Februar 2011

Ohrwurm des Tages: Lalalalala!

Das habe ich heute zwar nicht gesucht, aber durch Zufall gefunden und wollte es schon lange mal wiedersehen, eine Chorszene aus dem Film „Zwei wie Pech und Schwefel“ mit Bud Spencer und Terence Hill, sogar auf Deutsch, bitte sehr. Übrigens ist die Filmmusik von deren Filmen generell sehr gut, wer da auf Youtube sucht, findet so einiges.

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Idee: Despammer für Phoenix Firestorm

Wir alle kennen das doch: wer viel einkauft oder unterwegs ist, wird nach dem Betreten von Shops, meistens schon Sims mit diversem Gruscht regelrecht zugemüllt. Seien es Landmarken, Notecards, Gruppeneinladungen, man bekommt alles mögliche, immer und immer wieder und es nervt einfach nur. Lesen tue ich diese Sachen sowieso nicht mehr, sondern klicke es einfach nur noch weg.

Wieso sollte man diese Arbeit nicht den Viewer direkt für einen erledigen lassen können? Das sollte doch recht einfach machbar sein und wäre eine große Erleichterung für uns alle, so meine Idee, fast schon ein Killerfeature in meinen Augen, das das In World Erlebnis für viele stark aufwerten würde.

Also habe ich mich hingesetzt und im JIRA von Phoenix das als neue Feature-Idee für Firestorm unter dem Key #FIRE-527 eingereicht. Mal schauen, was daraus werden wird, ich bin ja gespannt…

Anleitung: wie man den Phoenix Viewer mit dem Squid-Cache betreibt

Das Problem

Wir alle kennen das doch in Second Life: man hat inzwischen Speicherplatz ohne Ende, aber aus verschiedenen Gründen kann man nach wie vor den Cache (also Zwischenspeicher) des Viewers maximal auf 1 GB einstellen und danach ist Feierabend. Dieser Speicher ist dabei auch schneller voll, als einem lieb ist und da viele von uns häufig den Cache auch bei diversen Problemen löschen, wird sein ohnehin schon geringer Nutzen nur noch mehr geschmälert, ohnehin funktioniert er auch sonst nicht besonders gut. Gerade bei den heutigen Speichermonstern sollte es ohne Problem möglich sein, z.B. 10-20 GB an Speicherplatz für Texturen einzustellen, bisher geben das alle Viewer aber nicht her.

Die Idee

Im Internet sind Proxy-Caches ein alter Hut, eine ausgereifte Technik und kostenlos verfügbar. Ein Proxy-Cache – wir benutzen hier dabei die Software Squid 2.7 – ist nichts anderes als ein zwischen dem eigenen Rechner und Internet dazwischen geschaltetes Programm, das anstelle des Viewers die Texturen herunterlädt und lokale Kopien in einer geeigneten Struktur auf der Festplatte anlegt. Ist erst einmal eine Textur lokal auf der Festplatte gespeichert, dann wird sie direkt von der Festplatte gelesen und nicht mehr erst mühselig aus dem Internet geladen.

Früher war dies übrigens schlecht möglich, seitdem aber Linden Lab als Standardtransportprotokoll für Texturen das altbekannte HTTP, mit dem auch jede Webseite arbeitet, eingeführt hat ist dies recht einfach machbar.

Die Lösung

Die aktuellen Phoenix-Viewer erlauben die direkte Angabe eines Proxy-Caches. Wer also Phoenix ohnehin nutzt, der kann dies recht einfach aktivieren, hier in dem Beispiel beschreibe ich die Installation unter Windows ab XP.

Ein Problem bei der Sache ist, dass Linden Lab für den Aufruf derselben Textur in der URL auch den Simnamen vorkommen hat. Man muss also den Squid dazu bringen, dass er für jede Textur intern dieselbe URL (Adresse) speichert, damit es auch wirklich gut funktioniert. Dafür bedarf es eines Features namens storeurl_rewrite, das nur in Squid bis Version 2.7 verfügbar ist. In aktuelleren Versionen mit einer 3 davor ist es nicht vorhanden und daher sind diese für diesen Zweck unbrauchbar. Mehr erfahren

Rabääääh!

