „Geh weg!“ entgegen, also sollte man das auch ganz einfach tun, denn dann sind alle glücklich und zufrieden.

Oder fast, denn wenn die Sharks keinen Besuch bekommen sorgen sie eben für unfreiwilligen Besuch und werden sich mal wieder lautstark darüber wundern, wenn der sich über ihre kreatiefe Simgestaltung dann im Falle eines Rescues lautstark darüber beschwert.

Dazu kommt der übliche Zuckerguss auf dem Kuchen oben drauf wie überall RP-Türen, Simregeln zum Vorteil der Bewohner sowie und ganz neu Zero Splash.

Ich persönlich mache mir nichts vor: genau wegen solchem Mist geht der Kampf auf Gor in SL nach und nach kaputt, und ironischerweise wird das ausgerechnet und vor allem von den Gruppen betrieben, die ihn bevorzugen.

Liebe Sharks: gut so und macht weiter so, hoffentlich habt ihr es bald geschafft und der Kampf schlummert dann friedlich vor sich hin rottend irgendwo unter der Erde vor sich hin, denn dann kann man sich vielleicht endlich mal dem wieder widmen, weswegen man angeblich ja da ist: dem Rollenspiel!

Der eigentliche Witz an der Geschichte ist aber dieser: man hat auf der Sim nun den Splashschaden von sich aus abgeschaltet! Damit ist der Bogen nicht mehr länger die dominante Waffe, sondern die Nahkampfwaffen überwiegen.

Wieso also baut man sich solch einen Trumm dahin, der darauf getrimmt ist, Splashschaden für sich zu minimieren und für den Feind zu maximieren, wenn man ihn nicht mehr nutzt? Das Ding ist nun wirklich da so unnötig wie ein Kropf!

Die Sim könnte so schön gebaut sein uns man könnte da so unendlich viel machen, wo da jetzt Zero Splash abgeschaltet worden ist, kein Mensch braucht dann mehr solch eine ultimative Festung, man kann auf einmal ganz anders bauen mit der Einstellung, aber ne – Festung im Quadrat, die Mutter aller Festungen muss es mal wieder sein.

Ganz ehrlich, das begreife ich nicht.

Neue Blogs

Es gibt wieder mal einige Neuerungen in der Blogosphäre, darunter ist eine alte Bekannte zurückgekehrt.

Das letzte Blog allerdings ist dabei schon leicht anders, Noemi macht da weiter, wo sie im September letzten Jahres aufgehört hat und kotzt sich mal wieder die Seele aus dem Leib.

Da sie allerdings über ihre Meinung nicht mehr weiter diskutieren will, folgt sie dem Warmduschertrend schlechthin und hat die Kommentarfunktion in ihrem eigenen Blog abgeschaltet. Da weiß man doch gleich, was man hat!

Im Artikel „Back and forth“ geht es denn auch gleich zur Sache und das Thema ist neben dem Zerpflücken irgendwelcher alten Simregeln eine Sklavenversteigerung in Kasra. Brom berichtete kurz hier über die Versteigerung.

Sie bleibt sich dabei in ihrer Art und Weise, was sie schreibt, treu, denn sie resümiert über die Sklavenversteigerung folgendermaßen:

Das ist der Wahnsinn. Für eine Körperlich BEHINDERTE Sklavin wurden 110 Kupfer bezahlt. !!!!!!!!!!!!

Natürlich wurde im Rp hinterher immer wieder erwähnt wie lächelich das war. Und ich muss sagen, da war wirklich Fremdschämen angesagt.  ICH habe mich richtig geschämt. Das kann ich ehrlich sagen.

Und zu guter letzt wurden natürlich meine freundin und IC-Schwester von allen ignoriert. Es ist schon traurig. Wie arm GOR ist.

Diagnose: das ist mal wieder massiver Futterneid unter Sklavinnen, man selber bekommt keinen Kerl ab und hält sich als Exotin für ach wer weiß was wie wertvoll, und dieser „Ausschuss“ wird weit über den eigentlichen Wert über einen Strohmann an Teibar verkauft.