Eines noch, um die Forensache vorerst abzuschließen

Swapps hat bei sich nun auch eine Art Stellungnahme zu der Schließung gepostet, zu finden ist das hier. Lest es mal in Ruhe selbst, denn das lohnt sich wirklich!

Einerseits entschuldigt er sich bei den Eventplanern für die Ad-Hoc-Schließung und kündigt an, die Kritik mitzunehmen. Die Schließung sei spontan erfolgt aufgrund seiner persönlichen Feiertagsplanung.

Andererseits schreibt er aber, es sei nach wie vor nur ein Forum ohne lebensrettende oder ähnliche Auswirkungen, also träfe es die Sache mit dem Pipikram ganz gut.

Also bitte, was soll man denn davon halten? Sicher ist es so, ob das Forum nun paar Tage offline ist oder auch nicht, das Leben geht so und so weiter. Nur wie schon oft genug geschrieben: wäre eben nett gewesen, man hätte es vorher zumindest angekündigt.

Und mal ehrlich: dieser Kommentar wirkt auf mich im Grunde so, als sei Swapps die Community im Forum vollkommen egal. Denn wer seine Community ein bisschen hegt und pflegt, der schreibt nicht solche Sachen offen in sein ureigenes Forum rein!

An Mystymiracle vom SLinfo-Modteam

Da inzwischen meine Kündigung durch ist, du mir aber noch offene Fragen gestellt hattest, die ich nun logischer in Slinfo nicht mehr beantworten kann, gibt’s eben die Antwort dazu von mir hier. Ich bin da recht zuversichtlich, dass es auch ankommen wird

Also… warum ich mich noch im Kritikthread zur Slinfo-Moderation trotz eingereichter Kündigung geäußert hatte? Ganz einfach: weil ich es konnte! Darum! Schon alleine deine Frage zeigt doch vor allem nur eines: an Kritik seid ihr nicht interessiert und daran, etwas wirklich zum Besseren hin zu verändern, auch nicht.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (oder so)!

Ich bin gerade dabei, mir mein eigenes Forum zusammenzuklicken. Das dürfte mal denke ich kaum jemand verwundern, wer in letzter Zeit mein Weblog aufmerksam verfolgt hat.

Als Basis für das Forum setze ich myBB ein, ganz einfach weil es dem was ich in einem Forum gerne drin haben will, am nächsten kommt, als da wären:

  • gute Erweiterbarkeit und Moderationstools,
  • eingebaute Communityfunktionen wie Kalender und Werbebanner,
  • stabile Community um das Forum herum, die dieses unterstützt und erweitert,
  • und paar andere Sachen mehr.

Zielsetzung der Veranstaltung ist Second Life in seiner kompletten Themenbandbreite. Mir ist bewusst, dass es Foren mit gleicher Zielsetzung bereits gibt, aber Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und ich sehe durchaus die Möglichkeit, solch ein Forum etablieren zu können. Dass dies möglich ist, zeigte so finde ich das frühere Zweiteleben.net, auch wenn es wieder friedlich entschlafen ist.

Die Lücke für solch ein Forum sehe ich vor allen bei denjenigen, welche einerseits eine solche Plattform gerne haben wollen, aber mit Slinfo unzufrieden geworden sind und die Avameet technisch gesehen einfach überfordert. Es wäre nicht das erste Mal, dass es eine solche Ausgründung aus Slinfo gibt, das Fairforum ist ja auch auf die Art und Weise entstanden, nur gehe ich die Sache etwas anders an und werde sicherlich nicht bei irgendeinem Billighoster mir solch ein Ding zusammenklicken, sondern es in Ruhe erst einmal von der Software her aufbauen und dann weiter schauen. Dazu gehört ja auch, dass dann entsprechende Texte um das Forum herum gebaut werden.