Mir sind zwei Sachen dieses Wochenende aufgefallen: zum Einen nimmt die Mehrheit der Menschen wenn etwas während eines Raids schief geht erst einmal mit einer interessanten Selbstverständlichkeit an, dass der Gegenüber betrügt. Ja, da kommen auf einmal noch ein paar Leute dazu? Sicher, die wurden per IM geholt, gar keine Frage! Auch wenn es dafür eine plausible Erklärung gibt, nene, das sind totsicher IMs gewesen, weil man kennt den Schwippschwager des Opas des Bäckers des Anführers und der weiss das! Man liegt nach einem Kampf mit denen? Kann ja gar nicht sein, wie sollten die einen sehen, da wurden sicher Alphatexturen ausgeschaltet und überhaupt, so gut wie der traf ist es doch sonnenklar, dass er cheatet, denn so gut kann keiner sein, darf keiner sein!

Irgendwie liegt in dieser grundlegenden Geisteshaltung der Hauptgrund für OOC-Drama und daher wird CM-Kampf niemals dramenfrei sein, im Gegenteil.Vermutlich ist es auf dem Fußballplatz nicht anders, nur dort hat man auch einen Schiedsrichter, der Autorität hat, im RP fehlt das weitestgehend.

Eine weitere Beobachtung betrifft dabei die bloggenden Talunas, nun Panthers der Wakanda: irgendwie vermissen da manche die Konsequenz der Handlung und beklagen das Fehlen der Männer. Panther ist und bleibt eine schwierige Rolle, das wissen die genau so gut wie ich, und RP ist erst einmal immer ein freiwilliges Angebot, auf das keiner eingehen muss, wenn er nicht will. Ehrlich gesagt dürfte es vielen Männern auf den Keks gehen, wenn sie ständig immer nur hören müssen, wie denn echte Kerls[tm] sich in den Augen von Panthern zu verhalten hätten und was macht man dann als fauler Sack?

Richtig: man (ver)meidet es, man kann sich entweder die missgelaunte Kakophonie anhören oder aber stressfreier in derselben Zeit einfach Spaß haben. Die Diagnose jedenfalls sieht für mich nach einem mittelschweren Lagerkoller aus, nur werde ich sicherlich nicht diesmal wieder so eine Kampftruppe aus der Wundertüte anführen und dort für Unterhaltung sorgen.

Schwachsinnslimits, die Tausendste

Heute habe ich mal wieder ein ganz unsinniges Limit im Profil einer Panther (oder sowas ähnlichem) gesehen:

Kein Collar -> no Collar, lieber sterbe ich als das ich mich collarn lasse!

Ja, warum ist sie dann auf Gor und sogar noch eine Panther? Das sind genau die Art von Limits, die ich im Zweifelsfall ganz gepflegt ignorieren werde und fertig. Wer nicht damit leben kann, dass eine Panther u.U. mal im Collar landen könnte, der sollte so etwas erst gar nicht spielen und fertig, Problem gelöst.

Es ist Gor und ab heute sogar in Farbe!

Momentan ist ja in der Bloggeria die große Jammerwelle ausgebrochen. Alles ist schlecht, alles nur arschig, früher war sowieso alles besser und auch ansonsten scheint es nur noch von hirntoten Zombies und Scheintoten bevölkert zu sein. Halleluja!

Meine Fresse, da frage ich mich wirklich, was ich falsch mache, denn irgendwie berührt mich das gar nicht. Ich bin seit August 2010 mit Belnend in einer netten Gruppe, da gut integriert und meistens komme ich da inzwischen wieder kaum von der Sim runter, denn so tobt da gerade das Leben. Ich habe – ja, man mag es kaum glauben! – tatsächlich RP und auch dann, wenn ich da bin und ansonsten auch, und was noch wichtiger ist: ich habe meinen Spaß daran.

Wenn ich über etwas reflektiere, dann fülle ich das ins Blog, wenn ich spiele, spiele ich, da wird nicht groß diskutiert sondern mehr gemacht und fertig. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren.

Scheinbar haben aber viele, werte Kollegen momentan den Megafrust, denn entweder beklagt man mal wieder den Status Quo von Gor an sich oder den ach so weichgespülten Zustand in SL, als da in loser Folge und recht aktuell wären:

Mhmh, also irgend etwas mache ich da wirklich falsch momentan, denn ich habe genug zu tun und da kommen solche Gedanken erst gar nicht mehr auf.

Aber solche Klagelieder – auch ich stimmte sie ja schon an – gibt es periodisch wiederkehrend immer wieder und vor allem die Personen wechseln, aber die Inhalte sind immer dieselben. Glaubt ihr nicht?

Bitte sehr, lest mal das hier von Terry Mulligan zum Thema „KuschelGor und der Sittenverfall“, der Artikel wird bald vier Jahre alt. Na, dämmert’s? Die Parallelen sind doch stark.

Also, werte Gemeinde: noch einmal gut durchgejammert und dann macht euch einfach wieder ans Spiel, es sollte ja jetzt wieder fluppen wie nix. 8)

Und an den Rest: wo man mit Leidenschaft dabei ist, kommt so etwas eben auch mal vor, man sollte es nicht zu ernst nehmen. 🙂

Neue Erkenntnisse… oder so

Die ganze Bloggeria scheint sich momentan ja um die üblichen Standardthemen zu drehen, bei mir war es der Frauenüberschuss in einigen Gruppen, bei Zeusel ist es „Das, was da gespielt wird hat mit Gor nicht mehr viel zu tun und ist viel zu weich“, während bei Leandra das Thema der Stunde „Wo sind all die harten Männer hin?“ zu sein scheint.

Bei einer privaten Diskussion kam mir aber eine für mich doch neue Erkenntnis zu dem Thema „Warum spielen eigentlich so viele Männer so gerne eine Panther?“ Meine bisherige Erklärung war gewesen: weil die Rolle der Frau auf Gor im Vergleich zum Manne vielfältiger ist.

Die neue Erklärung lautet nun: weil in Wirklichkeit doch recht viele Männer, die so auf Gor unterwegs sind, doch leicht devote Neigungen haben und da passt dies Rollenbild ihnen besonders gut ins Konzept, denn ein Kajirus als Rolle ist mal so richtig bah und als freier Mann hat man quasi die Naturdominanz auf Gor dank Norman ja eingebaut und das erwarten dann auch alle von einem dementsprechend.

Es kann auch sein, dass es schon ein alter Hut ist, für mich jedenfalls war es ein interessanter Aspekt.

Gedanken zum Bloggen an sich

Die letzten Tage war ich weniger im RP an sich unterwegs, was vor allem daran lag, dass es u.a. eine OOC-Sitzung samt davon mir gefertigten Protokoll sowie Neubau eines Herbergsgebäudes gab. Es waren sehr nette, produktive aber auch ruhige Tage, die gar nicht so schlecht noch schwer waren. Ich brauche nicht unbedingt immer nur Rollenspiel ohne Ende, sondern kann mich in SL auch ganz gut anderweitig beschäftigen.

Es war nach den Ereignissen der letzten Woche auch eine recht interessante und erkenntnisreiche Zeit gewesen. Vermeintliche Freunde haben ihre Maske fallen gelassen und meinen einem, gute Ratschläge geben zu können und wiederum fand ich dort Freunde, wo ich sie am wenigsten erwartet hätte, es war dort wirklich alles mit dabei gewesen.

Manche Leute haben auch ein Fass ohne Ende aufgemacht und sich tierisch gefreut, sollen sie, das Meiste hat sich in Wohlgefallen aufgelöst und jetzt ist wieder mehr oder minder Alltag angesagt.