Ob ich letzten Endes das Teil denn für die Öffentlichkeit freigeben werde oder auch nicht, wird sich zeigen wenn’s fertig ist. Momentan ist es erst einmal nur Spielplatz für mich, um zu schauen, was geht und was man tun könnte. Und wenn das Ding letzten Endes auch nicht mit Leben zu füllen sein sollte – ganz egal, dann hat man dennoch wenigstens was mal so gelernt, der Versuch macht da bekanntlich einfach klug!

Damit ist das Ding erstmal Baustelle und absolut nicht für den Produktivbetrieb gedacht. Wer aber dennoch mal einen ersten Blick darauf werfen will, was ich da so bastle, der möge das hier bitte in dem Kommentar schreiben, ich richte ihm/ihr dann gerne einen Testzugang ein und schicke ihm in world die passenden Zugangsdaten dafür. Besten Dank!

Slinfo – abgehakt!

Ich habe heute wegen der Ereignisse um A. und die damit verbundene Sperrung des Forums meinen Zugang bei Slinfo gekündigt. Ich habe schlicht und ergreifend einfach keine Lust mehr auf dieses Forum, wo die Moderation seit den Ereignissen von 2009 absolut nichts dazu gelernt hat und nicht mit, sondern absolut gegen die Community arbeitet und die Benutzer nur mehr so etwas wie leidlich geduldete Gäste sind, die den armen Moderatoren ja nur viel zu viel Arbeit alleine dadurch  machen, dass es sie gibt. Irgendwann gibt’s den berühmten Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, bei mir ist es das nun eben nach knapp vier Jahren dort gewesen.

Punkt, aus, Feierabend! In Zukunft werde ich mich, wenn, verstärkt in Avameet und Sluniverse umtummeln, es ist ja nicht so, als gäbe es keine Alternativen.

Frohe Weihnachten!

Ich wünsche allen Lesen frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage mit ihren Lieben, Familie und Freunden! Fresst schön, lasst die Sau raus, sauft noch mehr und genießt einfach mal die Feiertage.

Damit es auch hier noch besinnlicher zugeht, habe ich keine Kosten und Mühen gescheut, hier für passende, akustische Untermalung zu sorgen. Wer mag, findet ab sofort in der rechten Seitenleiste den Xmas-Player und kann sich da altbekannte Weihnachtslieder, schön arrangiert auf einer akustischen Gitarre anhören. Der Player muss aber von Hand angeworfen werden, er startet nicht automatisch, da es nichts nervigeres gibt als Webseiten, die einem sowas aufdrängen. Der Interpret ist Jeff Wahl aus den USA und er hat seine Lieder bei Magnatune veröffentlicht.

In dem Sinne – hohoho!

Es war einmal in einem früheren Leben: das arme, unschuldig verfolgte Berufsopfer

Früher, also noch in Zeiten vor Second Life, durfte ich einmal erleben wie eine einzelne Person es durch ihre Art und Weise geschafft hatte, eine bis dahin friedliche und harmonische Spielgemeinschaft so in der Größenordnung von ca. 100 Leuten massiv zu zerstören.

Dabei fing alles recht harmlos an: die Frau gab sich recht intelligent, freundlich, nett und zuvorkommend, sie wollte keinem was, nur nach kurzer Zeit machten eben so komische Gerüchte über sie die Runde. Aber natürlich waren diese alle nur aus der Luft gegriffen, denn wer konnte diesem armen Schaf auch schon überhaupt etwas böses antun wollen?

Mit der Zeit jedenfalls wurde der Ton in dem Spiel ungemütlicher und rauer. Sie baute sich einen Freundesstamm auf, der sie gut fand und dabei treu an ihrer Seite stand. Der Rest war entweder neutral oder aber gegen sie, so fühlte sie es zumindest, aber wer sich verfolgt fühlt der reagiert auch entsprechend. Sicher gab es Personen, die gegen sie waren, aber längst nicht so viele wie sie es meinte, durch ihre Handlungen dann aber schaffte sie es, mehr Personen gegen sich selbst aufzubringen.

Die Person hatte, wenn man so wollte, zwei Gesichter, ein schönes nach vorne herum und ein hässlicheres nach hinten rum, das nur wenige aber wirklich sahen oder zumindest vermuteten. Der loyale Freundesstamm war lange Zeit genug so naiv gewesen zu glauben, dass auch wirklich alles so ist, wie sie sagt und sie für ihre Ablehnung im anderen Lager absolut nichts könne.

Dabei war sie sich selber allerdings keiner Schuld jemals bewusst gewesen, denn was macht sie auch schon böses? Sie ist doch einfach nur da, freundlich jedem gegenüber und will in Ruhe ihr Spiel spielen. Den eigenen Beitrag zu ihrer wachsenden Gegnerschar konnte oder wollte sie nicht erkennen.

So kam es denn auch irgendwann so, wie es kommen musste: die Stimmung in der Spielerschaft wurde mehr und mehr aufgeheizt, sie war nahezu jedem bekannt gewesen und stand genau in der Mitte der Front. Es gab am Ende zwei sich gegenüber stehende, unversöhnliche Lager, man war entweder genau für oder gegen sie gewesen, dazwischen war nicht mehr genug Luft für „Lasst mich doch einfach in Ruhe.“

Dies zog entsprechende Aktionen der Spieler nach sich, die am Ende darin gipfelten, dass man das Spiel für eine gewisse Zeit für alle einfach schloss, damit die Streithähne endlich mal ihr Mütchen kühlen können.

Warum schloss man das Spiel? Weil die Verwaltung des Spieles einfach dem bunten Treiben nur monatelang tatenlos zusah und nicht schon den Anfängen wehrte, sondern fast ein halbes Jahr lang nichts tat. Und ehe es zum Megaknall kam, haute man eben mal auf die Pauke. Und sie hatte das natürlich alles so nicht gewollt gehabt.

Nach der Wiedereröffnung war zwar alles wieder beruhigt, aber nichts mehr so, wie es vorher gewesen ist. Es lag eine seltsame, bleierne Müdigkeit über den Spielern, ein Teil war entnervt abgewandert und kam nicht wieder, von dem man sich dann lange Zeit nicht mehr erholte.

Ich hatte schon lange nichts mehr über Unheilig gehabt…

…doch das ändert sich nun!

Man kann zu der Band ja stehen, wie man will – mir persönlich sind sie inzwischen zu sehr dem Kommerzkitsch verpflichtet und in Richtung (guten) Schlager abgerutscht – aber sie sind sehr erfolgreich.

Das ist für eine Band, wie man sich ja ausdenken kann, sehr wichtig, denn andauernder Erfolg ist nicht garantiert und man muss die willige Kuh seiner Fans solange melken, solange sie noch richtig ordentlich Milch gibt, danach hat man dann hoffentlich ausgesorgt. Dass er ja bei Carmen Nebel auftrat, das haben ihm noch viele seiner ehemaligen Fans aus der Gothicszene nicht wirklich verziehen. Vielleicht ist es aber auch nur die Selbsterkenntnis, dass sie als willfährige Steigbügelhalter für seinen Erfolg mißbraucht worden sind, die sie da quält.

Nun ist das Kommerzalbum „Lichter der Stadt“ mit bisher über 600.000 verkauften Einheiten das erfolgreichste Album des Jahres 2012. Das ist auch eine Leistung für ein Album, wo mancher Kritiker schrieb „Alles fließt, es geht runter wie Öl, aber so bleibt kaum etwas haften“ und dass die Texte sich auf kitschigem Poesiealbumniveau bewegen würden sowie es zu Noten erstarrte Sterbebegleitung sei und Trauerarbeit zum Mitschunkeln.

Naja, sei’s ihm und seinen neuen Fans gegönnt – ich bin bisher sehr gut ohne ausgekommen. Bei Sat.1 hat man den Graf inzwischen durch die Gruppe Pilobulus bei den Werbeeinblendungen ersetzt, warum auch nicht…

Ich bin mir aber auch sicher, wenn er denn im Mainstream keinen Erfolg mehr haben sollte, dass die Gothicszene ihn dann auch nicht mehr haben will. Dann wird es ein wenig eng werden.