In letzter Zeit gerieten ja Blogs an sich recht stark ins Fadenkreuz der Kritik. Das ist eine Erfahrung, die ich neben Georg,  Dina und Tela auch mitmachen durfte, wobei ich es bei ihnen weniger verstehen kann als bei mir, da ich auch durchaus gerne mal einiges austeile wenn mir danach ist, aber gut. Ich bin mir auch sicher dass einige Leute Kampagnen gegen Blogs fuhren oder sogar noch fahren, in einigen SL-Gruppen gingen jedenfalls definitiv Links mit Artikeln auf diversen Blogs herum, darunter auch meines.

Eine Frage, die sich mir dabei immer wieder und wieder stellt, ist ganz einfach diese: wieso ist alle Welt so furchtbar dünnhäutig und bekommt erst einmal alles, was man nur in den falschen Hals bekommen kann, auch genau da rein? Warum müsste man eigentlich fast immer noch eine Gebrauchsanleitung mitliefern, in der das ist so und nicht anders gemein drin steht, damit auch alle verstehen, wie es gemeint ist? Ehrlich gesagt weiß ich es nicht.

Hängt es vielleicht damit zusammen, dass die Medienkompetenz bei manchem Zeitgenossen stark unterentwickelt ist? Oder ist es einfach ein Wesenszug mancher Menschen, erst einmal grundsätzlich alles Schlechte auf sich zu beziehen, bevor sie richtig verstehen was gemeint ist? So oder so, eine befriedigende Antwort habe ich nicht. Mir scheint vielmehr, dass es fast eine Art Urinstinkt des Menschen ist, gerade bei solch leidenschaftlichen Themen stark an die Decke zu gehen.

Dann gibt es ja die werten Mitmenschen die meinen, hier gehöre eine Art neutraler Standpunkt rein, also so etwas wie der gerne in der Wikipedia verwendete NPOV oder gar meinen mir Tipps geben zu müssen, wie ich über was oder am besten gar nicht schreiben solle.

Sorry Leute, da gehört erst einmal klipp und klar gesagt: ich blogge zuerst und überhaupt nicht für euch, sondern ich blogge in erster Linie für mich. Es ist mein Blog, meine Veranstaltung und damit mein Hobby und es soll vor allem mir Spaß machen. Solange ich Spaß daran habe, wird es ihn auch in irgendeiner Form weiter geben. Dazu gehört für mich, dass ich über das, was mich interessiert und bewegt blogge wie ich es will und nicht anders. Das hier ist keine Zeitung, es ist ein Panoptikum meiner Meinungen und nichts anderes, diese müssen längst nicht immer Mainstream sein, kuschelig noch jedem gefallen. Den Blog hier gibt es schon lange, ich hatte ihn lange Zeit gepflegt und er interessierte niemanden, jetzt hat er sich eine gewisse Leserschaft erarbeitet, was mich sehr freut, aber ich werde sicherlich nicht meine grundlegenden Prinzipien nun groß deswegen ändern. Sicher ändert sich manches im Laufe der Zeit bewusst oder unbewusst, aber das Patentrezept für ein erfolgreiches Blog gibt es genau so wenig wie für einen Kassenschlager in den Kinos, sonst wären wir schon alle reich.

Ein Blog ist immer erst einmal rein subjektiv. Wer das nicht versteht oder einsehen will, der hat das Wesen des Blogs nicht verstanden. Blog an sich ist ja ein Kunstwort, das sich aus „web“ für Netz/WWW und „log“ für Tagebuch zusammensetzt, also eine Art Tagebuch im Netz, das beschreibt es auch recht gut.

Ein beliebter Vorwurf dabei lautet ja immer, Blogs seien was für Selbstdarsteller. Das lässt sich sicherlich nicht völlig von der Hand weisen, ich finde es aber auch nicht wirklich schlimm, denn für mich persönlich ist auch Rollenspiel eine Art der Selbstdarstellung, wenn auch mit anderen Mitteln. Außerdem ist ein gewisses, gesundes Maß an Selbstdarstellung bei einem Blog immer gegeben, denn schließlich lebt es davon, man sollte es nur nicht übertreiben. Es ist immer auch ein Spiegel der dahinter stehenden Persönlichkeit und daher trifft dieser Satz sicher auf die Mehrheit der Blogger zu. Im Gegenteil, ein Blog das gänzlich ohne diese Zutat auskäme wäre genau so fade zu lesen wie ein juristischer Paragraph im BGB. Nützlich, aber total uninteressant. Dabei ist es auch einfach, sollte ein Blog zu uninteressant sein, schafft es sich quasi selber ab und es wird nicht mehr gelesen.