Shangri-La, das mythische Land des Bunkerknackers

Gestern gab es bei uns mal wieder seit längerer Zeit einen Angriff der Black Shark Piraten zusammen mit ihren englischsprachigen Simbewohnern, den Redemption Mercs. Da ich einloggte, als die Sache schon gelaufen war, lehnte ich mich OOC entspannt in meinem Haus zurück und beobachtete, was außen so geschah – und ging danach weg. Gewisse Sachen muss ich mir nicht mehr geben und da so etwas außerdem nur zu Beschwerden Marke „No Reinforcements“ führen würde habe ich dafür sogar einen guten Vorwand gehabt, nichts zu tun – nicht, dass ich den bräuchte, aber ist doch schön wenn man einen hat!

Nun hausen die Black Shark Piraten inzwischen auf der Sim namens „Shangri-La.“ Shangri-La ist eigentlich ein mythischer Ort im Tibet, den es irgendwo da geben soll und den kaum jemand findet, dieses Shangri-La aber ist sehr real und vor allem für jeden, der es besuchen mag, ohne Probleme zugänglich.

Zwei werte Schreiberkollegen jedenfalls machten munter mit und wurden dorthin verschleppt, so ganz scheint das Spiel dort jedenfalls nicht ihres gewesen zu sein. Als ich sah, wohin, meinte ich nur „ah, haben sie sich mal wieder eine Festung Marke Brechstange hingestellt?“ Darauf hin kam von jemand, der früher bei uns war aber inzwischen bei den Sharks spielt ein gereiztes Hüsteln, also legte ich noch eine Schippe drauf „Oho, braucht man diesmal den sprichwörtlichen Bunkerknacker, um da erfolgreich zu sein?“ Naja, was liegt also näher, als sich mal die aktuelle Behausung dann anzusehen, um sich selber darüber ein Bild zu verschaffen? Eben!

Gesagt, getan, gerade das tat ich dann und ich kann mit Fug und Recht sagen: ich bin nicht enttäuscht worden. Die aktuelle Festung bebildert nach allen Regeln der Kunst auseinanderzunehmen, das schenke ich mir. Positiv ist zu vermerken, dass man sich selbst als Gorean Evolved (GE) etikettiert, da weiß also jeder sofort, wo er dran ist, wenn er die Regeln liest. Auch wird einem direkt in der Skybox der Hinweis gegeben, dass man mit den Redemption Mercs alliiert ist und die Sim gemeinsam verteidigt. Gut!

Um es kurz zu machen: die ganze Sim ist mal wieder eine einzige Festung, bei der so ziemlich alle Vorteile auf der Hand liegen und aktiv wie auch passiv den Bewohnern in die Hände spielen. Wo die Sharks enden und die Mercs anfangen kann man als Außenstehender sowieso nicht erkennen, wozu auch, wenn beide Gruppen sich so lieb haben, dass sie die Sim dann gemeinsam verteidigen?

Nach Eigendarstellung in den viel zu langen Regeln ist man in erster Linie dem Rollenspiel angetan, wer sich das Opus aber ansieht bekommt da doch leichte Zweifel und denkt mehr an das Offensichtliche: dem Kampf und dass man ungern verliert.

Dazu kommt noch die inzwischen überhand nehmende Unsitte, ein stark terrassiertes Gelände mit vielen Wassergräben zu erschaffen und dann dem Angreifer das Setzen von eigenen Enterhaken zu verbieten.

Kurz und gut: wer’s mag, der soll ruhig dahin, der Rest wird woanders glücklich, man bleibt sich eben als Gruppe seinem tradierten Baustil einfach treu. Mich zieht da absolut nichts hin.

Lächle und der Tag gehört dir!