Sicherlich können Blogs zur Meinungsbildung beitragen. Aber es wird keiner gezwungen, seine Meinung einzig und alleine auf Grund eines Blogsposts bilden zu müssen. Wer es dennoch tun sollte, bei dem ist es seine persönliche Angelegenheit und ob das immer so gut ist, sei auch mal dahingestellt. Man kann dabei auch mal den Stiefel natürlich ganz einfach umdrehen und den Leuten, die ständig nur „Meinungsmache“ schreien vorwerfen, für wie dumm sie eigentlich ihre Mitmenschen zu halten scheinen, denn schließlich nehmen sie ja an, dass eine einzelne Meinung in einem Blog bei vielen ausreiche, damit sie sofort sich dieser anschließen würden.

Schließlich und letztendlich ist ein Blog an sich weder gut noch böse, sondern es ist erst einfach nur einmal da. Es spiegelt dabei natürlich stark die Meinung seines Autors wieder. Ob er diese nun aber im WWW, Foren oder gegenüber Freunden alleine kund tut, seine Meinung wird dieselbe bleiben. Wer nicht gerade bei solchen Nischenthemen wie Second Life ohnehin danach sucht, der wird es auch nicht wirklich finden. Gleichwohl wirkt dieselbe Meinung auf viele in SL harmloser als in einem Blog oder Forum. Das mag unter anderem daran liegen, dass die potentielle Leserschaft einfach hier um einiges größer ist als in SL selber.

Der Hauptgrund, warum aber nun sich so auf die Blogs eingeschossen wird, ist einfach dieser, dass sich viele Diskussionen von den Foren in die Blogosphäre verlagert haben. Die deutschen Gorforen sind im Vergleich zu früher doch recht tot, aber inzwischen gibt es – wie man auch an meiner Blogroll sehen kann – genügend Blogs zum Thema „Gor“ und damit ist das Konfliktpotential in den Blogs ungleich größer geworden und in den Foren gleichzeitig gesunken, der Zoff selber ist quantitativ dabei gleich geblieben.

Natürlich könnte ich auch in Zukunft nur noch schöne Katzenbilder posten, Stöckchen werfen oder über Mode in Second Life bloggen, aber das ist nichts, worüber ich bloggen will, daher wird es das in der Form auch höchst unwahrscheinlich geben. Einer der wichtigsten Grundsätze beim Bloggen ist, sich selbst treu zu bleiben, und das habe ich auch weiterhin vor. Jeder definiert für sich selber, was ein Blog ist und was nicht, es gibt da keinen allgemein verbindlichen Grundsatz, und gerade davon und der Themenvielfalt lebt es erst wirklich für mich.

Ansonsten empfehle ich als Schlusslektüre die „15 Tipps für Blogger mit normal großem Ego“ und bastele mir mal ein Stöckchen, die Zeit ist reif dafür.

Alles so schön bunt hier…

Der hier erwähnte Bann hielt (ohne mein Zutun) auf den meisten Sims gerade mal  einige Minuten, wie es aussieht, danach wurde er bereits wieder gelöscht. Es sieht so aus, als wäre er eben ein Schnellschuss gewesen, mir sind auch inzwischen genügend Hintergründe zu dem Thema bekannt.

Kurz und gut: es muss sich keiner wundern, wenn er mich auch ab und an auf den Sims dort drüben antreffen sollte, denn es ist mir nach wie vor möglich diese zu besuchen und damit hat sich das alles mehr oder minder in Wohlgefallen aufgelöst. Gut so.