Das ist in der Tat eine einfache Weisheit. Was aber will sie uns sagen?

Ganz einfach dies: man ist immer schnell dabei, Schuld zu verteilen und gewissen Leuten zuzuweisen, wenn etwas schief läuft und nicht funktioniert. Nur mit Schuldzuteilungen alleine hält man keine Gruppe am Laufen noch ein RP.

Schlechte Anführer verteilen daher Schuld und Jammern höchstens, gute Anführer aber verteilen gezielt Lob wenn es angebracht und nötig ist, sollte jemand mal quer schießen, dann regeln sie das unter vier Augen.

Das ist der kleine, aber feine Unterschied, der in der Praxis aber sehr viel ausmachen kann!

If you can’t take the heat stay out of the kitchen!

Heute mal etwas, weil mir danach ist und das obige Sprichwort aus dem Englischen einfach dazu passt.

Auf Deutsch bedeutet das in etwa: „Wenn du die Hitze nicht ertragen kannst, dann bleibe besser aus der Küche draußen!“

Was ist nun damit gemeint? Folgendes: Fredi hat bei sich vor ein paar Tagen einen Blogpost verfasst, in dem ein runderneuerter Avatar vorgestellt worden ist. Dazu gab’s parallel noch einen Thread im großen Forum.

Der ursprüngliche Blogpost ist Geschichte, das Bild im Forum auch, aber es gibt noch den Avatar beispielsweise hier zu bestaunen.

Nun ist die Avatargestaltung jenseits des Massengeschmacks, was keine schlechte Sache sein muss, und es gab eben mitunter auch entsprechende Kommentare dazu. Ich selber bezeichnete diese Avatargestaltung als das, was sie ist – androgyn, Zasta denkt dabei an Hipster und im Thread fanden manche Frauen es „sehr weiblich.“ Die Bandbreite der Meinungen ist also recht groß.

Gut, das kommt vor, wir reden hier schließlich über persönlichen Geschmack und darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten. Dem einen gefällt’s, dem anderen eben nicht.

Wenn man dann solch ein Bild in seinem eigenen Blog und in einem gut frequentierten Forum veröffentlicht, dann ist auch mit einem entsprechend breit gefächerten Echo zu rechnen, alles andere ist reines Wunschdenken.

Was aber passierte? Der Originalbeitrag wurde gelöscht, Kommentare sind bei Fredi dazu auch erstmal abgeschaltet worden und der Forumsthread wurde weitgehend bereinigt. Als Krönung zu dem Ganzen schreibt nun noch Auryn bei sich selber was über „armseelige Kreaturen.“ Hossa.

Nur, liebe Auryn: so läuft das Spielchen nunmal nicht. Ich halte mal der Einfachheit halber fest: hier wurde mit Schafferstolz ein neu gestalteter Avatar präsentiert, von dem seine Autoren gänzlich überzeugt sind und vielleicht sogar ein wenig Lob dafür erhofft haben. Seien wir mal ehrlich, wir sind da doch alle Diven und ab und an will man eben gelobt werden, und gerade eine solche Präsentation von Avatarbildern wie hier geschehen ist auch immer und ganz besonders ein starkes „fishing for compliments.“

Hätte also die kommentierende Meute so reagiert, wie man es gerne hat, dann wäre alles in Butter gewesen.

Da aber einige eben anderer Meinung sind und dies auch entsprechend kund getan haben, was ihnen warum wie nicht gefällt, sieht nun die Lage ein wenig anders aus und die entsprechenden Bereinigungen haben stattgefunden.

Und damit wären wir beim Titel dieses Blogposts, denn das Sprichwort sagt schon alles: if you can’t take the heat stay out of the kitchen!

Keiner wird dazu gezwungen, Bilder dieser Art zu veröffentlichen. Wenn man es aber tut, dann muss man mit Reaktionen jedweder Art rechnen und wenn man manche Reaktionen nicht goutiert, dann sollte man es eben ganz einfach sein lassen.